Alle Artikel von Andreas Woitun

Es ist nicht so wie es aussieht …

Ablagerungen auf geplantem Sportareal

Wer die Altenhöferallee in Richtung Nordnordwest fährt, findet am Ende gegenüber dem Sportplatz des SC Riedberg eine große Freifläche auf der aktuell Baumaterialien gelagert sind.

Wer die Entwicklung der Vergangenheit verfolgt hat, denkt vielleicht, jetzt geht es los mit den Bauarbeiten.

Ein kurzer Blick zurück:

2012 Ist die Sportanlage des SC Riedberg, mit ihren zwei Großspielfeldern sowie dazugehörigem Umkleide- und Funktionsgebäude fertig geworden.
2015 Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, … den vorgestellten Vorentwurf für eine Sportanlage östlich der Altenhöferallee, abschließend planerisch fertigzustellen.
2016 Eine ernsthafte Bedrohung für die Planung stellt indes ein Nagetier dar: Der europäische Feldhamster.
Der Feldhamster wird dem Bau jedoch nicht im Weg stehen. Die wenigen Tiere, die in den Feldern nordöstlich der Altenhöferallee noch leben, sollen zuvor noch gerettet werden. Bei genauerem Hinsehen wurde erkannt, dass es nur 2 männliche Tiere sind.
2018 Der Riedberg wächst. Die Kapazitäten der Sportanlagen stoßen allmählich an ihre Grenzen. Sehnsüchtig erwarten die Vereine den Bau der zweiten Sportanlage. Da mit der Fertigstellung erst im Jahr 2020 zu rechnen ist, müssen die Vereine bis dahin Kompromisse finden und weiter zusammenzurücken. 2019 soll die zweite Sportanlage ausgeschrieben werden.

Die Details stehen jetzt fest: Die von Sportlern und den beiden Vereinen SC Riedberg und Riedberger SV schon lange ersehnte Sportplatz-Erweiterung östlich der Altenhöferallee kommt – aber voraussichtlich nicht vor Ende 2020.

2019 Jetzt hat die Stadt Eckdaten für den Bau der Anlage mitgeteilt, die östlich der Altenhöferallee, also gegenüber der bisher einzigen Sportstätte im Stadtteil entstehen wird. Das Vergabe-Verfahren läuft bereits. Bis Herbst soll die Baugenehmigung stehen. Bis Oktober 2021 soll die Anlage fertiggestellt sein.

Mittlerweile sei das Vergabeverfahren nicht nur initiiert, sondern bereits abgeschlossen worden, so der Magistrat. Ein Büro sei beauftragt worden, die bestehende Planung zu verfeinern. Ebenso sei die Baugrunduntersuchung beauftragt worden, heißt es weiter.
Bevor der Bau der neuen Anlage startet, muss das Gelände noch nach Blindgängern aus dem 2. Weltkrieg und Bodendenkmäler untersucht werden.

Ein Hilferuf aus dem Schuldezernat stoppt vorerst den Bau der zweiten Sportanlage auf dem Riedberg. Die Kollegen hätten darum gebeten, eine dringend benötigte Mehrfeldhalle für die dritte Grundschule und die IGS zu integrieren. So verzögert sich die Fertigstellung bis Ende 2022.

2020 Es ist vorgesehen, die Mittel für den Bau für den Haushalt 2022 anzumelden, heißt es in einer Stellungnahme des Magistrats. Wann mit dem Bau begonnen wird, könne deswegen derzeit noch nicht beantwortet werden.
2021 Dem Ortsbeirat (12) wurden die Pläne (Machbarkeitsstudie) für die Sportanlage präsentiert. (Kostenplanung 15 Mio. Euro)
Frühestens 2023 könne der Spatenstich erfolgen. Man rechne mit zwei Jahren Bauzeit, so dass die Anlage 2025 eröffnet werden könnte.
2022 Der Ortsbeirat 12 drängt auf einen baldigen Baubeginn der zweiten Sportanlage. Allein beim SC Riedberg stünden für rund 40 Mannschaften nur 2 Spielfelder zur Verfügung, im Winter sogar nur eines.

Dem Wunsch des Ortsbeirates 12, die Fläche vor Beginn des Baus freizumachen, wird nicht nachgekommen. Dies geschehe erst kurz vor Baubeginn, teilt der Magistrat mit. Ziel sei es, alle Flächen, inklusive derer, die aktuell noch landwirtschaftlich genutzt werden, in einem Arbeitsgang zu bearbeiten, um die Kosten durch eine einmalige Kampfmittelsondierung gering zu halten, so die Begründung.

2024 Bisher fehlt noch die Magistratsvorlage für einen Beschluss durch die Stadtverordneten und damit auch die EU-weite Ausschreibung.

Der Magistrat wird gebeten zu berichten, … auf welche neuen Zeitpläne sich Bürger und Vereine im Stadtteil nun einstellen müssen.

Seitdem
  • wurde das Gelände ab und an von einem Zirkus zum Überwintern genutzt.
  • ist das Gelände seit ca. 2 Jahren auf Drängen der Ortsvorsteherin mit Zäunen abgesperrt worden.

Doch leider ist noch kein Baubeginn in Sicht. Die Ortsvorsteherin Frau Neißner berichtet dazu: „Das Areal wird vorübergehend als Lagerplatz für eine Maßnahme der Netzdienste Rhein-Main in Heddernheim genutzt. Zunächst erst einmal für drei Monate“, sagte sie. Das hätten nicht nur Gespräche mit den dortigen Arbeitern ergeben, sondern auch die Nachfrage beim Sportamt bestätigt.

Also heißt es weiterhin Warten und Hoffen!

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Niederursel: Die neue Sportanlage ist fertig

SV 1919 Platzeinweihung

Die Modernisierung der Sportanlage Niederursel ist nach erfolgreichen und umfassenden Arbeiten abgeschlossen. Der Oberbürgermeister und Sportdezernent Mike Josef hat die Sportanlage feierlich an den Verein übergeben.

Herr Josef betonte dabei: „Mit der neu gestalteten Anlage hier im Stadtteil haben Bürger sowie Sportler vieler Altersklassen die Möglichkeit, sich auf modernen Plätzen zu bewegen. Es ist wichtig, dass für sie alle und insbesondere für unsere Sportvereine die entsprechende Infrastruktur zur Verfügung gestellt wird, um durch den Sport Menschen miteinander zu verbinden. Ich bin froh, dass die Bauarbeiten allen Herausforderungen zum Trotz gelungen sind. Ich danke allen am Projekt Beteiligten, die dies möglich gemacht haben.“

Die Maßnahme war bereits im Jahr 2022 beschlossen worden, die Finanzierung von 2,23 Millionen Euro erfolgte aus Mitteln des Sonderbauprogramms Kunstrasenplätze des Frankfurter Sportamtes. Während der Modernisierung erhielt die Sportanlage auf der Fläche des bisherigen Rasenspielfeldes ein Kunstrasengroßspielfeld sowie einen Soccer Court. Das ehemalige Tennenspielfeld wurde renaturisiert und als Freizeitanlage mit angrenzender Fitness- und Calisthenicsanlage ausgestattet. Diese ist auch für die öffentliche Nutzung zugänglich.

Lange Zeit wurde auf dem Rasen- oder dem Tennenplatz gekickt, was vor allem in den heißen trockenen Sommermonaten eine Tortur war. Die Wiese war vertrocknet und vom Saisonbetrieb her kaputt. Auf dem Hartplatz flog der rote Staub, zudem war es dort unendlich heiß.

Zwei Unwetter im Herbst 2023 und im Mai 2024 warfen die Baumaßnahme in der Fertigstellung immer wieder zurück. Umso größer ist die Freude auch des Vereins SV Niederursel 1919 darüber, nun mit dem neu errichteten Spielfeld in die kommende Saison starten zu können. Auch zahlreiche Schüler nutzen die Sportanlage für den Schulsport.

Tatsächlich ist der SV Niederursel einer der letzten Vereine in Frankfurt, der noch nicht von dem vom damaligen Sportdezernenten Markus Frank (CDU) vor einigen Jahren initiierten Kunstrasen-Programm profitiert hatte.

Die Planungen für die Anlage am Dorfwiesenweg waren schwierig. Das hatte auch Markus Frank stets betont, als er den Verein immer und immer wieder vertrösten musste. Das Problem ist die Lage der Plätze. So liegt der Hartplatz im Überschwemmungsgebiet des Urselbachs. Der Rasenplatz ist zwar etwas weiter vom Platz entfernt, hat aber keine Lichtanlage und ist deswegen nur am Tag bespielbar. Es waren zusätzliche Genehmigungen vom Umweltamt nötig.


Foto: (von links) Der Vorstand des Sponsoring, Ugur Erdal, Oberbürgermeister und Sportsdezernent Mike Josef, der zweite Vorsitzende des SV 1919 Niederursel Ümit Erdal und der erste Vorsitzende des Vereins Eugen Gross, bei der Übergabe der Sportanlage, © Stadt FFM, Foto: Maik Reuß

Kontakt:
Sportverein 1919 Niederursel e.V.
Dorfwiesenweg 35
60439 Frankfurt am Main

Vertreten durch:
Eugen Gross, 1. Vorsitzender
c/o SV 1919 Niederursel e.V.
Postfach 550341
60402 Frankfurt am Main

Ümit Erdal, 2. Vorsitzender
c/o SV 1919 Niederursel e.V.
Postfach 550341
60402 Frankfurt am Main

eMail: svn.vorstand@t-online.de
Web: https://svniederursel.de/impressum

 

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Die digitale Weiterentwicklung ist ein Problem für Senioren

Liebevolle Hände

Während in den letzten 20 Jahren die Digitalisierung sich noch relativ gemütlich entwickelte, hat die Geschwindigkeit in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Gründe dafür sind …

  • Die zunehmende Verbreitung von Mobiltelefonen in der Gesellschaft.
  • Die hohe Akzeptanz in den jüngeren Generationen
  • Der Druck auf die Wirtschaft Kosten zu sparen und Dienstleistungen digital anzubieten.

Während bisher der digitale Vertriebsweg und die digitale Kommunikation zusätzlich zu den Standard-Verfahren wie Verkauf in Läden, Präsenz beim Kunden, Kommunikation über Fax, Telefon oder auf dem Postweg etabliert wurde, ändert sich das zunehmend.

Läden, Bankfilialen, Bahnhöfe werden immer weniger für Transaktionen genutzt. Der Online-Handel gewinnt weiter dazu und der Kontakt zum Kunden kann einfacher und kostengünstiger über SMS, WhatsApp, eMail und ähnliche Kanäle erfolgen.

Wenn aber traditionelle Vertriebswege entfallen, wird es eng für einen Teil unserer Gesellschaft. Hier ein paar Beispiele:

  • Nur etwa 55 % der Senioren über 80 Jahre nutzt das Internet und nur 41 % dieser Senioren besitzt überhaupt ein Mobiltelefon.
  • Von Armut betroffene Bürger können sich oft kein Handy leisten.
  • Gesundheitlich eingeschränkte Menschen, Menschen mit geistigen oder körperlichen Behinderungen können gegebenenfalls kein Mobiltelefon bedienen.

Daraus ergeben sich für die Betroffenen bittere Konsequenzen:

  • Nur Online-Geschäfte werden günstig(er) angeboten. Rabatte gibt es oft nur bei Nutzung der Firmen-Apps.
  • Bahntickets, Bahncards gibt es zunehmend nur noch digital.
  • Termine bei Ärzten, Behörden und anderen werden nur online vergeben.
  • Die Teilnahme am Wirtschaftsverkehr muss stellvertretend für die Betroffenen von Drittpersonen erledigt werden. (Die eigene Familie, Freunde, Betreuer, …)
  • Gerade die ältere Generation wird zunehmend von Betrügern mit Schockanrufen, IT-Betrügereien (Fake-Shops, …), Identitätsdiebstahl und ähnlichen kriminellen Taktiken um ihre Ersparnisse gebracht. Pech für die Erben und die Solidargemeinschaft, die dann einspringen muss, wenn die Lebenshaltungskosten nicht mehr aus den bisher vorhandenen Ersparnissen bestritten werden können.
  • Vereinsamung: Wer am Geschäftsleben nicht mehr teilnehmen kann, hat einen weiteren Schritt in die Isolation zurückgelegt.

Was kann man dagegen tun?

  • Gesetzlicher Anspruch auf analoge Dienstleistungen
  • Digitale Trainingseinheiten für Senioren in Wohnortnähe.
    Beispielsweise bietet das Familienzentrum Billabong nach den Ferien wieder einmal im Monat im Rahmen der »Digitalen Senioren« individuelle Unterstützung an. Ehrenamtliche Helfer sind dabei herzlich willkommen.
  • Institutionen und Vertrauenspersonen, die für Betroffene digital aktiv werden.
  • Digitale Infrastruktur für Seniorenwohnheime und Altersheime (W-LAN, Computer, …)
  • Viel Aufklärungsarbeit was Internet-Betrug angeht.
  • Investition in Sicherheit im Internet und harte Bestrafung und Verfolgung von Internet-Betrügern.
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Starkregen ist Gift für das »Alte Rathaus« in Kalbach

Gewitterwolke mit Blitz

Als Frankfurt Anfang Mai wieder einmal von einem Starkregen erwischt wurde, war auch das »Alte Rathaus« in der Kalbacher Hauptstraße 36 betroffen. Im Keller stand das Wasser etwa 15 cm hoch und wanderte durch die Wände nach oben.

Beim Blick auf die Starkregengefährdungskarte der Stadt Frankfurt, sind in der Gegend rund um das Bürgeramt keine besonderen Gefahrenpunkte zu erkennen. Kaum kam der nächste größere Regenguss, war trotzdem schon wieder Feuchtigkeit im Gebäude.

Besonders ärgerlich dabei ist, dass dieses historische Gemäuer ja erst vor wenigen Jahren mit reichlich Geld saniert worden war. Bei näherer Untersuchung der Ursachen stieß man auf zwei Belüftungsfenster, die auf Straßenniveau liegen und vermutlich zum Einfallstor für die Wassermassen dienten.

Ein ähnliches Problem gibt es in der Stichstraße zwischen der Kita St. Laurentius und den Pavillons der Grundschule. Auch hier bildet sich immer wieder eine große Pfütze, die auch längeren Trockenperioden widersteht und sich bei Starkregen zu einer entsprechend großen Wasserlache ausweitet. Für Frösche ein tolles Biotop (was auch den Gast-Storch in der Nähe interessieren könnte), aber für die angrenzende Mauer und die benachbarten Immobilien eine Gefährdung.

Stichweg von der Talstraße 24

Stichweg von der Talstraße 24

Der Ortsbeirat (12) hat diese Probleme entsprechend an die Stadtverwaltung adressiert, damit Fachleute prüfen können, ob die Entwässerungssysteme mit den steigenden Niederschlagsmengen mithalten können und welche baulichen Anpassungen an historischen Gebäuden wie dem »Alten Rathaus« erforderlich sind, um das Wasser von der Bausubstanz fern zu halten.

In der Bekämpfung von Feuer ist Frankfurt führend. Dank hervorragender Fachleute die rechtzeitig die entsprechenden weichen gestellt haben. Es sieht so aus, als ob die Stadt auch auf dem Gebiet des Überschwemmungsschutzes ähnliche Fähigkeiten aufbauen muss, sonst wird die Sanierung von Immobilien zu einer kostspieligen Angelegenheit.

Besonders aktuell: Mittlerweile regnet es auch durch die Fenster der Kinderbücherei …


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Das Maislabyrinth in Weißkirchen hat wieder geöffnet

Maislabyrinth-Tafel

Am 20. Juli ab etwa 14:00 Uhr eröffnet wieder das Maislabyrinth in Weißkirchen. Bis zum 29. September haben Labyrinth-Enthusiasten dann wieder die Möglichkeit sich in das Labyrinth hinein zu wagen und den Weg hinaus zu suchen.

Bahnenbild

Das Bahnenbild stellt dieses Jahr Nordamerika dar. In den vergangenen Jahren waren Australien, Pumuckl, Wicki und andere Themen die Vorlage für die gezogenen Bahnen auf dem Feld.

Maislabyrinth Familie Bickert 2024

Maislabyrinth Familie Bickert 2024, © Taunuscopter

Öffnungszeiten

Geöffnet ist das Feld samstags von 14:00 Uhr bis 19:00 Uhr und sonntags von 11:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Werktags haben nur Schulklassen und Kindergärten Zutritt nach vorheriger Terminabsprache. Montags ist grundsätzlich Ruhetag.

Umfeld Labyrinth Familie Bickert

Eintritt

Der Eintritt kostet für Kinder von 4 bis 9 Jahren 4 Euro. Kinder bis 16 Jahre zahlen 5 Euro und danach wird der reguläre Preis von 6 Euro für die älteren Semester fällig. Die Strohburg steht allen kleinen und großen Besuchern kostenlos zur Verfügung.

Alles Mais oder was

Kindergeburtstage

In begrenzter Anzahl können auch Kindergeburtstage organisiert werden (Juli und August samstags ab 14 Uhr, sonntags ab 11 Uhr und im September lediglich samstags ab 14 Uhr). Entsprechende Anfragen können (mindestens 2 Wochen im Voraus) per eMail an m-bickert@gmx.de gestellt werden.

Verpflegung

Anschließend wird Ihnen von der Familie Bickert und dem »Maisgeisterteam« in der nahe gelegenen Scheune Speisen, Getränke, Kaffee und Kuchen oder leckeres Eis serviert. Zu Gunsten des Umweltschutzes wird versucht weitgehend auf Plastik zu verzichten. Daher gibt es entweder Mehrweggeschirr oder eine Alternative aus Holz.

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Maislabyrinth Familie Bickert

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Maislabyrinth Familie Bickert 50.174466, 8.592660

Maisfeldordnung

  • Das Maisfeld darf nur während der offiziellen Öffnungszeiten und mit Eintrittskarte betreten werden!
  • Bitte bleiben Sie auf den vorgegebenen Wegen!
  • Das Pflücken der Maiskolben und Blätter ist verboten und unnötig, denn Futtermais ist nur für „Rindviecher“ genießbar!
  • Kinder dürfen nur in Begleitung eines Erwachsenen in das Maisfeld!
  • Nach dem Gang durch das Maislabyrinth ist dieses zu verlassen.
  • Ein weiterer Gang durch das Maislabyrinth ist nur mit dem Erwerb einer weiteren Eintrittskarte möglich!
  • Hunde dürfen mit hinein, sind aber unbedingt an der Leine zu führen!
  • Lassen Sie keine Gegenstände wie Flaschen, Zigarettenschachteln, Tüten, usw. im Feld zurück!
  • Bei Gewitter ist das Maisfeld sofort zu verlassen!
  • Für selbstverschuldete Unfälle übernehmen die Organisatoren keine Haftung!


Kontakt
Familie Richard Bickert
Maisfeld Kurmainzer Str. 136
61440 Oberursel

Mobil: 0151-18415149
eMail: rbickert@gmx.de
Web: http://www.maisgeister.de/

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Im Nordwestzentrum findet wieder der CosDay statt

CosDay²: Kostümparade

Am heutigen Samstag gibt es wieder viele junge Menschen in tollen Kostümen im Nordwestzentrum. Dieses Festival wird inzwischen zum 11. Mal gefeiert.

Worum geht es?

Cosplay: eine in Japan geprägte Fanpraxis, die in den 1990er Jahren mit dem Manga- und Animeboom auch in die USA und nach Europa kam. Beim Cosplay stellt der Teilnehmer eine Figur aus einem Manga, Anime, Film, Videospiel oder anderen Medien durch ein Kostüm und Verhalten möglichst originalgetreu dar. Der Begriff Cosplay, ist ein japanisches Kofferwort aus den englischen Begriffen costume und play (wörtlich übersetzt „Kostümspiel“).

Manga: ist der japanische Begriff für Comics. Außerhalb von Japan bezeichnet er meist ausschließlich aus Japan stammende Comics, wird aber auch für nichtjapanische Werke verwendet, die visuell und erzählerisch stark an japanische Vorbilder angelehnt sind.

Anime: bezeichnet in Japan produzierte Zeichentrickfilme und Zeichentrickserien. In Japan selbst steht Anime für alle Arten von Animationsfilmen und -serien, für die im eigenen Land produzierten ebenso wie für importierte. Er bildet das Pendant zum Manga, dem japanischen Comic. Japan besitzt die umfangreichste Trickfilmkultur weltweit.

Warum machen Menschen Cosplay?

Cosplay ist ein kreatives und interaktives Hobby, bei dem Fans ihre Leidenschaft ausleben können. Es bietet die Möglichkeit, geliebte Charaktere zu verkörpern, in eine andere Rolle zu schlüpfen und mit Gleichgesinnten in einer Gemeinschaft in Kontakt zu treten.

Cosplay Day im Nordwestzentrum

Der „Cosplay Day ein Tag im Zeichen des Cosplays“, ist eine ehrenamtlich organisierte zweitägige Veranstaltung im Nordwestzentrum. Die Veranstaltung wurde erstmals am 19.06.2004 als privates Treffen von Fans der japanischen Populärkultur veranstaltet. Sie wollten Frankfurt und interessante Plätze gemeinsam erkunden. Aus dem als einmaliges Event geplanten Treffen wurde eine regelmäßige Veranstaltung. Dass diese Entscheidung richtig war, zeigte die steigende Nachfrage in den folgenden Jahren. Jetzt feiert man das 20-jährige Jubiläum.

An beiden Tagen werden die Besucher im Center, im Titusforum Saalbau, im Tripp Inn Hotel und in der Stadtbibliothek in die traumhafte Welt des Cosplays entführt, um sich auszutauschen und die zahlreichen Veranstaltungen und Bühnenacts zu besuchen.

Besonderes Highlight

Das »Project X1« wird das Nordwestzentrum mit einem originalgetreuen Nachbau des TIE-Fighters aus der Episode 4 ansteuern und auf der Aktionsfläche landen. Unterstützt werden Sie dabei von einem großen Teil der 501sten German Garrison.

Michael Schramm und Thomas Schulze von Project X1 bauen mit einem Team von Star-Wars-Freunden in ihrem Hangar in Burghaun die beliebten Raumschiffe und Requisiten aus den Star-Wars-Filmen nach. Mit Project X1 erwecken sie so Fanträume zum Leben und machen die Raumschiffe von Darth Vader, Luke Skywalker und Co. hautnah erlebbar.


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Zusätzliche Sportmöglichkeiten für Jugendliche

Sportfeld der IGS

Obwohl der Riedberg für Sportbegeisterte schon eine ganze Reihe von Möglichkeiten bietet, ist der Bedarf noch viel größer, was bei einem so kinderreichen Stadtteil wie Kalbach-Riedberg nicht überraschen dürfte.

Im November 2023 hatte daher der Ortsbeirat (12) beim Magistrat beantragt, das Schulhof- und Außensportgeländes der Josephine-Baker-Gesamtschule an Nachmittagen, Wochenenden sowie in Zeiten der Schulferien für die Bevölkerung zu öffnen. (OF 457/12)

Da die Reaktion auf diesen Antrag noch einige Zeit in Anspruch nimmt, haben die Kinderbeauftragte Eva Bieber, die Ortsbeiratsvorsitzende Frau Neißner und der Leiter des Jugendhauses sowie engagierte Eltern das Gespräch mit den Schulleitern der Josephine-Baker-Gesamtschule und des Gymnasiums Riedberg gesucht.

Die Sorgen der Verantwortlichen, dass die vermehrte und unbeaufsichtigte Nutzung zu Schäden an Geräten und Bodenbelag führen würde, war nicht von der Hand zu weisen. Doch das Amt für Bau und Immobilien (ABI) hat sich bereit erklärt, anfallende Reparaturkosten zu übernehmen und so konnte das Vorhaben zumindest als Testlauf gestartet werden.

Folgende Flächen stehen Kindern und Jugendlichen zusätzlich zur Verfügung:

  • Der Basketballplatz des Gymnasiums. Zugang über das Jugendhaus während seiner Öffnungszeiten.
  • Das Sportfeld der IGS in der Gräfin-Dönhoff-Straße 11 montags bis freitags von 17 Uhr bis 20 Uhr. Erreichbar über das Tor an der Christiane-Vulpius-Straße. Bitte aber nicht über das Tor klettern, wenn es geschlossen ist.
    Hinweis: In den Sommerferien ist das Sportfeld der IGS nicht geöffnet. Erst wieder am 29. August mit dem ersten Schultag. Dann beginnt die zweite Probephase für zwei Wochen. Erst danach erfolgt die Entscheidung, wie es weiter geht.

Detailinfos gibt es auf einer eigens dafür eingerichteten Webseite.

Dieses Projekt ist nur möglich, weil sich engagierte Bürger dafür eingesetzt haben und sich zum Beispiel auch um die Schließung der Tore kümmern. Wenn die Sportanlagen pfleglich behandelt werden, hat das Projekt die Chance, auch in Zukunft fortgeführt zu werden und auch als Beispiel in andere Stadtteile hinaus zu dienen.

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Frankfurt Next Generation – Zukunft gestalten

Es ist Freitag

Die Polytechnische Gesellschaft präsentiert die Ergebnisse der Online-Beteiligung „Gib deinen Senf dazu“.

Die Initiative der Polytechnischen Gesellschaft in Kooperation mit der Stiftung Polytechnische Gesellschaft und weiteren Partnern, hat sich das Ziel gesetzt, eine Zukunftsvision von Frankfurt 2035 und danach, die gesellschaftlich getragen und umsetzbar ist, zu entwickeln. Diese soll in einem partizipativen, offenen Prozess entstehen und Akteure aus Zivilgesellschaft, Staat und Privatwirtschaft einbinden.

Im Februar und März 2024 sind über 12.500 Frankfurter dem Aufruf von »Frankfurt Next Generation« gefolgt und haben über eine digitale Beteiligungsplattform ihre Meinungen und ihre Ideen zu Frankfurts Zukunft abgegeben. Die Ergebnisse aus der Online-Beteiligung sind nun verfügbar.

Gib deinen Senf dazu

Die digitale Beteiligungsplattform von Frankfurt Next Generation (FNG) stand unter dem Motto „Gib deinen Senf dazu“ und war, ganz in der Frankfurter Tradition des Bürgerengagements, ein Angebot, sich bei der Entwicklung der eigenen Stadt einzubringen. 12.682 Menschen haben das polytechnische Angebot wahrgenommen. Über 2.000 Menschen wollen explizit weiter aktiv am Prozess beteiligt werden und in den Austausch mit den Veranstaltern treten.

Zusätzlich fand im Dezember 2023 eine Visionswerkstatt statt, in der etwa 40 geladene Gäste aus der Frankfurter Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Verwaltung zu Frankfurts Zukunftsbildern und Bedarfen arbeiteten. Auf der Basis dieser Vorarbeiten wurde die Online-Beteiligung mit 8 Zukunftsvisionen für Frankfurt erarbeitet.

Einschätzung der Organisatoren

Prof. Dr. Frank E.P. Dievernich, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Polytechnische Gesellschaft, beschreibt den Erfolg und die Relevanz dieses neuartigen Beteiligungsprozesses: „Für einen positiven Wandel in der Stadt sind zuallererst Bürgerinnen und Bürger nötig, die sich engagieren wollen … Dass dieser wahre Schatz an Ideen und Verbesserungsvorschlägen nun im weiteren Verlauf von „Frankfurt Next Generation“ in konkrete Projekte überführt werden soll, zeichnet unser partizipatives Transformationsprojekt besonders aus.“

Prof. Dr. Dr. h. c. Volker Mosbrugger, Präsident der Polytechnischen Gesellschaft, benennt die wichtigsten Erkenntnisse aus der Online-Beteiligung: „Die Menschen bekennen sich ganz klar zu einer nachhaltigen Stadt, in der sich Wirtschaft, Gesellschaft und Natur gleichermaßen zukunftsfähig entwickeln können. Besonders der Bereich Umwelt oder Natur scheint den Teilnehmenden in Frankfurt bisher zu kurz zu kommen – der Wunsch nach einer „grünen Stadt“ und damit nach einer grünen und blauen Infrastruktur ist immens.“

Beispielhaft dafür steht folgende eingereichte Vision

„Frankfurt ist auch die Stadt des Apfelweins, dazu braucht es Äpfel, nicht Konzentrat aus China. Die Äpfel wachsen an Bäumen im Grüngürtel. Ich wünsche mir so viele Apfelbäume, dass Frankfurt sich selbst mit Wein und Saft aus eigenen Äpfeln versorgen kann. Die Apfelbäume stehen in den Streuobstwiesen im Grüngürtel und müssen gepflegt und erneuert werden. Bei der Ernte sollen viele Bürger beteiligt werden, die Wiesen sind ein wertvoller Beitrag zum Artenschutz.“

Ergebnisse

  • 1.171 eigene Visionen und über 4.500 Ideen sind eingegangen. Zusammen mit den weiteren Freitext-Antworten, die man in der Online-Beteiligung zum Beispiel zu den einzelnen Visionen abgeben konnte, ergeben sich Tausende Antworten, die in der Auswertung zu „sehr viel Senf“ geführt haben.
  • 2.531 Ideen wurden zum Thema zukunftsgerechte Mobilität abgegeben, der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und der Fuß- und Fahrradwege stand dabei im Mittelpunkt.
  • Über 1.100 Ideen wurden zur Vision einer inklusiven Gesellschaft abgegeben. Nach der zukunftsgerechten Mobilität befassen sich die eingebrachten eigenen Visionen und Ideen am häufigsten mit diesem Thema.

Wie geht es nun weiter?

Die Ergebnisse der Online-Beteiligung bilden nun die Grundlage für den weiteren Prozess und neue Möglichkeiten der Beteiligung.

Am 11. und 12. September 2024 finden diese Aktivitäten ein Ende im großen FNG-Zukunftsfestival gemeinsam mit der Goethe-Universität Frankfurt. Die erarbeiteten Zielbilder für Frankfurt werden öffentlich präsentiert und geplante Umsetzungsaktivitäten der beteiligten zivilgesellschaftlichen Akteurinnen und Akteure vorgestellt.


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Die Badesaison hat gerade erst gestartet

Gewässer machen im Sommer einfach Spaß

Der Wetterausblick für die kommende Woche kündigt Temperaturen in Frankfurt bis 29 Grad an. Eine schöne Gelegenheit, die warmen Temperaturen zu nutzen und sich in kühleren Gewässern zu tummeln.

Neben den zahlreichen Schwimmbädern, die es in Frankfurt gibt, steht den Kindern auch eine Reihe von Wasserspielplätzen in der Stadt zur Verfügung. Insgesamt 7 Wasserspielplätze unterhält die Stadt:

  • Scheerwald (Oberrad, Scheerwaldschneise): 10 bis 18 Uhr.
  • Tannenwald (auf Neu-Isenburger Stadtgebiet, Friedensallee): 10 bis 18 Uhr.
  • Louisa (Sachsenhausen, Mörfelder Landstraße): 10 bis 18 Uhr.
  • Schwanheim (Schwanheimer Bahnstraße): 10 bis 18 Uhr.
  • Günthersburgpark (Nordend/Bornheim, Comeniusstraße): 11 bis 18 Uhr.
  • Niddapark (Ginnheim, Am Ginnheimer Wäldchen): 10 bis 18 Uhr.
  • Lohrpark (Seckbach, Lohrberg): Planschbecken von Mitte Mai bis September durchgehend in Betrieb.

Die Wasserspielanlage im Waldspielpark Goetheturm wurde in einen Matschspielplatz umgebaut, der von Frühjahr bis in den Herbst täglich in Betrieb ist. Aktuelle Infos gibt es auf https://frankfurt.de/themen/umwelt-und-gruen/aktivitaeten/spielen/wasserspielplaetze.

Im Frankfurter Stadtgebiet gibt es keine Badegewässer. Auch Main und Nidda sind keine anerkannten EU-Badegewässer. In Hessen gibt es derzeit 63 EU-Badegewässer. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Homepage des Hessischen Landesamtes für Umwelt und Geologie.

Das Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) hat Do‘s and Dont’s für ungetrübten Wasserspaß zusammengestellt – auch solche, die nicht ganz offensichtlich sind.

  1. Sonnencreme und Mückenschutz können schädlich für Lebewesen im Wasser sein.
  2. Zigarettenkippen: Natürlich nicht direkt ins Wasser, aber bitte auch nicht in den Gully oder ans Ufer schnippen.
  3. Jetzt wirds kurz privat: Ins Wasser pinkeln ist wirklich nicht schön, aber in den größeren Gewässern schadet es der Umwelt nicht.
  4. Boot fahren: Schont das Schilf !
  5. Schwebende Unterwasser-Soundmaschinen: Es ist ein faszinierender Anblick, wie die eFoils Menschen auf dem Wasser schweben lassen. Noch dazu ist dieses elektrisch betriebene Surfbrett mit großer Finne an der Unterseite flüsterleise – zumindest oberhalb der Wasseroberfläche. Unter Wasser macht das neue Freizeitvergnügen jedoch mächtig Lärm.
  6. Enten und Fische nicht füttern: Brot gehört nicht ins Wasser. Es ist für Wasservögel ungesund, weil es viel Salz enthält oder auch verschimmelt sein kann. Daher ist das Füttern in Frankfurt auch verboten.

Details finden sich unter: https://www.igb-berlin.de/news/sommerzeit-ist-badezeit

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20 Jahre FIAS: Einladung zum Tag der offenen Tür

FIAS Gebäude der Stiftung Giersch

Das Frankfurt Institute for Advanced Studies (FIAS) wird20! Daher lädt das Forschungsinstitut am 6. Juli ab 11 Uhr zum »Tag der offenen Tür« ein. Damit beginnt das FIAS seinen Veranstaltungsreigen im Jubiläumsjahr.

Am kommenden Samstag öffnet das FIAS anlässlich seines 20. Gründungsjubiläums seine Türen für Interessierte: Wer gerne vor dem Fernseher den Fußball mit den Gedanken steuern würde – FIAS-Forschung macht es möglich! Weitere Experimente zum Mitmachen, verständliche Kurzvorträge, ein Kinderprogramm sowie Kaffee und Kuchen locken in das markante rote Gebäude am Riedberg mit Blick auf Skyline und Mittelgebirge.

Solange Menschen handelnd in die Geschicke der Welt eingreifen, sind sie verpflichtet, das Wissbare zu ergründen“, schrieb Neurobiologe Wolf Singer 2004, der zusammen mit dem Physiker Walter Greiner das FIAS gründete. Diesem Antrieb menschlicher Neugier zum Weltverständnis können am kommenden Samstag junge ebenso wie erfahrene Interessierte folgen:  Was ist ein Algorithmus? Wie lassen sich Medikamente mit Licht steuern? Und was passierte nach dem Urknall?

Das FIAS wurde gegründet, um das Verbindende in der Vielfalt zu erschließen.
(Wolf Singer, Gründungsdirektor 2004)

Solchen und vielen anderen Fragen widmen sich die Forschenden am FIAS in ihrer täglichen Arbeit. Als theoretisches Institut stehen dabei vor allem Simulationen und Berechnungen im Vordergrund. Die unglaublich großen Datenmengen, die heutzutage weltweit in Experimenten gewonnen oder vorhergesagt werden können, müssen gefiltert, sortiert und ausgewertet werden. Das gilt für winzige Moleküle in der Zelle ebenso wie für die fernen Ereignisse in Sternen und Galaxien.

Das FIAS [will] Prinzipien identifizieren, die der Organisation komplexer Systeme zugrunde liegen. (aus dem Leitbild 2006)

Von Anfang an symbolisierte das FIAS-Logo diese Verknüpfungen sowie das Verbindende unserer Welt. Heute forschen über 130 Mitarbeitende aus 23 Ländern interdisziplinär in den Bereichen Biologie und Neurowissenschaften, Computer und Künstliche Intelligenz sowie Physik und Theoretische Naturwissenschaften. Mit ihren Simulationen und Theorien tragen sie zur Bewältigung der Herausforderungen unserer Zeit bei: Sie erforschen, wie wir lernen und denken, entwickeln Vorhersagemodelle für Erdbeben, Vulkanausbrüche und Gewitter, untersuchen die Natur von Schwarzen Löchern und optimieren Computer, damit sie nachhaltiger werden.

Als Stiftungsinstitut gewährleistet das FIAS größtmögliche Unabhängigkeit und Flexibilität.
(Wolf Singer, Gründungsdirektor 2004)

Als Stiftungsinstitut lebt das FIAS von seinen Unterstützern: allen voran die Goethe-Universität Frankfurt sowie viele großzügige private Spender sowie fördernde Firmen, die im Laufe der zwei Jahrzehnte Forschung am FIAS ermöglichten.

Ein Schwerpunkt liegt auf der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses: Von Anfang an betreute die FIAS International Graduate School for Science (FIGSS) Promovierende interdisziplinär. Sie fördert die Forschung in den Schnittbereichen zwischen den klassischen Wissenschaften. Möge die Faszination des Wissbaren am Tag der offenen Tür auch kommende Generation für die Wissenschaften am FIAS gewinnen: Alle sind herzlich willkommen!

Weitere ausführliche Informationen unter https://fias.institute, in unseren Jahresberichten https://fias.institute/de/das-fias/informationsmaterial sowie zur Geschichte https://fias.institute/de/das-fias/uebersicht. Gesprächspartner von der Gründung bis zur heutigen Forschung sowie Bildmaterial vermitteln wir Ihnen gerne.


Kontakt
Patricia Vogel
Organisation Tag der offenen Tür am FIAS
Frankfurt Institute for Advanced Studies (FIAS)

Tel.: +49 69 798 47688
eMail: pvogel@fias.uni-frankfurt.de

Das FIAS (Frankfurt Institute for Advanced Studies)
ist eine interdisziplinäre Forschungseinrichtung in Frankfurt am Main. Hier entwickeln international ausgewiesene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Theorien zu komplexen naturwissenschaftlichen Zukunftsthemen in den Bereichen theoretische Naturwissenschaften, Computerwissenschaften und KI-Systeme sowie Lebens- und Neurowissenschaften. Über die Grenzen der Disziplinen hinweg erforschen sie mit Hilfe mathematischer Algorithmen und Simulationen die komplexen selbstorganisierenden Systeme der Natur. Das FIAS ist eine gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts. https://fias.institute/

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