Schlagwort: Nordwestzentrum

CosDay2: Tolle Masken im Nordwestzentrum

CosDay²: Kostümparade

„Cosplay Day ein Tag im Zeichen des Cosplays“, ist eine ehrenamtlich organisierte zweitägige Veranstaltung mit dem Schwerpunkt japanische Jugend- und Populärkultur. Das beinhaltet Themen wie Anime, Manga, Cosplay und J-Musik. Vom 22. bis 23. Juni findet im NordWestZentrum der diesjährige CosDay2 statt.

Die Veranstaltung »CosDay« wurde erstmals im Jahr 2004 als privates Treffen von Fans der japanischen Populärkultur veranstaltet. Sie wollten Frankfurt und interessante Plätze gemeinsam erkunden. Doch da es allen gefallen hatte, tauschte man sich über die Kommunikationsplattform animexx.de aus, der Community-Plattform des Vereins Animexx e. V. und so beschloss man, aus dem als einmaliges Event geplanten Treffen eine regelmäßige Veranstaltung zu machen.

Kaleidoskop-Bild mit Datum für CosDay²

Bild: CosDay e. V.

Dass diese Entscheidung richtig war, zeigte die steigende Nachfrage in den folgenden Jahren. Im August 2011 wurde der CosDay zum CosDay2 und findet seitdem im NordWestZentrum Frankfurt statt. Dabei steht die Bezeichnung CosDay2 für „Cosplay Day – Tag im Zeichen des Cosplays“.

Die Veranstaltung wird ehrenamtlich organisiert und verteilt sich über zwei Tage. Auch finden westliche Comics (z. B. von Marvel oder DC) und interaktives Entertainment (Karaoke und Videospiele) sich auf dieser Veranstaltung wieder.

Veranstaltungsort ist der SAALBAU Titus-Forum und die Räumlichkeiten des angrenzenden TRIP INN Hotels. Doch das gesamte Einkaufszentrum arbeitet an den beiden Tagen mit, damit die Veranstaltung ein Erfolg wird. Organisiert wird das Event durch den Trägerverein CosDay e. V.

CosDay²: Trommler im Nordwestzentrum

Foto: CosDay e. V.


DC Comics
ist neben Marvel Comics einer der größten US-amerikanischen Comicverlage. Besonders bekannt ist er aufgrund der Comicserien Batman und Superman. Weitere bekannte Figuren und Reihen sind u. a. Wonder Woman, Joker, The Flash, Aquaman, Supergirl und Green Lantern sowie die Justice League. Gegründet wurde der Verlag 1934 von Malcolm Wheeler-Nicholson als National Allied Publications. Der heutige Name „DC Comics“ leitet sich von einer der ersten, sehr erfolgreichen Comicserien des Verlages, Detective Comics, ab, die seit 1937 erscheint. Der Verlag ist seit 1969 eine Tochtergesellschaft des Warner-Bros.-Discovery-Unternehmens Warner Bros. Entertainment. (https://de.wikipedia.org/wiki/DC_Comics)

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Das Ladensterben trifft wieder mal das Nordwestzentrum

Primark Bekleidungsgeschäft

Während die Börsen neue Jahreshöchstkurse erreichen, geht es vielen Unternehmen in der Wirtschaft nicht gut. Im Schnitt wurden in den Jahren 2015 bis 2018 etwa 5.000 Ladengeschäfte pro Jahr in Deutschland geschlossen. Dann kam die Pandemie und die Zahl der jährlichen Schließungen verdoppelte sich. Nur durch die finanzielle Unterstützung des Bundes (Coronahilfen, Energie- und Gaspreisbremse) wurde verhindert, dass das Sterben der Läden sich verdreifachte.

2021 schloss im Nordwestzentrum der Kaufhof seine Pforten. Die Lücke ist bis heute nicht gefüllt. Zwischenzeitlich eröffnete Peek & Cloppenburg (P&C) dort einen Mode-Popup-Store. Doch Anfang 2023 hat das Unternehmen ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung beantragt und will sich mithilfe eines Schutzschirmverfahrens sanieren. Der Pop Up Store ist inzwischen wieder verschwunden.

Letztes Jahr kam das Aus für die Modekette Orsay. Orsay schloss alle Filialen in Deutschland und hat die 1.200 Mitarbeiter entlassen. Und dieses Jahr beginnt Primark mit der Schließung seiner Filiale im Nordwestzentrum (Schließung bis 2024). Es ist eine von 30 Primark-Filialen in der Bundesrepublik. Insgesamt 4 Filialen sollen geschlossen werden. Ein Teil der verbleibenden 26 Filialen soll noch verkleinert werden.

Welche Ursachen werden als Gründe für den Rückzug des Einzelhandels genannt

  1. Steigende Kosten bei sinkenden Umsätzen.
  2. Sinkende Kaufkraft durch hohe Inflation bei nur moderatem Lohnanstieg.
  3. Konsumzurückhaltung aufgrund des Krieges zwischen Russland und der Ukraine.
  4. Verlagerung der Käufe gerade auch durch die Einschränkungen der Pandemie ins Online-Geschäft.
  5. Die nicht gefüllten Lücken, die geschlossene Geschäfte in den Einkaufszonen hinterlassen haben, senken die Attraktivität, dort einen Einkaufsbummel zu machen.

Welche Auswirkungen sind zu erwarten?

  • Der Rückgang des stationären Einzelhandels hat sich beschleunigt. Es wird schon eine große Herausforderung sein, diese Beschleunigung wieder zurückzuführen auf das „Vor der Pandemie-Niveau“.
  • Gewerbeimmobilienpreise in Einkaufslagen werden weiter unter Druck stehen. Die Kursverluste von Immobilienfirmen (Aroundtown, …) lassen es ahnen.
  • Für die städtischen Akteure wird es immer schwieriger, die Innenstädte attraktiv zu halten, vor allem wenn es da an ausgearbeiteten Konzepten fehlt.
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Eine weitere Brücke ins Nordwestzentrum wird saniert

Westbrücke im Nordwestzentrum

Bisher ist das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) dabei, den östlich vom Nordwestzentrum gelegenen Heddernheimer Steg zu sanieren. Jetzt soll auch noch ein weiteres Brückenbauwerk auf der westlichen Seite des Nordwestzentrums wieder instand gesetzt und ertüchtigt werden.

Ende des Monats gehen die Bauarbeiten los. Vorab stehen noch vorbereitende Arbeiten an, die den Verkehr auf dem Erich-Ollenhauer-Ring zeitweise einschränken. Das aus dem Jahr 1968 stammende Bauwerk ist über die Jahre hinweg zum Sanierungsfall geworden.

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Westbrücke im Nordwestzentrum

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Westbrücke im Nordwestzentrum 50.157817, 8.631622

Für den Fuß- und Radverkehr ist die rund 25 Meter breite Brücke ein komfortabler Zugang über den Erich-Ollenhauer-Ring. In Notfällen dient sie als Zufahrt für die Feuerwehr. Auch für die Marktbetreiber des Wochenmarktes, der jeden Mittwoch stattfindet, ist es der An- und Abfahrtsweg.

Fußgänger und Radfahrer sollen während der Reparaturarbeiten weiterhin die Brücke nutzen können. Ebenso ist die Zufahrt für Einsatzkräfte gesichert. Das Amt nimmt die Instandsetzung der Brücke so vor, dass immer ein Teil der Brücke zugänglich bleibt.

Erneuert werden sollen:

  • die Geländer,
  • die Übergangskonstruktion,
  • die Stützen,
  • Teile der Stützwand unterhalb der Brücke
  • und die Belagsschicht

Was wird sich ändern

Die Baufirma entfernt den alten Pflasterbelag und erstellt stattdessen eine durchgängige Asphaltdecke. Prägungen – auch Street-Print genannt – sorgen für gestalterische Akzente. Die markanten Pflanzkübel auf der Brücke müssen dauerhaft weichen, denn sie behindern regelmäßige Bauwerksprüfungen und Unterhaltungsarbeiten.

Die Sanierung ist Teil des kommunalen Brückenbauprogramms. Die geplanten Kosten liegen bei rund 1,5 Millionen Euro.

Auswirkungen auf den Verkehr

Wegen den Bauarbeiten kommt es auf dem Erich-Ollenhauer-Ring zwischen Hammarskjöldring und Bernadottestraße zu Fahrspurreduzierungen. Es sind 6 Vollsperrungen an Wochenenden geplant, hierüber wird gesondert informiert. Weitere aktuelle Verkehrsinformationen werden unter mainziel.de bekannt gegeben werden.

Buslinien können vorerst weiter fahren

Die 6 Buslinien (M60, M71, M72, M73, 29, 71), die das Nordwestzentrum bedienen, können voraussichtlich bis Ende März weiter verkehren. Über dann anstehende Änderungen wird die städtische Nahverkehrsgesellschaft traffiQ rechtzeitig informieren.

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Winterzauber im Nordwestzentrum

Apfelprodukte für den Verkauf

Die IG Riedberg nutzt eine Hütte im Nordwestzentrum, um ihre Produkte zu verkaufen.

Am Donnerstag, den 22. Dezember können nicht nur Riedberger/Kalbacher die Naturprodukte, die die IG Riedberg und die Riedberger Imker im Angebot haben, als Geschenk oder zum Eigenverbrauch erwerben, sondern auch alle anderen Besucher des Nordwestzentrums.

Auch wenn es auf den ersten Blick noch so fern scheint – Weihnachten kommt schneller, als man denkt. Auch in diesem Jahr. Von daher hatte die Quartiersmanagerin in der Nordweststadt Janina Korb beizeiten Interessenten gesucht, die sich bereit erklärten, die Weihnachtshütte des Quartiersmanagements auf dem Markt im Nordwestzentrum zu einem der dortigen Höhepunkte zu machen.

Wer also kurz vor Weihnachten noch ein Geschenk benötigt, oder einfach mal genussvollen Weihnachtsbummel genießen möchte, ist hier richtig. Durch die Glasüberdachung ist man vor Wind und Wetter geschützt und mit der U-Bahn vom Riedberg aus in wenigen Minuten mitten im Zentrum. Auch wer einen Parkplatz sucht, wird in der Tiefgarage des Zentrums zu niedrigen Preisen fündig.

Eingebettet in eine wundervolle Weihnachtslandschaft präsentiert sich der Weihnachtsmarkt im Einkaufszentrum mit typischen Spezialitäten aus den Weihnachtshochburgen.

Die IG Riedberg bietet folgende Leckereien an:

  • selbstgemachte Feuerzangenbowle zum Mitnehmen
  • selbstgemachte Riedberger Apfel-Produkte (z. B. Apfelsaft, Apfelmus, etc.)
  • selbstgemachten Riedberger Honig

Die Produkte haben alle Bioqualität und stammen aus der Region. Regionaler geht es nicht mehr. Durch den Erwerb dieser Produkte kann der Kunde seinen CO2-Abdruck bewusst niedrig halten.

An den Ständen der anderen Anbieter gibt es Dampfnudeln und Fettgebäck aus eigener Herstellung, gebrannte Mandeln, Kräuterbonbons, Popcorn und Zuckerwatte. Neben all den Leckereien kommt auch der Spaßfaktor für die Kleinsten nicht zu kurz. Karussells lassen die Kinderherzen höherschlagen.

Die Hütten sind in der Regel zwischen 10:00 Uhr und 20:00 Uhr geöffnet. Zur Verfügung gestellt wurde die Hütte kostenfrei vom Nordwestzentrum, das sich auch um den Aufbau und die Außendekoration und Innenausstattung kümmerte.

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Ein Klavier für Jedermann

"Freiluftklavier" im Nordwestzentrum

Nach 2 Jahren coronabedingter Pause ist das „Freiluftklavier“ zurück – und hat sich diesmal im Nordwestzentrum eingenistet.

Man kann sie schon fast bis zum Riedberg hören, die Tastenklänge aus der Nordweststadt. Dort steht dieses Jahr das sogenannte „Freiluftklavier“ – ein bunt bemaltes Instrument, auf dem jeder spielen darf.

Seit 2015 werden in einigen hessischen Städten in den Sommermonaten ausrangierte und restaurierte Klaviere auf öffentlichen Plätzen aufgestellt. Die Aktion hat sich der Musiklehrer und Pianist Aristo Khosrobeik ausgedacht. Er möchte damit die Klaviermusik wieder in den öffentlichen Fokus rücken und auch unerfahreneren Musikern die Berührungsängste nehmen. Das „Freiluftklavier“ wurde 2015 sogar mit dem Frankfurter Bürgerpreis ausgezeichnet.

Dieses Jahr steht das Klavier im Nordwestzentrum, wo es am wurde es am 29. Juli mit einem Live-Painting-Event eingeweiht wurde. Dabei wurde es von den Künstlern Katrin Dillmann und Mikail Nash der Künstlergruppe Eyecandy vor den Augen der Zuschauer im Unterwasser-Design angemalt, während der Erfinder Khosrobeik in die Tasten haute. Von Gershwin bis „Over the Rainbow“ war für jeden etwas dabei – kein Wunder also, dass viele ihren Einkaufsbummel pausierten, um zuzuschauen.

In den letzten Jahren konnte Khosrobeik immer wieder beobachten, wie die öffentlichen Klaviere bewirkten, dass die Menschen wieder öfter ins Gespräch kamen. Wenig überraschend, bei einem so einladenden Instrument.

Wer also das Nordwestzentrum mit ein paar schönen Tastenklängen bereichern möchte, ist herzlich dazu eingeladen. Noch bis zum 29. September haben Anfänger wie auch Virtuosen die Möglichkeit, sich auf dem „Freiluftklavier“ auszutoben. Das Klavier ist Teil der diesjährigen Sommeraktion „Temple of Arts“, die die Gruppe Eycandy im Nordwestzentrum veranstaltet. Zum Programm gehören noch weitere Mitmach-Aktionen und Wettbewerbe, einen Besuch ist es also auch für Musikbanausen wert!


Weitere Informationen:

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Frühlingskunst im Nordwestzentrum

Frühlingskunst im Nordwestzentrum

Das Nordwestzentrum ist mit der U-Bahn vom Riedberg aus in 10 Minuten zu erreichen. Bis zum 23. April bietet dieses besondere Einkaufszentrum zusätzlich zu den Einkaufsmöglichkeiten (in den etwa 160 Geschäften) einen frühlingshaften Kunstgenuss. Wunderschön dekorierte Blumeninseln und das eine oder andere Schaufenster bilden die Bühne für die Installationen einer Reihe Frankfurter Künstler.

Insgesamt 10 Flächen sind mit Palmen, Orchideen und Blumen hergerichtet worden. Die Künstler haben das Ensemble nach dem Motto der Ausstellung: „Frühlingserwachen“ mit ihren Objekten angereichert. Die kunstvollen Objekte kosten keinen Eintritt und können von jedermann bewundert und fotografiert werden.

Frühlingskunst im Nordwestzentrum

Wenn der Hahn kräht …

Das Ganze ermöglichte die neue Kooperation zwischen dem Center Management des Nordwestzentrums und der Künstlerplattform „Eyecandy“. Diese Plattform war 2021 gegründet worden, mit dem Ziel Frankfurter Künstler miteinander zu vernetzen und sie dem Frankfurter Publikum zu präsentieren. Die Wahl fiel sicherlich auf das Nordwestzentrum, weil sich hier die Funktionen eines Stadtteilzentrums mit Behörden, Bibliothek und Museum, Sportmöglichkeiten und die Einkaufsmöglichkeiten einer Shopping Mall harmonisch verbinden.

Schon in der Vergangenheit blühte die Kultur im Nordwestzentrum. Neben zahlreichen interessanten Veranstaltungen war hier die Wiege der Frankfurter Hip-Hop Kultur (Rapper D-Flame, Azad, …). Kunst braucht Menschen, die sie betrachten und auf sich wirken lassen. In Galerien gehen nur ausgeprägte Kunstliebhaber. Aber die Künstler möchten ein viel breiteres Publikum ansprechen. Daher sind Orte, wo jeden Tag viele Menschen vorbeikommen, so besonders reizvoll.

Frühlingskunst im Nordwestzentrum

Für die Künstler in Frankfurt ist es nicht nur wichtig sich untereinander und mit Sponsoren zu vernetzen, sondern auch der intensive Kontakt zum Publikum. Auf der Plattform „Eyecandy“ haben inzwischen über 100 Künstler zusammengefunden. Einige von ihnen waren an der Gestaltung der aktuellen Ausstellung beteiligt. Noch während die Ausstellung aufgebaut wurde, kamen die Künstler mit dem vorbeiwandernden Publikum ins Gespräch.

Im Rahmen dieser Frühjahrsaktion eröffnete im Nordwestzentrum auch eine Pop-up Galerie, in der weitere Werke ausgestellt werden und in der ausgestellte Objekte auch käuflich erworben werden können. Bis zum 23. April werden insgesamt 19 Frankfurter Künstler hier ihre Werke präsentieren.

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Der Lahme Esel bekommt einen Bruder – „Die Eselei“!

Die Kult-Gaststätte „Zum Lahmen Esel“ in Niederursel kennt fast jeder in Frankfurt. Jetzt startet Esel-Gastronom Thomas Metzmacher ein zweites mutiges Projekt: Er hat mitten in der Corona-Krise ein Ladengeschäft umgebaut und wird im NordWestZentrum ein Lokal mit frischer, regionaler Küche und Biergarten eröffnen. Der Name: „Die Eselei“!

Ein Mal Doppelherz, bitte! Diese gute, alte Herz-Arznei könnte Gastronom Thomas Metzmacher jetzt ziemlich gut gebrauchen. Schon mitten in der Corona-Krise hatte er gegenüber MAINRiedberg erklärt: „Aufgeben? Niemals! Es ging bei mir schon immer darum, nach vorne zu schauen. Mein Herz schlägt jetzt doppelt und ich werde alles dafür geben, dass der Lahme Esel gestärkt aus der Krise hervorgeht und auch das zweite Restaurant ein Erfolg wird.“

Das zweite Restaurant – damit ist seine „Eselei“ gemeint, die noch im Juli eröffnet wird. Nach monatelanger Umbauzeit und einem Jahr, das an keinem Wirt spurlos vorübergegangen ist. Doch zu einem Zeitpunkt, als viele Kollegen noch über die Folgen der ersten Corona-Welle klagten, entschied sich Metzmacher, die Räume direkt am zentralen Lichthof des NWZ zu übernehmen. Wie aber kommt traditionelle Frankfurter Küche ins Nordwestzentrum? Metzmacher: „Es gibt hier sehr viel zu essen verschiedenster Couleur, aber eben keine deutsche Küche. Das war auch ein Grund, warum das Management des Zentrums selbst auf mich zukam.“

Das Centermanagement unter Leitung von Rainer Borst wiederum freut sich, dass man den erfolgreichen Koch und Gastronomen als Betreiber gewinnen konnte und so das kulinarische Angebot des NWZ entscheidend bereichert wird.

Frisch. Regional. Lecker.

Und das ist kein Spruch, denn hier gibt es eben keinen Wein, der 13.000 km Flugstunden hinter sich hat, sondern Weine aus dem Weingut der Stadt Frankfurt, Tee aus dem Teehaus Ronnefeldt in Bockenheim, Kaffee aus der Frankfurter Kaffeerösterei, Brot, Brötchen und Kuchen aus der Bäckerei Huck in Rödelheim, Kartoffeln aus Stierstadt, Salate aus Bad Vilbel usw. usw. Getreu dem Motto: Das Gute liegt so nah!

Drinnen in der neuen „Eselei“ wird’s traditionell, modern und gemütlich zugleich 3D-Grafik: Die Eselei

Innen in der Eselei gibt’s behagliche Gemütlichkeit, draußen „den größten und schönsten Biergarten des Zentrums, noch dazu an präsenter Stelle“, so Metzmacher. Zwischen vier großen Magnolienbäumen. Eigentlich kaum zu übersehen für alle, die von der Tiefgarage die Treppe ins Zentrum nehmen und dann fast schon mitten im Biergarten stehen. Mit schützendem Dach überm Kopf, also perfekt für alle Wetterlagen. 

Frankfurt-Klassiker, Frühstück und Biergarten

Die Eselei öffnet bereits eine halbe Stunde vor dem normalen Geschäftsbetrieb des NWZ und bietet unter anderem ein herzhaftes Frühstück. Nachmittags warten Kaffeespezialitäten, Eis, Dessert und Kuchen, während abends auch noch nach 20 Uhr geöffnet bleibt. An Sonntagen können die Räume auch für Feierlichkeiten gebucht werden.

In der „Eselei“ gibt’s natürlich Frankfurt-Klassiker, aber auch Frühstück, Flammkuchen und vegane Gerichte Foto: Die Eselei

Und was gibt’s zu essen? Auf diese nicht unwichtige Frage antwortet Thomas Metzmacher: „Die Eselei wird wie der Lahme Esel, nur ganz anders.“ Auf der Speisekarte stehen neben Klassikern wie Schnitzel, Bratkartoffeln und Co. auch Flammkuchen, hippe Bowls sowie vegetarische Speisen – alles selbstverständlich auch zum Mitnehmen. Übrigens soll’s sogar eine vegane Variante der Grünen Soße und ein Schnitzel aus roten Berglinsen geben, so dass man ab sofort das Frankfurter Schnitzel vegan genießen kann. Der Eselei-Wirt rät: „Lassen sie sich einfach überraschen!“

Weitere informationen zur neuen „Eselei“ unter unter www.meineeselei.de und https://www.facebook.com/NordWestZentrum/?ref=py_c 

Fotos/ 3D-Grafiken: Die Eselei

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