Schlagwort: Polizei

Kalbach-Riedberg: Graffitisprayer festgenommen

Polizeiwagen

Am Mittwochmorgen (05.02.2025) nahmen Polizeibeamte einen jungen Mann fest, der gerade einen Stromkasten und eine Straßenlaterne besprühte.

Gegen 09:10 Uhr meldete ein Zeuge den Sprayer, woraufhin eine Streife zum Tatort in die Eugen-Kaufmann-Straße fuhr. Im Rahmen der Fahndung bemerkten die Beamten den 27-jährigen Tatverdächtigen und nahmen ihn fest, die Sprühdose hatte er noch bei sich.

Die Graffiti wiesen keine politischen Inhalte auf. Der Mann muss sich jetzt wegen der entstandenen Sachbeschädigung verantworten.

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Heddernheim: Falscher Handwerker

Teil eines Polizeiwagens

Die Frankfurter Polizei informiert

Am Mittwochmittag (18. Dezember 2024) erbeuteten falsche Handwerker unter dem Vorwand, Handwerksarbeiten ausführen zu müssen, unter anderem eine wertvolle Münzsammlung.

Der falsche Handwerker klingelte gegen 12:50 Uhr an der in der Aßlarer Straße befindlichen Wohnungstür. Als die 86-jährige Dame öffnete, gaukelte der Mann vor, Handwerksarbeiten in der Wohnung verrichten zu müssen.

Während der Tatverdächtige die Geschädigte ablenkte und in die vermeintlichen Arbeiten einband, durchwühlte vermutlich ein Komplize die Wohnung und entnahm eine Geldkassette mit Olympia Münzen und einen Werkzeugkoffer.

Anschließend entfernten sie sich in unbekannte Richtung.

Hinweis der Polizei:
Lassen Sie keine fremden Personen ins Haus oder in Ihre Wohnung! Täter und Täterinnen geben oftmals vor, Handwerker, Mitarbeiter, hilfebedürftig oder von der Polizei zu sein, um in ihre Wohnung und an ihre Wertsachen zu gelangen.

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Die Polizei warnt – Spendenbetrug

Am Dienstag (10. Dezember 2024) kam es zu einem Betrug im Theodor-Fischer-Weg. Die Polizei warnt vor dieser Masche, die vermehrt rund um die Feiertage angewendet wird.

Ein 84-jähriger Mann aus Praunheim erstattete Anzeige bei der Polizei und schilderte, dass er vor einigen Tagen ein Schreiben in seinem Briefkasten aufgefunden habe. Auf dem Schreiben seien Weihnachts- und Neujahrswünsche zu lesen. Ebenfalls sei ein Name, eine IBAN-Nummer sowie eine Adresse hinterlegt worden. Zudem seien die Logos örtlicher Zeitungen abgedruckt, um den Schein zu erwecken, dass die Grüße sowie der Spendenaufruf aus der Presselandschaft stammen würden. Durch das Schreiben der vermeintlichen Printmedien in Verbindung mit der abgedruckten Bankverbindung sollen die Empfänger zu Geldspenden animiert werden. Diese wiederkehrende Masche nutzen unbekannte Täter vermehrt in der Vorweihnachtszeit.

Aufgrund des echt wirkenden Schreibens verschickte der Mann Bargeld an die angegebene Adresse und bemerkte erst einige Tage darauf den Betrug.

In diesem Zusammenhang warnt die Polizei:

   Seien Sie vorsichtig bei Geldtransaktionen jeglicher Art
   Stellen Sie zunächst bei den Empfängern der Spenden sicher, ob 
   diese tatsächlich zu solch einer Spendenaktion aufgerufen haben
   Falls Sie den Eindruck haben, Opfer eines solchen Spendenbetruges
   geworden zu sein, kontaktieren Sie umgehend die Polizei
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Gute Nachrichten

Neue Bahnunterführung in Eschersheim

Zeitungen berichten oft von Problembereichen, Kriminalität, Ungerechtigkeiten und anderen negativen Themen. Gerade im Vorfeld von Weihnachten sind gute Nachrichten gefragt, da die Stimmung durch die zunehmende Dunkelheit eh schon getrübt ist.

Daher hier mal zwei Themen die Laune machen …

Unterführung wieder befahrbar

In Eschersheim ist nach fast 4 Jahren Bauzeit (Ausbau der Main-Weser-Bahn-Strecke auf vier Gleise) die Unterführung von der Dreihäusergasse zum Friedhof Eschersheim wieder geöffnet.

Während für die Anwohner in Eschersheim die Wege im Stadtteil wieder deutlich kürzer geworden sind, bietet sich für Fahrradfahrer aus unserem Ortsteil die Möglichkeit, bis zur Adickesallee zu gelangen. Dabei vermeidet man die viel befahrene Eschersheimer Landstraße und fährt hinter den Hausreihen auf Rad- und Fußgängerwegen.

Ehemaliges Umleitungsschild wegen gesperrter Bahnunterführung

Ehemaliges Umleitungsschild wegen gesperrter Bahnunterführung

Der neue Fußgängertunnel wurde darüber hinaus breiter angelegt. Jetzt ist Platz für zwei Radspuren und einen Weg für die Fußgänger. Durch Poller wurde der Verkehr unter den Bahngleisen hindurch beruhigt und für Autofahrer gesperrt. Die Abkürzung ist nur für Fußgänger und Zweiräder gedacht.

Enkeltrick-Betrüger festgenommen

Hessens Polizei ist erfolgreich gegen Enkeltrickbetrüger vorgegangen. Vier Tatverdächtige, die als Abholer agierten, wurden dabei festgenommen und in Untersuchungshaft gesteckt. Etwa 130.000 Euro sowie teurer Schmuck und Luxusuhren wurden sichergestellt. Einige Betroffene bekamen durch diesen Fahndungserfolg ihr Geld wieder zurück.

Handschellen

Foto von niu niu auf Unsplash

Die Polizisten wurden in Darmstadt, Eschwege und Kassel aktiv. In Kassel waren die Täter gerade dabei, eine 74-jährige Frau zur Übergabe von 55.000 Euro zu nötigen. Da diese jedoch den Betrug erkannte und sofort Kontakt zur Polizei aufnahm, konnte bei der Übergabe der Abholer verhaftet werden.

In diesem speziellen Fall handelte es sich um einen länderübergreifenden Einsatz. Wie die Staatsanwaltschaft Berlin mitteilte, konnten so 391 Enkeltrick-Abzocken aufgedeckt werden, bei denen ein Schaden von fast 5 Millionen Euro entstanden war.

Auch konnten drei Callcenter, die im Ausland beheimatet waren, ausgehoben werden. Polizeiliche Ermittler aus 8 europäischen Ländern (Deutschland, Luxemburg, Österreich, Polen, Schweiz, Slowakei, Tschechien, Ungarn) waren an den Ermittlungen beteiligt. Die Einsätze fanden im Rahmen der sogenannten „Polizeilichen Aktionswochen“ ab Ende November statt.

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Bonames: Mobile Toilettenkabine beschädigt

Polizeiwagen

Am Sonntagabend (17. November 2024) gegen 22:00 Uhr fand ein großer Polizeieinsatz im »Oberen Kalbacher Weg» in Höhe der Bundesautobahn 661 statt. Mehrere Zeugen riefen den Notruf, da sie einen lauten Knall vernahmen.

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Oberen Kalbacher Weg

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Oberen Kalbacher Weg 50.183959, 8.656846

Die eingesetzten Polizeistreifen fanden ein zerstörtes mobiles Toilettenhäuschen im »Oberen Kalbacher Weg« auf der Höhe der BAB 661 vor. Nach bisherigen Ermittlungen habe ein selbst gebauter Sprengkörper den lauten Knall und die Beschädigung verursacht. Die Beamten fanden Teile der Kabine 30 Meter weit entfernt. Die Ermittlungen dauern an.

In diesem Zusammenhang möchte die Polizei hinsichtlich des Umgangs mit Silvesterfeuerwerk für den anstehenden Jahreswechsel ausdrücklich sensibilisieren. Das Bauen und Zünden von selbst erstellten Sprengkörpern ist nicht nur verboten sondern überdies lebensgefährlich.

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Riedberg: Frau wird von U-Bahn erfasst – Zeugenaufruf

U-Bahn

Am Montagabend, den 7. Oktober ereignete sich kurz hinter der U-Bahnhaltestelle „Unicampus Riedberg“ ein Unfall, bei dem eine Fußgängerin mit einer U-Bahn zusammenstieß und sich dabei schwere Verletzungen zuzog.

Eine 74-jährige Frau betrat gegen 22:59 Uhr die Gleise der U-Bahnstrecke Unicampus Riedberg in Richtung Südbahnhof. Zu diesem Zeitpunkt fuhr die U-Bahn der Linie 8 in westliche Richtung und erfasste die von links kommende Fußgängerin.

Die Frau erlitt schwerste Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus verbracht. Die Ermittlungen zum Unfallgeschehen dauern an.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 069 – 755 – 11400 zu melden oder mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

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Eschersheim: Unerlaubter Umgang mit Abfällen- Verschmutzung der Nidda durch Altöl

Die Frankfurter Polizei teilt mit:

Am Montag (23. September 2024) meldete ein aufmerksamer Bürger der Feuerwehr, dass auf der Nidda ein Ölfilm sichtbar sei.
Gegen 11:00 Uhr erfolgte die Meldung über einen Ölfilm auf der Nidda bei der Leitstelle der Feuerwehr, welche die Polizei ebenfalls alarmierte.

Gemeinsam suchten die Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr den Bereich nach dem Verursacher ab. In einem Hinterhof und einer dort befindlichen Werkstatt im Bereich Alt-Eschersheim stellten Beamte schließlich den Ursprung der Verschmutzung in einem Regenwasserkanal fest. Unter Einbindung des Fachkommissariats sowie der Gewerbe- und Gesundheitsaufsicht wurde ein Verantwortlicher festgestellt.

Gegen den 41- jährigen Tatverdächtigen wird seitens der Kriminalpolizei und des Gewerbeamtes nun ermittelt, insbesondere, da es in der Vergangenheit bereits zu ähnlich gelagerten Beschwerden der Anwohner gekommen sei. Aktuell muss sich der 41- Jährige zumindest wegen des Verdachts der unsachgemäßen Entsorgung von Altöl in einen Regenwasserkanal verantworten.

Die Feuerwehr und die Stadtentwässerung trafen indessen Maßnahmen zur Eindämmung der Verschmutzung.

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Niederursel: Falsche Handwerker

Polizeikelle

Am gestrigen Montagnachmittag (16.09.2024) erbeuteten zwei „Handwerker“ unter dem Vorwand, Handwerksarbeiten ausführen zu müssen, mehrere tausend Euro.

Die falschen Handwerker klingelten gegen 16:00 Uhr an der im „Gerhart-Hauptmann-Ring“ befindlichen Wohnungstür. Als die 98-jährige Dame öffnete, gaukelten die Männer vor, Handwerksarbeiten in der Wohnung verrichten zu müssen. Während einer der beiden die Geschädigte ablenkte, durchwühlte sein Komplize die Wohnung und entnahm Bargeld in Höhe mehrerer tausend Euro. Anschließend entfernten sie sich in unbekannte Richtung.

Hinweis der Polizei:
Lassen Sie keine fremden Personen ins Haus oder in Ihre Wohnung. Täter und Täterinnen geben oftmals vor, Handwerker, Mitarbeiter, hilfebedürftig oder von der Polizei zu sein, um in ihre Wohnung und an ihre Wertsachen zu gelangen.

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Riedberg: Fahrraddiebe festgenommen

Teil eines Polizeiwagens

Am frühen Dienstagmorgen (17.09.2024) meldeten aufmerksame Nachbarn der Polizei zwei Fahrraddiebe. Diese nahm die beiden jungen Männer fest.

Gegen 02:00 Uhr beobachteten Zeugen, wie sich zwei Personen an den in der „Hannah-Ahrend-Straße“ abgestellten Fahrrädern zu schaffen machten. Die umgehend entsandten Streifen nahmen zwei junge Männer im Alter von 25 und 27 Jahren im Nahbereich fest. Bei ihnen wurde entsprechendes Tatwerkzeug aufgefunden und sichergestellt. Das Fahrrad fanden die Beamten mit aufgebrochenem Schloss noch im Hof.

Da die beiden mutmaßlichen Fahrraddiebe über keinen festen Wohnsitz verfügen, wurden sie für die weiteren strafprozessualen Maßnahmen ins Polizeipräsidium Frankfurt verbracht.

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Riedberg: Angriff auf 13-jähriges Mädchen

Teil eines Polizeiwagens

Am Dienstagabend (06.08.2024) kam es am Riedbergzentrum zu einem Angriff, bei dem eine 13-Jährige, welche Angehörige der LGBTQIA+ Szene ist, beleidigt, gestoßen und mit Plastikflaschen beworfen wurde.

Nach bisherigen Erkenntnissen befand sich die 13-Jährige gegen 19:30 Uhr dort mit zwei Freundinnen, als eine dreiköpfige Jungengruppe plötzlich lautstarke homophobe Beleidigungen gegen sie äußerte, sie mehrfach schubste und mit Plastikflaschen bewarf.

Die alarmierte Polizei konnte einen Tatverdächtigen im Rahmen der Fahndung unverzüglich im Nahbereich feststellen. Bei diesem handelt es sich um einen 14-jährigen Jungen aus Frankfurt, welcher nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen an seine Erziehungsberechtigten überstellt wurde.

Die weiteren Ermittlungen werden durch die Frankfurter Kriminalpolizei geführt.

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