Kategorie: AktuelleNEWS

KNUT soll weiterhin fahren – Landeszuschüsse noch ungewiss

Knut

Der Aufsichtsrat beauftragte die Frankfurter Nahverkehrsgesellschaft »traffiQ« zudem damit, das neue Konzept für das On Demand-Angebot »KNUT« im Frankfurter Norden umzusetzen, sofern die für den Weiterbetrieb notwendigen Landeszuschüsse bewilligt werden.

Danach soll »KNUT« ab dem kommenden Jahr täglich von 18:00 bis 06:00 Uhr verkehren, also in den Zeiten, in denen die größte Nachfrage nach diesem Angebot besteht. „Gleichzeitig soll er in den Nachtstunden die Linien 28 und 29 (zwischen 00:00 Uhr und 05:00 Uhr) sowie 39 und 63 (zwischen 01:00 und 04:00 Uhr) ersetzen, deren Busse zu diesen Zeiten durchschnittlich von weniger als einem Fahrgast genutzt werden. Fahrgäste können zukünftig mit umweltfreundlichen, kleinen Elektrobussen bequem bis fast vor die Haustür gefahren werden“, erläutert Tom Reinhold.

In der zurückliegenden Woche ließ Mobilitätsdezernent Siefert interessierten Mitgliedern der Ortsbeiräte im Frankfurter Norden das neue Konzept vorstellen. „Ich habe von dort das positive Votum mitgenommen, dass allen an einem Fortbestand von »KNUT« gelegen ist und dass das vorgeschlagene Konzept ein gangbarer Weg ist“, berichtet er.

„Deutlich mehr als 1.700 Menschen nutzen derzeit monatlich das komfortable Angebot »KNUT«“, stellt Siefert fest. „Wir wollen das von den Fahrgästen lieb gewonnene Pilotprojekt als Baustein der Mobilitätswende fortführen und hoffen sehr, dass das Land die notwendigen Zuschüsse bereitstellen wird.“


traffiQ
Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH ist die Lokale Nahverkehrsgesellschaft der Stadt Frankfurt am Main. Am 30.08.2001 beschloss die Stadtverordnetenversammlung die Gründung der Lokalen Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH. Sie wurde im Rahmen der geänderten rechtlichen Rahmenbedingungen am 01.09.2001 aus der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VgF) ausgegründet, um die Funktionen als Aufgabenträger (traffiQ) und Verkehrsunternehmen (VgF und andere) zu trennen und bekam 2002 den Markennamen traffiQ.
Geschäftszweck sind unter anderem die Fahrplangestaltung, die Traktionsvorgaben und verkehrsplanerischen Details. traffiQ hat somit die Gesamtverantwortung für die Ausgestaltung des öffentlichen Personennahverkehrs in Frankfurt am Main.

 

KNUT – Der Elektroshuttle für den Frankfurter Norden
Mit dem On-Demand-Angebot »KNUT« profitieren Fahrgäste im Frankfurter Norden von einem ganz flexiblen Nahverkehr. „On Demand“ heißt: Auf Nachfrage. Über eine App oder telefonisch kann »KNUT« gerufen werden. Anders als bei Bussen und Bahnen gibt es bei »KNUT« keinen Fahrplan. Man bestellt »KNUT«, wenn man fahren möchten und der Elektroshuttle ist in der Regel in weniger als 10 Minuten da. Wenn andere »KNUT«-Nutzer in die gleiche Richtung wollen, sammelt Knut sie auf dem Weg ein. Die drei Knut-Elektroshuttle – einer davon mit Rollstuhlrampe – sind täglich in Bonames, Harheim, Nieder-Erlenbach, Nieder-Eschbach, Kalbach-Riedberg, Frankfurter Berg und Berkersheim im Einsatz. Ein- und aussteigen kann man in den Stadtteilen fast überall an weit über 1.500 „virtuellen“ und vorhandenen Haltestellen – natürlich auch an den U-Bahn-Stationen Nieder-Eschbach, Bonames Mitte, Kalbach und Preungesheim sowie den S-Bahn-Stationen Berkersheim, Frankfurter Berg und Bad Vilbel.


Weiterführende Links

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Naturlotsen in Frankfurts Schutzgebieten

Alter Flughafen Kalbach-Bonames

Auf dem Stadtgebiet von Frankfurt gibt es nur wenige Flecken, wo sich die Natur in Ruhe entwickeln kann. In den nördlichen Stadtteilen beispielsweise sind es nur:

  • der Nordpark (Bonames)
  • der Alte Flugplatz Kalbach-Bonames
  • das Naturschutzgebiet Riedwiesen im Mertonviertel
  • das Naturschutzgebiet Harheimer Ried
  • die Sinai-Wildnis im Dornbusch und
  • das Sossenheimer Unterfeld

Im südlichen Raum von Frankfurt gibt es dazu noch:

  • den Monte Scherbelino
  • den Fechenheimer Mainbogen
  • den Heiligenstock
  • die Schwanheimer Düne
  • den Berger Hang

Die steigende Bürgerzahl in Frankfurt und Umgebung, sowie das geänderte Freizeitverhalten, ausgelöst durch die Zeit der Corona-Pandemie, haben dazu geführt, dass sich immer mehr Menschen für diese wenigen Naturreservate interessieren.

Vielen Zeitgenossen fehlt jedoch das nötige Gespür bzw. das notwendige Wissen für den richtigen Umgang mit diesen naturbelassenen Flächen. Um diesem Konflikt zu begegnen, haben die Stadt Frankfurt und der Regionalpark Rhein-Main eine erfolgreiche Kooperation gestartet. Es wurden 40 Freiwillige ausgewählt, die einen intensiven Lehrgang zum zertifizierten Natur- und Landschaftsführer (NaLo) absolviert haben.

Mit Führungen, Feldeinsätzen oder kreativen Mitmachangeboten stehen sie den Besuchern des GrünGürtels als kompetente Ansprechpartner zur Verfügung. Sie engagieren sich für die Belange des Umwelt- und Naturschutzes und ermuntern durch zielgerichtete Ansprache die Besucher zum rücksichtsvollen Verhalten.

Das beginnt bei Themen, wie Müllvermeidung, kein offenes Feuer in diesen Gebieten, keine Grillpartys, keine Beschädigung oder Mitnahme von Pflanzen, …

In dem 70-stündigen Lehrgang haben die Naturlotsen auch viel über biologische Zusammenhänge gelernt. So können sie den Besuchern Führungen, Ausflüge und Mitmachaktionen anbieten und auf diese Weise ihr Wissen weitergeben.

Alter Flughafen Kalbach-Bonames

Derzeit sind die Naturlotsen vor allem auf dem »Alten Flugplatz«, im Nordpark Bonames oder im Fechenheimer Mainbogen eingesetzt. In Zukunft sollen immer mehr Gebiete dazukommen, kündigt die Stadt Frankfurt an, zum Beispiel die Schwanheimer Düne oder das Sossenheimer Unterfeld.

Auf dem »Alten Flugplatz Kalbach-Bonames« bieten die Naturlotsen derzeit jeden Sonntag ab 15 Uhr eine Führung oder Mitmach-Aktion zu wechselnden naturkundlichen Themen an.

Das Ausbildungskonzept wurde in Zusammenarbeit des Naturparks Taunus, des Regionalparks RheinMain, dem Verein Umweltlernen und der Stadt Frankfurt erarbeitet. Da dieses Konzept auch außerhalb von Frankfurt auf Interesse stößt, wird der Leitfaden auch anderen Kommunen vorgestellt. Ziel ist, die Rhein-Main-Region zu unterstützen, selbst Naturlotsen auszubilden.


Konzept

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Festakt zur Umbenennung der Bonameser Grundschule

Festakt zur Umbenennung: Bonameser Grundschule nach Fußballerin Steffi Jones benannt

Die Grundschule am Harheimer Weg in Bonames trägt seit Herbst 2023 den Namen einer prominenten Tochter des Stadtteils: Steffi-Jones-Schule. Um die Umbenennung zu feiern, lud die Schulgemeinde am Samstag, 22. Juni, zu einem Festakt ein. Neben Namenspatin Steffi Jones und Schulleiterin Katja Mausbach nahmen auch Oberbürgermeister Mike Josef, sowie Vertreterinnen und Vertreter des Ortsbeirats 10 und des Stadtschulamts teil.

Fast 70 Jahre lang trug die Schule den Namen von August Jaspert: ein Frankfurter Lehrer und Schulleiter und der Gründer des Schullandheims Wegscheide im Spessart. Doch nachdem von ihm verfasste Schriften mit völkisch-rassistischen Inhalten auftauchten, forderte die Schulgemeinde um Rektorin Mausbach eine Umbenennung der Schule. Der neue Name war schnell gefunden: Die Bonameserin Steffi Jones war als Kind selbst Schülerin der August-Jaspert-Schule. Auf Initiativbeschluss des zuständigen Ortsbeirats 10 im September vergangenen Jahres heißt die vierzügige Grundschule seit Oktober 2023 offiziell Steffi-Jones-Schule.

Oberbürgermeister Josef betonte in seiner Rede, wie gut der neue Name zu der 1955 gegründeten Schule passe: „Im Namen Steffi Jones steckt Aufbruchsstimmung, Optimismus und Durchsetzungsvermögen. Ihr Beispiel zeigt, dass man es schaffen kann, egal wo ich wohne und welchen Beruf die Eltern haben. In unseren Kindern sollten wir alle das Potenzial sehen, das sie mitbringen und ihren Wunsch, etwas zu lernen und zu können. Dieser Wunsch ist allen Kindern gemein. Diese Offenheit und Anerkennung wird hier, an der Steffi-Jones-Schule gelebt.“

Die Steffi-Jones-Schule ist seit dem Schuljahr 2007/2008 eine FLEX-Grundschule, in der die Jahrgangsstufen 1 und 2 gemeinsam unterrichtet werden. Alle Kinder, die zum 30. Juni eines Jahres sechs Jahre alt sind, können hier eingeschult werden – die Schulfähigkeit muss nicht festgestellt werden. Die Gruppe der Schulanfängerinnen und Schulanfänger ist so heterogener als in anderen Schulen. Josef lobte die Arbeit der Pädagoginnen und Pädagogen, die mit ihrer Haltung und ihrem pädagogischen Handeln – im Wissen um die Schwierigkeiten, die manche Kinder mitbringen – ihren Schützlingen dabei helfen, ihr volles Potenzial zu entfalten. Jones’ Werdegang stehe symbolisch für das, „was möglich ist, wenn man neben den Fähigkeiten und Kompetenzen, die man selbst mitbringt, auf die Menschen und Institutionen trifft, die einem helfen, sich zu entwickeln und seine Stärken auszuspielen“, unterstrich Josef das perfekte Match zwischen der Schule und ihrer Namensgeberin.

Steffi Jones wurde 1972 in Frankfurt geboren. Mit vier Jahren begann sie, Fußball zu spielen – in der männlichen Jugendmannschaft des SV Bonames. Bis zu ihrem Karriereende 2007 spielte sie bei wechselnden Fußballvereinen, darunter sieben Jahre beim 1. FFC Frankfurt. Sie wurde sechs Mal Deutsche Meisterin und drei Mal DFB-Pokalsiegerin. Mit der deutschen Nationalmannschaft gewann sie die Weltmeisterschaft und drei Mal die Europameisterschaft sowie zwei Mal die olympische Bronzemedaille. Zum 1. Januar 2008 wurde Jones zur Präsidentin des Organisationskomitees der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2011 berufen. Von September 2016 bis März 2018 war sie Bundestrainerin der DFB-Frauen.

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Die Liebe zum Beruf

Teenager mit Schulbüchern

Die Tage erschien der »Nationale Bildungsbericht« mit der Überschrift: Bildungssystem am Limit, die Zahl der Schulabbrecher steigt. Obwohl mehr Geld und mehr Personal investiert werden, es mehr Schulen gibt, ist man mit dem Ergebnis noch lange nicht zufrieden. Viel zu viele junge Menschen verlassen die Schule ohne Abschluss.

Solche Berichte erscheinen in regelmäßigen Abständen und die Botschaft, die sie enthalten, wird auch nicht besser. „Herkunft und Bildung der Eltern sind maßgeblich für den Bildungserfolg ihrer Kinder“. So war das schon vor 20, 30, 40 und mehr Jahren. Geändert hat sich zwischenzeitlich leider nicht viel.

In den Medien wird gerne darauf hingewiesen, dass nach einer erfolglosen Schulphase die Kinder in wenig angesehenen Berufen landen. Jetzt hat jeder nun so seine eigenen Vorstellungen davon, was wenig angesehene Berufe sind. Gerne denkt man dann an Reinigungsberufe, Gastronomie oder den Pflegebereich.

Aber warum eigentlich? Weil diese Berufe oft schlechter bezahlt werden, als Berufe, für die man ein Hochschulstudium benötigt? Oder weil das Berufe sind, wo man sich die Finger schmutzig macht? Oder weil diese Berufe wie in einem indischen Kastensystem in der Wertschätzung eher am unteren Ende der Skala rangieren?

Dabei wird zu gerne vergessen, wie wichtig gerade diese Berufe für unser persönliches Wohlbefinden sind. Ob es in den Verwaltungsberufen einen Angestellten mehr oder weniger gibt, das kann uns ziemlich egal sein. Die Digitalisierung kann das kompensieren.

Aber wenn nicht genügend Pflegekräfte da sind, wenn es an Bedienungen, Köchen und Betreibern von Gastronomieeinrichtungen fehlt, dann sind wir sehr persönlich und sehr unmittelbar und nachhaltig betroffen.

Wie wichtig eine gut funktionierende Müllentsorgung ist, merken wir oft montags, wenn die Stadt von unseren Wochenendaktivitäten vermüllt worden ist und einen richtig schmuddeligen, müffelnden Eindruck macht.

Und das mit der schlechten Bezahlung ist auch oft ein klassischer Irrtum. Als ich Anfang der 80er-Jahre meine Lehre in einer Bankfiliale begann, konnte ich einen Blick auf die Gehälter verschiedener Berufsgruppen werfen.

Man glaubt gar nicht, mit welchen Gehältern zum Beispiel Menschen aus dem Reinigungsgewerbe oder aus der Gastronomie nach Hause gehen. Hier hat das Gehalt oft den Charakter von Schmerzensgeld für die Drecksarbeit, die hier geleistet wird. Aber selbst, wenn die Bezahlung nicht so gut ist, wie in den ärztlichen Berufen oder in den Berufen, wo überwiegend Angestellte tätig sind, so ist eben Geld doch nicht alles.

Ein gutes Betriebsklima, ein positives Verhältnis zu der täglichen Arbeit, die man leistet und die Anerkennung der Kunden, die man gerade gepflegt oder bedient hat, oder deren Dreck man soeben beseitigt hat, sind viel wert.

Entscheidend ist letztendlich die persönliche Identifizierung mit seinem Beruf und die Liebe zu der Arbeit, die man verrichtet. Eine der vielen Aufgaben, die unser Schulsystem leisten sollte, ist die vielfältigen Talente, die in unseren Kindern stecken, zu entdecken und zu fördern.

Nicht das Abitur sollte das Ziel unseres Bildungssystems sein, sondern dass jedes Kind für sich entdeckt, welche Fähigkeiten es hat und welche Tätigkeiten ihm Spaß machen, oder auf welche Berufe es neugierig ist. Dann ist schon viel geleistet. Der Rest wird sich finden …

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Zu Besuch bei den Rugby-Herren des SC Riedberg

Man kennt die Bilder aus dem Fernsehen oder aus eigener Anschauung:
zwei Teams versuchen den Ball (in Form eines Eies) hinter der Abschlusslinie des gegnerischen Feldes abzulegen. Die verteidigende Mannschaft will das natürlich verhindern und darf das durch Umklammern und Tiefhalten (engl. tackle) des ballführenden Spielers. Hier treffen Urgewalten auf sich: Kerle jenseits der 100kg-Gewichtklasse, Muskelpakete mit Stiernacken verhaken sich und kämpfen verbissen um das Oval. Oder: zwei Gruppen aus acht Spielern bauen sich gegenseitig in einem Gedränge (engl. scrum oder scrummange) auf, verkeilen sich und versuchen den mittig eingeworfenen Ball für sich zu gewinnen. Die Rede ist von Rugby.

Rugby ist mittlerweile ein Mannschaftssport mit langer Tradition und hat seinen Ursprung in England. Bereits in den siebziger Jahren des 19.Jahrhunderts haben sich in England, Schottland und Irland die ersten Rugby-Unions gebildet, alsdann die erforderlichen Regeln definiert und Spiele unter den Teams organisiert. Bereits in den 1880-er Jahren wurden die ersten Meisterschaften ausgetragen.

Gegenüber dem klassischen Rugby hat sich eine Variante herausgebildet, die, basierend auf den gleichen Grundregeln, ohne den harten Körperkontakt auskommt und damit deutlich weniger verletzungsträchtig ist.
Man nennt es Touch-Rugby: hier muss ein Spieler ohne die Berührung (engl. touch) eines Gegenspielers den Ball über die gegnerische Punktlinie bringen und dort ablegen (‘Versuch’/engl. try). Das ist die Variante des Rugbys, die man in der Herrenmannschaft des SC Riedbergs spielt.

Es fällt dem Zuschauer sofort auf: keinerlei Attacken gegen den Oberkörper der Gegenspielers, eben nur Berührungen. Das Spiel wird dadurch flüssiger und schneller und bietet den Teams mehr Möglichkeiten, durch taktische Raffinesse und kluges Zusammenspiel den Ball hinter der Punktlinie des gegnerischen Teams abzulegen. Für die Spieler bedeutet das ein hohes Laufpensum, da sich sowohl die gesamte angreifende als auch verteidigende Mannschaft annähernd auf Ballhöhe befinden muss; das Oval muss eben über die Punktlinie getragen werden, Weitschüsse sind nicht erlaubt.

Die Rugby-Herren beim Training; Foto: D.Walz

Das Herren-Team des SC Riedbergs hatte sich nach einer nicht allzu erfolgreichen Saison in der Hessischen Regionalliga 2022/2023 dazu entschlossen, eher in der Form einer Spielgemeinschaft ohne Liga-Verpflichtungen weiterzumachen. Der Mannschaft hat das sehr gutgetan, denn es haben sich viele neue Spieler gewinnen lassen. Zum Teil haben sich Väter der in den Jugendabteilungen aktiven Söhne und Töchter angemeldet, andere Mitglieder sind von einer anderen (Mannschafts-)Sportart zum Rugby gewechselt. So hat sich im Lauf der Zeit ein buntgemischtes Team zusammengefunden: es sind hier Männer aus den verschiedensten Herkunftsländern dabei, es gehören  junge Mittzwanziger und ältere Spieler (der Älteste ist 61 Jahre alt) dazu. Manche Spieler haben schon jahrzehntelange Rugby-Erfahrung, andere sind doch erst seit Kurzem dabei. Beim letzten Training haben immerhin dreiundzwanzig Sportler teilgenommen, was für eine Amateurmannschaft immer ein Beleg für die Begeisterung ist.

Das ist eben etwas, was man auch als Nichtkenner wahrnimmt: das lebhafte Spiel als auch der freundschaftliche Umgang untereinander steht hier für den Spaß am Rugby und den ausgeprägten Teamgeist. Dennis Cünzer, mit dem wir sprechen konnten, nennt das „social rugby“.

                                                                        Foto: D.Walz

Nicht ausgeschlossen ist, dass das Thema Ligateilnahme zukünftig neu überdacht wird. Der SC Riedberg betreibt nämlich im Bereich Rugby eine umfassende Jugendarbeit (Minis, U10, U12, U14), was, wenn die Jugendlichen herangewachsen sind, eine erneute Teilnahme ermöglichen und für die jungen Leute eine interessante Herausforderung darstellen könnte.

Bis dahin messen sich die Herren zwei- bis dreimal im Jahr mit anderen Teams aus dem Frankfurter Raum in Freundschaftsspielen.

Links:
Allgemeine Informationen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Rugby
https://de.wikipedia.org/wiki/Touch_(Sport)
https://www.planetrugby.de/rugby-regeln

SC Riedberg:
https://www.scriedberg.de/rugby/
https://www.facebook.com/RiedbergRugby/?locale=de_DE

 

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Sommersonnenwende

Sternwarte des Physikalischen Vereins

Der Physikalische Verein informiert heute am 20.Juni:

Heute ist der Tag der Sommersonnenwende, auch Sommer Solstitium genannt. Das ist der Tag im Jahr an dem die Sonne auf der Nordhalbkugel ihren höchsten Stand erreicht. Solstitien sind die beiden Punkte auf der Erdumlaufbahn, die auf der Solstitiallinie liegen, an denen die Erdachse maximal in Richtung Sonne geneigt ist. Die Sommersonnenwende markiert damit den Beginn des astronomischen Sommers. Der genaue Zeitpunkt des Solstitiums ist übrigens heute Abend um 22:50 Uhr.

Link:
https://www.physikalischer-verein.de/

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Neuer Geh- und Radweg zwischen Bonames und Kalbach

Hessen Mobil informiert:

Geänderte Verkehrsführungen ab 24. Juni

Hessen Mobil baut ab Montag, 24. Juni, einen neuen Geh- und Radweg zwischen Bonames und Kalbach. Der Bau erfolgt entlang der Kalbacher Hauptstraße (L 3019) von der Kreuzung zur Straße Am Martinszehnten bis zur U-Bahnstation Kalbach. In mehreren Bauabschnitten kommt es zu sich ändernden Verkehrsführung und einer zeitweisen Vollsperrung. Der neue Geh- und Radweg wird 900 Meter lang und wird im Bereich der früheren Auf- und Abfahrtsrampen der Autobahn 661 gebaut.
 
Erster Abschnitt – Fahrbahn-Einengung Kalbacher Hauptstraße

Ab Montag, 24. Juni, beginnen die Arbeiten mit der Anpassung von Gehwegen bei der A 661. Bis voraussichtlich Freitag, 2. August, wird die Fahrbahn in beide Richtungen eingeengt.
 
Zweiter Abschnitt – Kalbacher Hauptstraße wird Einbahnstraße

Ab voraussichtlich Montag, 12. August, wird auf der Kalbacher Hauptstraße zwischen der Brücke der A661 und Bonifatiusstraße gebaut. Die Kalbacher Hauptstraße wird in Richtung Kalbach zur Einbahnstraße bis voraussichtlich Freitag, 4. Oktober. Die Verbindung von Kalbach nach Bonames erfolgt über die Bonifatiusstraße, Talstraße und die Mühlackerstraße.
 
Dritter Abschnitt – Sperrung Rechtsabbieger Am Martinszehnten

Im dritten Abschnitt baut Hessen Mobil Stützwände an der Straße Am Martinszehnten. Ab voraussichtlich Montag, 5. August, wird dafür der Linksabbieger von der Kalbacher Hauptstraße zur Straße Am Martinszehnten gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die Kalbacher Hauptstraße, Josef-Bautz-Straße und die Heinrich-Lanz-Allee.
 
Vierter Abschnitt – Vollsperrung Kalbacher Hauptstraße

Im vierten Abschnitt werden von voraussichtlich Montag, 7. August, bis voraussichtlich Freitag, 8. November, Verkehrsinseln auf der Kalbacher Landstraße gebaut. Hierfür wird die Straße voll gesperrt zwischen der Kreuzung zur Bonifatiusstraße und der U-Bahn-Station Kalbach voll gesperrt.
 
Von Bonames nach Kalbach wird über die Fleckenbühlstraße, Unterer Kalbacher Weg, Talstraße und die Bonifatiusstraße umgeleitet. Von Kalbach nach Bonames wird über die Bonifatiusstraße, Talstraße, Kalbacher Weg und die Mühlackerstraße umgeleitet.

Mehr zu Hessen Mobil und zum Verkehr auf Landesebene findet sich online unter mobil.hessen.de

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Bei uns kicken die Roboter!

Die „Bembelbots" beim Fußballturnier, zu sehen bei der Night of Science der Goethe-Universität.

Frankfurt Institute for Advanced Studies (FIAS)

Im Rahmen der Night of Science an der Goethe-Universität am Freitag, den 21. Juni treten Roboter gegeneinander an – eines von vielen Events von FIAS und der Goethe-Universität.

Wenn die deutsche Nationalmannschaft sich am kommenden Freitag auf das letzte Vorrundenspiel vorbereitet, kicken am FIAS die Roboter. Während der Night of Science am Campus Riedberg können Interessierte die „Bembelbots“ beim Roboterfußballturnier anfeuern. Vom Dachgarten gibt es zudem den schönsten Blick über Frankfurt und eine Mitmach-Ausstellung zur FIAS-Forschung.

Die Bembelbots“, das Roboterfußballteam der Goethe-Universität, bereitet sich am FIAS auf die Weltmeisterschaft vor. Im Juli treten sie in Eindhoven beim »RoboCup« an, bei dem 50 Mannschaften mit selbst programmierten humanoiden Robotern um den Titel kämpfen. Während der Night of Science kann das Publikum das Vorbereitungstraining beobachten. In 10-minütigen Spielen beweisen die Roboter ihr Fußballtalent. „Software zu schreiben, die den Roboter Fußball spielen lässt, ist nicht einfach – schon grundlegende Bewegungen wie das Aufstehen sind kompliziert zu programmieren!“, erklären die Frankfurter Informatik-Studierenden. Die Roboter müssen dabei die FIFA-Regeln befolgen, die von menschlichen Schiedsrichtern kontrolliert und durchgesetzt werden.

Wer sich von den kickenden Robotern im FIAS-Erdgeschoss lösen kann, genießt im vierten Obergeschoss mit Dachgarten den schönsten Blick über Frankfurt. Dort können in einer Mitmach-Ausstellung junge wie erfahrene Interessierte jede Menge über die Forschung am FIAS erfahren und selbst ausprobieren. An dem interdisziplinären Institut forschen über 130 Menschen aus 23 Ländern an komplexen naturwissenschaftlichen Zukunftsthemen. Mit „Künstlicher Intelligenz“ und „lernenden Systemen“ simulieren und berechnen sie unsere Welt – von kleinsten Proteinen in der Zelle bis hin zu den Sternen im Weltall. Ihre Simulationen und Theorien legen die Grundlage zur Bewältigung der Herausforderungen unserer Zeit.

Auch bei den Vorträgen sind FIAS-Forschende zu hören. Sie schildern ihre Faszination für die Wissenschaft: Luciano Rezzolla berichtet über „Die unwiderstehliche Anziehung der Schwerkraft“ (Hörsaal 2, 18:30 Uhr), Ivan Kisel erklärt „KI-Techniken für die Analyse von Schwerionen-Kollisionen” (H4, 00:45 Uhr) und Sebastian Thallmair stellt „Lichtschalter in Medikamenten” vor (Biologicum 2, 22:15 Uhr).

Die Night of Science mit einem vielseitigen Programm aus spannenden Vorträgen, Führungen und Mitmachaktionen findet seit 2006 an der Goethe-Universität statt. Ausführliche Informationen, das vollständige Programm und einen Lageplan gibt es auf der Website https://nightofscience.de/. Für die Verpflegung sorgen Grill-, Waffel- und Kuchenstände sowie Getränketheken und Foodtrucks.


Das FIAS (Frankfurt Institute for Advanced Studies)
ist eine interdisziplinäre Forschungseinrichtung in Frankfurt am Main. Hier entwickeln international ausgewiesene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Theorien zu komplexen naturwissenschaftlichen Zukunftsthemen in den Bereichen theoretische Naturwissenschaften, Computerwissenschaften und KI-Systeme sowie Lebens- und Neurowissenschaften. Über die Grenzen der Disziplinen hinweg erforschen sie mit Hilfe mathematischer Algorithmen und Simulationen die komplexen selbstorganisierenden Systeme der Natur. Das FIAS ist eine gemeinnützige Stiftung zwischen der Goethe-Universität und privaten Stiftern und Sponsoren. https://fias.institute/

Kontakt
Patricia Vogel
Organisation Night of Science am FIAS Frankfurt Institute for Advanced Studies (FIAS)
Tel.: +49 69 798 47688
eMail: pvogel@fias.uni-frankfurt.de

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Atomphysiker Reinhard Dörner von der Goethe-Universität erhält ERC-Preis

Prof. Dr. Reinhard Dörner, Goethe-Universität.

Europäischer Forschungsrat fördert Forschungsprojekt zu Elektronenwellen

Für die Entwicklung einer neuen Forschungsapparatur, mit der sich Elektronenwellen vermessen lassen, erhält Professor Dr. Reinhard Dörner vom Europäischen Forschungsrat (European Research Council) einen »ERC Advanced Grant« in Höhe von rund 2,5 Millionen Euro. Zusammen mit seinem Team will Professor Dörner herausfinden, was auf quantenmechanischer Ebene bei der Freisetzung von Elektronen aus Atomen geschieht, der sogenannten Photoionisation.

Universitätspräsident Prof. Enrico Schleiff gratulierte dem Preisträger: „Professor Dörner ist ein ausgezeichneter Wissenschaftler, der seit vielen Jahren die Entwicklung der Atomphysik im internationalen Raum mitprägt.

Schon als Doktorand war er Ende der 1980er-Jahre an der Entwicklung des COLTRIMS-Reaktionsmikroskops in Frankfurt beteiligt, das heute in einzigartigen Experimenten genutzt wird, um quantenphysikalische Effekte in Molekülen und Atomen mit bisher unerreichter Genauigkeit zu vermessen.

Mit seiner grundlagenorientierten Forschung trägt er entscheidend zum Verständnis der quantenphysikalischen Naturgesetze bei, die genauso für viel größere Systeme relevant sind, zum Beispiel für Quantencomputer oder Quantenmaterialien.

Er ist auch weit über die Forschung der Wissenschaft verpflichtet. So lebt er unter anderem als Studiendekan des Fachbereichs das Selbstverständnis, dass exzellente Forschung und innovative Lehre zwei Seiten einer Medaille sind. Dass sich Professor Dörner im äußerst wettbewerbsintensiven Auswahlverfahren der »ERC Grants« durchsetzen konnte, ist hoch verdient.“

Professor Dörner wird in seinem ERC-Projekt „Timing-Free Phase: Phase, Zeit und Korrelationen in freien Elektronenwellenpaketen“ Elektronen untersuchen, die über den photoelektrischen Effekt durch intensives Licht aus Atomen herausgeschlagen werden.

Elektronen verhalten sich nicht nur wie Teilchen, sondern gleichzeitig auch wie Wellen. Während die Höhe der Wellenberge solcher Elektronen, die sogenannte Amplitude, gut gemessen werden kann, ließ sich bisher die zeitliche Abfolge der Wellenberge oder der sogenannten Phase – wo befinden sich die Wellenberge zu einem Zeitpunkt – bislang nicht bestimmen.

Kürzlich ist es Professor Dörner und seinem Team erstmals gelungen, diese Phase von Elektronenwellen sichtbar zu machen. Teil des Versuchsaufbaus war das Frankfurter COLTRIMS-Reaktionsmikroskop.

Im ERC-Projekt will er nun auf Basis dieses Experiments ein Gerät bauen – ein sogenanntes Lichtfeld-Interferometer – mit dem in Kombination mit dem COLTRIMS-Reaktionsmikroskop die Elektronenwellen noch genauer untersuchen. Ziel ist es unter anderem zu beobachten, wie Elektronen sich in kürzester Zeit von Quantenteilchen in normale Teilchen verwandeln und der von Einstein so genannten „spukhaften“ Verschränkung zwischen verschiedenen Teilchen auf die Spur zu kommen.


Prof. Dr. Reinhard Dörner,
Jahrgang 1961, forscht und lehrt seit 2002 als Professor für experimentelle Atomphysik am Institut für Kernphysik der Goethe-Universität, dessen stellvertretender Direktor er ist.
An der Goethe-Universität engagiert er sich zudem als Studiendekan. Für seine Beiträge zur Entwicklung der COLTRIMS-Messmethode verlieh ihm die Deutsche Physikalische Gesellschaft 2015 den Robert-Wichard-Pohl-Preis, 2016 wurde er mit dem Helmholtz-Preis des Helmholtz-Fonds geehrt.
Dörner forscht in der Atom- und Molekülphysik und interessiert sich besonders für die Vielteilchendynamik. Zusammen mit seinem Team führt er Experimente in Frankfurt sowie an den hellsten Röntgenlichtquellen weltweit von Hamburg und Berlin bis Paris, Grenoble, Berkeley oder im schwedischen Lund durch.
Im Zentrum seiner Arbeiten steht die Atom- und Molekülphysik in starken Laserfeldern und Röntgenlicht mittels kinematisch vollständiger Experimente mit COLTRIMS-Reaktionsmikroskopen.

Der Europäische Forschungsrat (European Research Council, ERC)
ist eine von der Europäischen Kommission eingerichtete Institution zur Finanzierung grundlagenorientierter Forschung. Er besteht seit 2007 unter mehreren EU-Rahmenprogrammen für Forschung und Innovation. An seiner Spitze steht der Scientific Council, ein Gremium internationaler Spitzenwissenschaftler, der für die strategische Ausrichtung des ERC verantwortlich ist.
Mit den ERC Advanced Grants fördert der ERC bahnbrechende Forschungsvorhaben von erfahrenen Wissenschaftlern. Für die Projekte erhalten sie bis zu 2,5 Millionen Euro über einen Zeitraum von bis zu 5 Jahren. https://erc.europa.eu/funding/advanced-grants

Hintergrund: Quanteneffekte bei Elektronenwellen sichtbar gemacht (2024)

https://aktuelles.uni-frankfurt.de/forschung/forscherinnen-der-goethe-universitaet-machen-quanten-effekte-bei-elektronenwellen-sichtbar/

Weitere Informationen
Prof. Dr. Reinhard Dörner
Institut für Kernphysik
Goethe-Universität Frankfurt

Tel: +49 (0)69 798-47003

eMail: doerner@atom.uni-frankfurt.de
Web: http://www.atom.uni-frankfurt.de/

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Kultur in der Aula: Dietrich Faber – das Multitalent

Dietrich Faber mit seiner Bühnenshow „Positiv!“

Dietrich Faber ist schon seit 30 Jahren im Geschäft. Zusammen mit einem Partner trat er als das Duo »FaberhaftGuth« auf und erntete erste Preise. Später folgten dann Bühnenveranstaltungen und Buchromane.

Insgesamt sind bereits 6 Bände im Rowohlt Verlag erschienen und wurden auf Anhieb Bestseller. Seine wichtigste Figur in seinen Romanen ist der Hauptkommissar Henning Bröhmann.

Seit letztem Jahr steht er nun mit einem neuen Programm auf verschiedenen Bühnen. Unter dem Programmtitel „Positiv!“ verkörpert er die unterschiedlichsten Personen, die die Bühne stürmen und voller Kraft und Energie das Publikum begeistern. Seine Figuren behandeln die unterschiedlichsten Themen unserer Gegenwart und versuchen auf diese Weise den allgegenwärtigen Dauernörglern und Berufs-Meckerern etwas entgegenzusetzen.

Dietrich Faber arbeitet mit Slapstick-Einlagen und tiefgründigen Momenten und schreckt auch vor dem täglichen Unsinn nicht zurück. In seinem umfangreichen Repertoire finden sich auch Rollen, die dem Publikum aus vergangenen Vorstellungen schon bekannt sind, wie der selbsternannte Superstar Manni-Kreutzer und der Ganz-Alleinunterhalter Orgel-Willi, der nicht aus der Ruhe zu bringen ist.

Auch in der aktuellen Faber-Show wird es also wieder drunter und drüber gehen, bevor es sich am Ende wieder gut zusammenfügt. Auch ein satirischer Blick auf die unterschiedlichen Formen von Männlichkeit gehört dazu.

So kommt das erzählerische und musikalische Talent Dietrich Fabers hervorragend zur Geltung, wenn er rasant Rollen und Stimmen wechselt. Dabei ist er nicht nur witzig, sondern er zeigt in seinen Bühnenszenen auch ein authentisches Bild des Zustands unserer Gesellschaft.


Dietrich Faber wurde 1969 in Gießen geboren und wuchs auch in dieser Region auf. Zwischen 1991 und 1996 studierte er verschiedene Fachrichtungen und erlernte dabei professionelles Sprechen, Singen und Schauspielern.

Seit 1996 arbeitet er als hauptberuflicher Kabarettist. Seit 2003 schreibt er für verschiedene Zeitschriften und ist als Autor, Sprecher und Parodist im Rundfunk zu hören. Er ist inzwischen Botschafter der Region Oberhessen und Mittelhessen sowie Gewinner des Wetterauer Kulturpreises.

Der Auftritt von Dietrich Faber findet im Rahmen von »Kultur in der Aula« am
Samstag, den 22. Juni um 19:30 Uhr in der Grundschule Riedberg (Zur Kalbacher Höhe 15) statt.

Der Eintritt kostet 14 € (ermäßigt 12 €)
Im Vorverkauf: 12 € (ermäßigt 10 €)
Info & Vorverkauf: info@josua-gemeinde.net

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