Alle Artikel von Andreas Woitun

Umbau der U-Bahn-Station Niddapark abgeschlossen – VGF-Mitarbeiter klagen gegen Zulagenkürzung

U-Bahn auf Gleisen

Barrierefreier Ausbau in Rekordzeit

Am Samstag, den 19. Juli, nahm die VGF den modernisierten Halt Niddapark/Ginnheim offiziell wieder in Betrieb. Nach einer Bauzeit von 4 Monaten glänzt die Station in neuem Gewand:

  • Bahnsteighöhe und Gleisniveau wurden millimetergenau angeglichen, Stufen entfallen komplett.
  • Drei neue Vitrinen und eine Überdachung mit moderner LED-Beleuchtung setzen optische Akzente.
  • Bestehende Pfosten erhielten neuen Lack, Blitzschutz und Graffiti-Schutzfolie.

Noch in diesem Jahr folgen die 3 Aufzüge, die den Zugang von der B-Ebene und zu den jeweils 105 Meter langen Bahnsteigen vollständig barrierefrei gestalten. Dann gehört die als „Schandfleck“ bezeichnete Station endgültig der Vergangenheit an. Die Investitionssumme von 9,3 Millionen Euro, davon 3,4 Millionen für Aufzüge und Zugänge, soll künftig auch den S-Bahn-Anschluss Ginnheim komfortabler machen und dem Personalmangel entgegenwirken. Die temporäre Sperrung für den Aufzugseinbau wird voraussichtlich 6 Wochen andauern.

Personalmangel und Zulagenstreit bei der VGF

Parallel zu den Bauarbeiten schwelt bei der Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) ein arbeitsrechtlicher Konflikt. Eine niedrige dreistellige Zahl unter den rund 900 U- und Straßenbahnfahrern hat im Juli 2025 Klage eingereicht. Hintergrund sind Kürzungen bei der bislang freiwilligen 8 %igen „Mitarbeitergewinnungszulage“.

Seit 2010 konnte die VGF Zugeständnisse bei individueller Leistungssteigerung freiwillig mit dieser Zulage honorieren. Nach dem kräftigen Tarifabschluss im Frühjahr 2024 fallen die Extraschichten nun stufenweise weg – passend zur Lohnerhöhung, die Hessen vom Schlusslicht zum zweitbesten Bundesland katapultierte.

Die Gewerkschaften Verdi und Komba rieten den Fahrern, gegen die Abschmelzung vorzugehen. Komba-Kreisvorsitzender Arno Poka spricht von einer „Sauerei“, die dem ohnehin angespannten Personalstamm signalisiere, dass Zusatzengagement nicht wertgeschätzt werde.

Forderungen der Kläger

  1. Weiterzahlung der vollen 8 %igen Zulage unabhängig von neuen Tarifstufen
  2. Rückwirkende Auszahlung für die Monate seit Beginn der Kürzung
  3. Rechtssicherheit für künftige freiwillige Vergütungsbestandteile

Firmensprecher Bernd Conrads betont, dass die VGF „aufgrund laufender arbeitsrechtlicher Auseinandersetzungen“ derzeit keine weiteren Aussagen treffe. Die Unsicherheit in der Belegschaft wächst, obwohl die Baumaßnahmen und modernes Design der Station genau darauf abzielen, den Beruf des U-Bahn-Fahrers attraktiver zu machen.

Mobilität trifft Arbeitszufriedenheit

Die Wiederinbetriebnahme der Station Niddapark/Ginnheim ist ein sichtbarer Fortschritt für barrierefreie Mobilität in Frankfurt. Mit insgesamt 33 U-Bahnhöfen, die bis Ende 2026 aufgerüstet sein sollen, rückt die VGF der Vollständigkeit näher.

Gleichzeitig zeigt der Zulagenstreit, wie wichtig transparente und verlässliche Vergütungssysteme sind. Nur wenn sich Fahrdienstmitarbeiter auf faire Lohnbestandteile verlassen können, lassen sich Personalengpässe nachhaltig bekämpfen.

Für Fahrgäste verspricht die renovierte Station Niddapark/Ginnheim einen komfortablen Ein- und Ausstieg. Für die VGF bleibt der Spagat zwischen Investitionen in Infrastruktur und in das wichtigste Kapital – die eigenen Mitarbeiter. Darüber entscheidet nicht nur die Justiz, sondern letztlich auch die Tarifvertragsparteien im Nahverkehr.

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Wasserentnahmeverbot in Frankfurter Gewässern

Gartenschlauch

Der Magistrat der Stadt Frankfurt am Main hat als Reaktion auf die kritischen Niedrigwasserstände in den Frankfurter Bächen und Flüssen ein Wasserentnahmeverbot erlassen. Dieses Verbot gilt bis auf Weiteres für die Entnahme von Wasser aus oberirdischen Bächen im Stadtgebiet sowie aus der Nidda und deren Altarmen.

Hintergrund des Verbots

Die Entscheidung zur Einführung des Wasserentnahmeverbots wurde durch die anhaltende Trockenheit und die extremen sommerlichen Temperaturen beeinflusst. Geringe Niederschläge im Frühjahr führten bereits zu unterdurchschnittlichen Wasserständen und Durchflüssen in den Gewässern. Trotz kurzzeitiger Entspannung durch Regenfälle Anfang Juni sind die Pegelstände in den letzten Wochen erneut deutlich gesunken. Einige Gewässer sind bereits vollständig trocken gefallen, während andere nur noch als Rinnsale existieren.

Frau Tina Zapf-Rodríguez, Dezernentin für Klima, Umwelt und Frauen, betont die Notwendigkeit dieser Maßnahme: „Zur Vermeidung zusätzlicher Stressfaktoren ist die Einschränkung von privaten Wasserentnahmen aus den Bächen, der Nidda sowie den Nidda-Altarmen ein notwendiger Schritt zum Schutz unserer natürlichen Ressourcen.“ Es ist ein klarer Appell an die Bevölkerung, umsichtig mit der wertvollen Ressource Wasser umzugehen.

Auswirkungen auf die Umwelt

Das Wasserentnahmeverbot soll nicht nur die Wasserstände stabilisieren, sondern auch das Gewässerökosystem schützen. In den letzten Jahren hat sich die Situation in vielen Regionen Deutschlands verschärft, und auch Frankfurt bleibt von den Auswirkungen des Klimawandels und der Wasserknappheit nicht verschont. Die anhaltende Trockenheit führt zu einer erhöhten Keimbelastung in vielen Gewässern, insbesondere in Taunusbächen wie dem Urselbach, Erlenbach und Eschbach. Diese Probleme werden durch die steigende Menge an gereinigtem Abwasser in den Gewässern verstärkt.

Bevölkerung und Verantwortliche in der Pflicht

Die Stadtverwaltung appelliert an die Bürger, sich an das Wasserentnahmeverbot zu halten und durch umsichtiges Verhalten einen Beitrag zum Schutz der Wasserressourcen zu leisten. Das Verbot soll bis zum 31. Oktober 2025 oder bis auf Widerruf durch den Magistrat gelten. Zuwiderhandlungen werden mit Bußgeldern geahndet, um sicherzustellen, dass die Regelungen eingehalten werden.

Frau Ulrike Schulz, Pressesprecherin der Mainova AG, die die Frankfurter Haushalte mit Trinkwasser versorgt, weist darauf hin, dass die Wasserversorgung trotz der aktuellen Herausforderungen gesichert sei. Sie betont, dass die Stadt bereits Maßnahmen ergriffen hat, um die Bevölkerung für einen verantwortungsvollen Umgang mit Wasser zu sensibilisieren. Die Kampagne „Frankfurt spart Wasser“ zielt darauf ab, das Bewusstsein für die Wasserknappheit zu schärfen und die Bürger zu einem sparsamen Umgang mit der Ressource zu bewegen.

Schutz der Wasserressourcen

Das Wasserentnahmeverbot in Frankfurt ist ein wichtiger Schritt zum Schutz der Wasserressourcen in der Stadt. Angesichts der sich verschärfenden klimatischen Bedingungen und der damit verbundenen Herausforderungen ist es unerlässlich, dass sowohl die Stadtverwaltung als auch die Bürger Verantwortung übernehmen. Nur durch gemeinsames Handeln kann die Wasserversorgung in Frankfurt langfristig gesichert werden. Die Stadt setzt auf freiwillige Maßnahmen und Sensibilisierung, um sicherzustellen, dass Wasser auch in Zukunft für alle verfügbar bleibt.

In einer Zeit, in der Wasser als wertvolle Ressource gilt, ist es entscheidend, dass wir alle unseren Teil dazu beitragen, diese lebenswichtige Ressource zu schützen und nachhaltig zu nutzen.

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Delikte in Bonames & Nieder-Eschbach

Polizeifahrzeug aus Hessen

Bonames/ Nieder-Eschbach: Unbekannte stehlen Airbags aus Autos – Polizei bittet um Mithilfe

Im Zeitraum von Montag (28. Juli 2025) bis Dienstag (29. Juli 2025) kam es zu mehreren Fällen von Diebstählen aus Fahrzeugen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Im genannten Zeitraum stahlen Unbekannte im Ben-Gurion-Ring und an der alten Ziegelei sechs Airbags, ein Mercedes-Logo sowie die im Kühlergrill eines Autos befindliche Frontkamera. Bei den Fahrzeugen handelt es sich um verschiedene Fabrikate des Herstellers Mercedes.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich mit der Frankfurter Polizei unter der Rufnummer 069-7555-2199 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Bonames: Festnahme nach Verstoß gegen das Gewaltschutzgesetz

Am Dienstagabend (29. Juli 2025) nahmen Polizeibeamte einen 26-jährigen Mann fest, der zuvor gegen das Gewaltschutzgesetz verstoßen hatte.

Die 21-jährige Geschädigte und der Tatverdächtige führten bis vor zwei Jahren eine Beziehung, die von der Geschädigten beendet wurde. Danach wurde sie mehrfach von dem 26-Jährigen aufgesucht und es kam zu Gewaltdelikten, Beleidigungen und Bedrohungen zu ihrem Nachteil. Daraufhin erließ das Amtsgericht Frankfurt im April dieses Jahres eine Gewaltschutzanordnung gegen den Tatverdächtigen. Darin wird ihm untersagt die Wohnung der Geschädigten zu betreten und sich auf eine bestimmte Entfernung zu nähern. Aufgrund mehrerer Verstöße gegen diese Anordnung seitens des 26-Jährigen wurde angeordnet, dass er eine elektronische Fußfessel mit dem Ziel der elektronischen Aufenthaltsüberwachung zu tragen hat.

Gestern Abend gegen 18 Uhr meldete die elektronische Überwachungsstelle bei der Polizei, dass der Tatverdächtige die erlaubte Distanz zu seiner Ex-Partnerin unterschritten habe. Daraufhin begab sich eine Streife zu der gemeldeten Örtlichkeit, wo der Tatverdächtige allerdings nicht mehr angetroffen werden konnte. Die Geschädigte meldete sich kurze Zeit später bei der Polizei und gab an, dass der 26-Jährige ihr mit Gesten gedroht habe. Danach sei er mit seinem Fahrrad geflüchtet.

Polizeibeamte nahmen den Tatverdächtigen kurze Zeit später an seiner Wohnanschrift fest. Er wurde in die Haftzellen des Polizeipräsidiums Frankfurt mit dem Ziel der richterlichen Vorführung verbracht.

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Auftaktveranstaltungen der Stadtteillabore

Stadtteillabor-Symbolbild: Menschen an einem Infostand

Zwischen Mai und Juli dieses Jahres fanden die Auftaktveranstaltungen der Stadtteillabore in allen 4 Pilotstadtteilen Ostend, Höchst, Ginnheim und Kalbach-Riedberg statt. Das Programmteam kam mit zahlreichen Bürgern über bildungsbezogene Themen ins Gespräch, sammelte deren Rückmeldungen und Eindrücke.

Die Dokumentation der Auftakt-Tour ist nun auf unserer Website veröffentlicht: https://frankfurt.de/bildungskommune/veranstaltungen/stadtteillabore/kalbach-riedberg

Derzeit fließen die Ergebnisse aus der Informations- und Auftaktphase in eine umfassende Bestandsaufnahme ein. Auf dieser Grundlage erarbeiten wir thematische Schwerpunkte und planen das weitere Vorgehen in den Stadtteillaboren.

Neben eigenen Formaten werden wir auch bei stadtteilspezifischen Veranstaltungen präsent sein. Über konkrete Termine in Ihrem Stadtteil informieren wir Sie rechtzeitig.

Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung der Stadtteillabore!

Ihre

Programmstelle Bildungskommune

Team Stadtteillabore

 

Hintergrund zu den Stadtteillaboren der Bildungskommune Frankfurt:
Die Stadtteillabore in unseren 4 Pilotstadtteilen Ginnheim, Höchst, Kalbach-Riedberg und Ostend finden von Mai 2025 bis Sommer 2026 statt und sind offene Räume zum Mitreden und Mitgestalten. Gemeinsam mit Bürger*innen und Bildungsakteur*innen schauen wir darauf, wie Bildung in Frankfurt funktioniert, wo Barrieren bestehen und wie Zugänge verbessert werden können. Dafür wird es vielfältige analoge und digitale Formate mit Teilnahmemöglichkeiten für alle Altersgruppen – von Kindern bis Senior*innen – geben. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite: frankfurt.de/bildungskommune

Sie möchten sich einbringen, haben Fragen oder Anregungen? Schreiben Sie uns gerne an: stadtteillabore.amt40@stadt-frankfurt.de.


Weiterführende Links

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TUMO kommt nach Frankfurt: Ein neues Lernzentrum für digitale Bildung

TUMO-Lernzentrum, Symbolbild

Das Tumo-Lernzentrum wird im Frühjahr 2026 im Nordwestzentrum eröffnet und bietet Kindern und Jugendlichen zwischen 12 und 18 Jahren die Möglichkeit, ihre kreativen und technischen Fähigkeiten zu entwickeln. Die Volkshochschule Frankfurt und der Frankfurter Tumo-Förderverein haben einen Kooperationsvertrag unterzeichnet, der die Finanzierung dieses innovativen Bildungsangebots sichert.

Tumo ist ein außerschulisches Bildungsprogramm, das jungen Menschen kostenlos Kompetenzen in Bereichen wie Programmierung, 3D-Modellierung und Robotik vermittelt. Bildungsdezernentin Sylvia Weber (SPD) betont: „Tumo ist ein Leuchtturmprojekt zur Förderung von kreativen und digitalen Kompetenzen und für mehr Bildungsgerechtigkeit. Wenn wir junge Menschen fit für ihre Zukunft in unserer digitalen Welt machen wollen, brauchen wir solche außerschulischen Ergänzungsangebote.“

Die Stadt Frankfurt stellt der Volkshochschule die Mittel für den Umbau und die Anmietung der Fläche im Nordwestzentrum bereit. Der Tumo-Förderverein übernimmt die Finanzierung des laufenden Betriebs, unterstützt durch zahlreiche private Spender und Stiftungen. Der Vertrag ist zunächst auf 4 Jahre angelegt, mit der Aussicht auf Verlängerung.

Vielfältige Lernmöglichkeiten

Das TUMO-Konzept ermöglicht es Jugendlichen, ihre Fähigkeiten durch individuelles Coaching und die Arbeit mit Fachleuten in 10 digitalen Kreativtechnologien zu entfalten. Die Themen umfassen Programmieren, Grafikdesign, Musikproduktion, Fotografie, Spieleentwicklung, Robotik, Zeichnen, Filmproduktion, 3D-Modellierung und Animation. Die Teilnahme am Programm, das nach der Schule und am Wochenende stattfindet, ist kostenfrei.

Bei Fragen zur Anmeldung und zum Programm können sich Interessierte an Manuel Noe, Projektleiter von TUMO Frankfurt, wenden. Er ist telefonisch unter 069-212-37656 oder mobil unter 0151-46267108 erreichbar.

Ein Meilenstein für die Bildung in Frankfurt

Mit der Unterzeichnung des Kooperationsvertrags haben die Volkshochschule Frankfurt und der Tumo-Förderverein einen bedeutenden Schritt in Richtung eines zukunftsweisenden Bildungsangebots für Jugendliche in Frankfurt gemacht. Sylvia Weber freut sich über diese Entwicklung: „Das Konzept stellt die Kreativität von Schülern in den Mittelpunkt. TUMO fragt: Was brauchen sie, um sich zu entfalten und ihre Ideen digitale Wirklichkeit werden zu lassen?“

Sahak Artazyan, Vorsitzender des Tumo-Fördervereins, erklärt: „Es ist eine große Aufgabe, die notwendigen finanziellen Mittel für TUMO in Frankfurt bereitzustellen. Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist, ausreichend Förderer zu gewinnen.“ Zu den Unterstützern gehören unter anderem die Crespo Foundation, die Stiftung Polytechnische Gesellschaft und die Deutsche Börse.

Digitale Bildung als Schlüssel für die Zukunft

Das TUMO-Lernzentrum in Frankfurt wird Teil einer größeren Initiative zur digitalen Bildung in Hessen. Die hessische Digitalministerin, Prof. Dr. Kristina Sinemus, hebt hervor, dass TUMO-Zentren einen großen Beitrag leisten können, um insbesondere junge Mädchen mit den Chancen der Digitalisierung vertraut zu machen. „Wir wollen Schüler in die Lage versetzen, ihre digitale Zukunft in die eigenen Hände zu nehmen“, sagt Sinemus.

In Hessen wird zunächst ein erstes Lernzentrum in Frankfurt errichtet, gefolgt von weiteren Zentren in verschiedenen Städten und Gemeinden. Der Fokus liegt auf der Verbesserung digitaler Kompetenzen außerhalb der Schule, um den Herausforderungen des Fachkräftemangels entgegenzuwirken.

Fortschritt in der Förderung digitaler Bildung

Das TUMO-Lernzentrum in Frankfurt bietet Jugendlichen die Möglichkeit, ihre kreativen Fähigkeiten zu entwickeln und sich auf die Anforderungen der digitalen Zukunft vorzubereiten. Mit der Unterstützung der Stadt und zahlreicher Förderer wird TUMO zu einem wichtigen Bestandteil des Bildungsangebots in Frankfurt und darüber hinaus.

Für weitere Informationen und Updates zur Eröffnung des TUMO-Lernzentrums besuchen Sie die Website der Volkshochschule Frankfurt unter vhs.frankfurt.de.

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Die Renaturierung der Urselbach-Mündung durch die Deutsche Bahn

Stilllegung der alten Mündung

Die Deutsche Bahn hat seit Anfang des Jahres ein bedeutendes Umweltprojekt im Rahmen des viergleisigen Ausbaus der Bahnstrecke zwischen Frankfurt-West und Bad Vilbel begonnen. Mit einer Investition von rund 5 Millionen Euro wird die Renaturierung der Urselbach-Mündung in die Nidda in Eschersheim realisiert.

Dieses Projekt, das Ende Januar 2025 beginnt und voraussichtlich bis Ende 2026 abgeschlossen sein soll, zielt darauf ab, die Biodiversität in der Region zu fördern und den Hochwasserschutz zu verbessern.

Details des Projekts

Die Renaturierung umfasst die Herstellung der Durchgängigkeit im Oberwasser des Eschersheimer Wehrs. Die Verbindung zwischen der Nidda und dem Urselbach wird umgebaut, indem das Bachbett des Urselbachs auf einer Länge von etwa 400 Metern tiefer gelegt und verbreitert wird. Diese Maßnahmen sind notwendig, da die Sohle des Urselbachs noch höher liegt als der Stauwasserspiegel der Nidda.

Der trocken gelegte alte Urselbachlauf.

Der trocken gelegte alte Urselbachlauf.

Zusätzlich wird die kaskadenförmige Mündung des Urselbachs angepasst, was nicht nur zur ökologischen Aufwertung beiträgt, sondern auch den Hochwasserschutz verbessert. Das bestehende Eschersheimer Nidda-Wehr bleibt erhalten, und durch die neue Querprofilgestaltung wird dem Gewässer mehr Raum für seine natürliche Entwicklung gegeben.

Temporäre Umleitung des Nidda-Wassers

Temporäre Umleitung des Nidda-Wassers

Infrastrukturmaßnahmen

Im Zuge der Bauarbeiten wird der parallel zur Nidda verlaufende Uferweg unterbrochen. Um die Erreichbarkeit für Fußgänger und Radfahrer sicherzustellen, werden zwei neue Brücken errichtet. Die bestehende Brücke über den Urselbach in der Straße „An der Sandelmühle“ wird durch eine neue Straßenbrücke ersetzt. Zudem wird zwischen der Sandelmühle und dem Alexander-Riese-Weg eine neue Wegeverbindung zum Schwimmbad Eschersheim geschaffen.

Die neue Brücke

Die neue Brücke.

Umwelt- und Naturschutz

Die Deutsche Bahn verfolgt mit diesem Projekt nicht nur die ökologischen Aufwertungsziele, sondern erfüllt auch umweltschutzrechtliche Vorgaben, die Ausgleichsflächen für betroffene Pflanzen und Tiere erfordern. In der Vergangenheit wurden bereits verschiedene Maßnahmen ergriffen, darunter die Schaffung von Ersatzhabitat für Zauneidechsen und die naturnahe Umgestaltung des Praunheimer Wehrs.

Die Renaturierung des Urselbachs ist Teil eines umfassenden Plans, der auch die Bedürfnisse des Regional- und Fernverkehrs berücksichtigt. Der viergleisige Ausbau der Strecke zwischen Frankfurt-West und Bad Vilbel ist eines der wichtigsten Infrastrukturprojekte in der Rhein-Main-Region. Mit der Fertigstellung im Februar 2024 erhielt die S6 eigene Gleise, was eine schnellere und zuverlässigere Verbindung ermöglicht.

Mächtige Rohre ermöglichen das Überqueren des Flusses.

Mächtige Rohre ermöglichen das Überqueren des Flusses.

Auswirkungen auf die Natur

Trotz der positiven Aspekte der Renaturierung gibt es Bedenken hinsichtlich der aktuellen Wasserknappheit in der Nidda. Der Wasserstand wurde für die ökologischen Maßnahmen gesenkt, was zu einem temporären Rückgang des Wasserpegels führte. Experten wie Stefanie Toth von der Stadtentwässerung Frankfurt betonen jedoch, dass diese Maßnahme notwendig ist, um langfristige ökologische Vorteile zu erzielen. Die DB plant, die Wasserstände schrittweise wieder zu erhöhen, um die Auswirkungen auf die lokale Flora und Fauna zu minimieren.

Ein wichtiger Schritt

Die Renaturierung des Urselbachs durch die Deutsche Bahn stellt einen wichtigen Schritt in Richtung ökologischer Nachhaltigkeit und Verbesserung des Hochwasserschutzes dar. Mit einer sorgfältigen Planung und der Zusammenarbeit mit der Stadtentwässerung Frankfurt wird dieses Projekt nicht nur zur Förderung der Biodiversität beitragen, sondern auch den Anwohnern und Besuchern der Region zugutekommen. Die DB setzt damit ein Zeichen für verantwortungsbewusste Infrastrukturentwicklung im Einklang mit der Natur.


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Kinderschutzbund Frankfurt sucht ehrenamtliche Vormünder

Ehrenamtlicher Vormund

In einer Pressemitteilung hat der Kinderschutzbund Frankfurt bekannt gegeben, dass er dringend ehrenamtliche Vormünder für junge Menschen sucht. Diese Initiative ist besonders wichtig für Kinder und Jugendliche, die ohne familiären Rückhalt aufwachsen. Der Kinderschutzbund appelliert an engagierte Erwachsene, Verantwortung zu übernehmen und aktiv die Zukunft junger Menschen mitzugestalten.

Die Bedeutung von Vormundschaft

„Ein Vormund ist viel mehr als ein rechtlicher Vertreter“, betont Perla Charles, Mitarbeiterin des Teams „Die BASE“. Ehrenamtliche Vormünder bieten nicht nur rechtliche Unterstützung, sondern auch Halt, Verlässlichkeit und persönliche Zuwendung. Diese Werte sind in der heutigen Zeit wichtiger denn je. Die BASE, ein Angebot des Kinderschutzbundes Frankfurt / Main-Taunus, bietet interessierten Erwachsenen die Möglichkeit, sich als Vormund zu engagieren.

Schulung und Unterstützung für Ehrenamtliche

Die Bewerbungsphase für die nächste Schulung, die im September 2025 beginnt, ist bereits eröffnet. Interessierte erhalten im Vorfeld eine umfassende Schulung und werden während ihrer Tätigkeit fachlich begleitet. Dies geschieht durch persönliche Beratung, regelmäßige Austauschtreffen und ein erfahrenes Netzwerk. Die Schulung zielt darauf ab, den zukünftigen Vormündern die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln, um ihre Rolle verantwortungsvoll auszufüllen.

Vielfältige Gründe für eine Vormundschaft

Die Gründe für die Notwendigkeit einer Vormundschaft sind vielfältig. Oft sind Eltern nicht erreichbar, verlieren das Sorgerecht durch gerichtliche Entscheidungen oder können aufgrund von Flucht oder belastenden Lebensumständen die Erziehung ihrer Kinder nicht gewährleisten. In solchen Fällen ist eine gesetzliche Vertretung erforderlich – jemand, der Zeit schenkt, zuhört und verlässlich durch wichtige Lebensphasen begleitet.

Gesellschaftliche Relevanz und Engagement

Ehrenamtliche Vormünder übernehmen eine Aufgabe von tiefer gesellschaftlicher Relevanz. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung junger Menschen und helfen, deren Lebensumstände zu verbessern. Die BASE steht den Vormündern zur Seite und bietet ihnen die notwendige Unterstützung, um diese verantwortungsvolle Aufgabe erfolgreich zu meistern.

Aufruf zur Verantwortung

Der Kinderschutzbund Frankfurt ruft alle verantwortungsbewussten Frauen und Männer auf, sich zu engagieren und Verantwortung zu übernehmen. „Jetzt Verantwortung übernehmen – für ein Frankfurt, in dem jedes Kind gesehen wird“, heißt es in der Pressemitteilung. Jeder, der Interesse hat, kann sich auf der Webseite https://die-base-ffm.de/ informieren und bewerben.


Kontaktinformationen
Für weitere Informationen und zur Bewerbung stehen folgende Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung:

Webseiten: https://die-base-ffm.de/
oder https://www.kinderschutzbund-frankfurt.de/

– eMail: diebase@kinderschutzbund-frankfurt.de

 

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Die Wachstumsdynamik von Provisorien

Aufstellung von Containern

Ein Blick zurück

Ende 2014 – Anfang 2015 ließ das Stadtschulamt Frankfurt als Bauherr durch die Firma Kaufmann Bausysteme GmbH das bestehende Schulgebäude der Europäischen Schule in Niederursel (Praunheimer Weg 107) erweitern.

Das Gebäude wurde im modularen Holzbau konzipiert, da das Schulgebäude in kurzer Bauzeit erstellt werden musste. Der Schulneubau umfasste 10 Klassenräume mit Nebenräumen und integrierten Sanitärbereichen für die Vorschule und 7 Klassenräume und Sanitärbereiche für die Grundschule.

Räume für das Lehrpersonal sowie Arbeits- und Mehrzweckräume komplettierten das Raumprogramm der Schule. Im Erdgeschoss gibt es einen Bewegungsraum mit 12 Meter Spannweite und eine Aufwärmküche mit angeschlossenem Speisesaal.

Die Holz-Module haben Spannweiten von bis zu 9 Metern als freitragende Konstruktionen. Hierbei wurden erstmals Holzträger aus Baubuche eingesetzt, die aufgrund einer hohen Festigkeit speziell für schlanke Konstruktionen mit großen Spannweiten angewendet wurden. Damit wurde eine Grundfläche von 1.250 m² mit dreigeschossigen Containern überdeckt.

Zurück in die Gegenwart

Seit 2014 ist die Zahl der Einwohner Frankfurts von 700 Tausend auf 750 Tausend Einwohner angestiegen. Auch die Europäischen Institutionen in Frankfurt haben prächtig zugelegt:

  • Die Europäische Zentralbank, die bereits vor 2014 in Frankfurt war, hat in den letzten Jahren ihre Präsenz und Aktivitäten vor Ort ausgeweitet.
  • Das Europäische Bankenaufsichtsamt hat seinen Sitz 2019 von London nach Frankfurt verlegt. Diese Institution ist verantwortlich für die Regulierung und Aufsicht von Banken innerhalb der EU.
  • Das Europäische Institut für Innovation und Technologie hat zwar seinen Hauptsitz in Budapest, doch es eröffnete in den letzten Jahren Büros in verschiedenen europäischen Städten, einschließlich Frankfurt, um Innovation und Zusammenarbeit zu fördern.
  • Die Europäische Investitionsbank hat in Frankfurt eine Niederlassung, die sich auf die Finanzierung von Projekten in Deutschland und der EU konzentriert. Sie hat ihre Aktivitäten in den letzten Jahren verstärkt.
  • Die Europäische Kommission hat inzwischen verschiedene Abteilungen in Büros in Frankfurt, um die Zusammenarbeit mit deutschen Behörden und Institutionen zu fördern.
  • Die Europäische Behörde für Geldwäsche wurde im Jahr 2021 gegründet und hat ihren Sitz in Frankfurt am Main.
  • Auch die Europäische Versicherungsaufsichtsbehörde, sie wurde 2011 gegründet, hat ihren Sitz in Frankfurt.

Aus diesen Gründen ist der Anteil der Familien, deren Kinder auf eine Europäische Bildungseinrichtung gehen wollen, stetig gestiegen. Während die Stadt Frankfurt dringend einen Bauplatz für einen Neubau der Europäischen Schule sucht, wird der Raumnot am bisherigen Standort durch die Aufstellung weiterer Containeranlagen begegnet, die bis August errichtet werden sollen.

Temporär (befristet bis 31.12.2030) werden auf dem Gelände der EuroKids zwei dreigeschossige Containeranlagen zur Flächenerweiterung um 29 Klassenräume mit Nebenräumen für die Europäische Schule sowie die EuroKids gGmbH gebaut.

Als Bauherr tritt die EuroKids gGmbH in Erscheinung. Der Entwurf stammt von der Firma Wentz Planungsgesellschaft aus Frankfurt. Die Container kommen diesmal von der Firma KB Container GmbH aus Schlüsselfeld – Eisendorf aus der Region Würzburg/Bamberg.

Das eingeschossige Gebäude, das bisher auf diesem Platz stand, wurde abgerissen. Das neue Fundament ist schon gegossen und die ersten Container wurden bereits darauf positioniert.

Es bleiben die Fragen …

  • Reichen die neu geschaffenen Kapazitäten bis 2030?
  • Wird bis dahin ein entsprechender Neubau an anderer Stelle zur Verfügung stehen?
  • Wie sieht der Alternativplan aus, wenn neue Kapazitäten nicht rechtzeitig zur Verfügung stehen?

 

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Bautechnische Entwicklungen im NWZ

Neue Fahrradständer im NordWestZentrum

Am Heddernheimer Steg steht seit Kurzem eine neue, überdachte Fahrradabstellanlage zur Verfügung. Diese neuen Stellplätze bieten eine sichere, komfortable und witterungsgeschützte Möglichkeit, das Fahrrad abzustellen, bevor es zu Fuß ins Nordwestzentrum geht. Der Heddernheimer Steg verbindet die angrenzenden Stadtteile mit dem Zentrum und überquert dabei den stark befahrenen Erich-Ollenhauer-Ring.

Dazu der Mobilitätsdezernent Wolfgang Siefert: „Die Umfragen im Rahmen des aktuellen ADFC-Fahrradklimatests haben gezeigt, dass Fahrraddiebstahl ein echtes Problem ist. Unsere Fahrradabstellanlagen helfen, das zu verhindern.“ Diese Initiative ist ein wichtiger Schritt zur Förderung des Radverkehrs in der Region und zur Verbesserung der Sicherheit für Radfahrer.

Das Nordwestzentrum selbst ist eine Fußgängerzone. Um die Aufenthaltsqualität dort zu erhalten, ist das Radfahren innerhalb der Ladengalerie verboten. Die neuen Abstellmöglichkeiten sorgen dafür, dass Besucher bequem auf das Fahrrad zurückgreifen können, ohne gegen die Regelungen im Zentrum zu verstoßen. Die Kosten für die Baumaßnahme belaufen sich auf rund 18.000 Euro, was unter Investition in die nachhaltige Mobilität der Stadt verbucht wird.

Zweite Schiene für den Heddernheimer Steg

Vor einer Woche wurde bekannt gegeben, dass der neue Heddernheimer Steg mit einer zweiten Schiene ausgerüstet werden soll. Diese Maßnahme ermöglicht es, Kinderwagen, Buggys und Rollatoren einfacher hochzuschieben. Zudem wird ein zweiter Handlauf für die breite Treppenanlage gefordert. Diese Verbesserungen sind Teil der Bemühungen, den Zugang für alle Bürger zu erleichtern und die Barrierefreiheit zu fördern.

Digitale Anzeigen im Nordwestzentrum

Erst kürzlich informierte der Magistrat über die bevorstehende Realisierung der bereits vor einigen Jahren zugesagten elektronischen Anzeige an der Bushaltestelle im Nordwestzentrum. Die Arbeiten sollen bis Herbst abgeschlossen werden. Im Gegensatz zu den sonst in der Stadt üblichen digitalen Anzeigen in Form einer Stele, wird der Anzeiger im Zentrum an den Einstiegspositionen angebracht. Der Magistrat begründet die Verzögerung des Einbaus mit Abstimmungsschwierigkeiten bei der Verlegung der Kabel sowie Lieferschwierigkeiten.

Diese digitalen Anzeigen sollen nicht nur die Information der Fahrgäste verbessern, sondern auch die Attraktivität des Nordwestzentrums erhöhen. Die Stadt setzt damit ein Zeichen für moderne und benutzerfreundliche Verkehrsinformationen.

Optimierung der Infrastruktur

Die Einführung der überdachten Fahrradabstellanlagen und die geplanten Verbesserungen am Heddernheimer Steg sind positive Schritte in Richtung einer nachhaltigeren und bürgerfreundlicheren Mobilität in der Nordweststadt. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, die Nutzung von Fahrrädern zu fördern, die Sicherheit zu erhöhen und die Barrierefreiheit für alle Bürger zu verbessern. Mit den digitalen Anzeigen wird zudem ein weiterer Schritt in die digitale Zukunft gemacht, der die Aufenthaltsqualität im Nordwestzentrum steigern wird.

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Das Maislabyrinth in Weißkirchen hat wieder geöffnet

Erntemaschine-Motiv im Maisfeld

– 22 Jahre Maisgeister –

Am 26. Juli ab 14:00 Uhr eröffnet wieder das Maislabyrinth in Weißkirchen. Bis zum 5. Oktober haben Labyrinth-Enthusiasten dann wieder die Möglichkeit sich in das Labyrinth hinein zu wagen und den Weg hinaus zu suchen.

Bahnenbild

Das Bahnenbild stellt dieses Jahr eine Erntemaschine dar. In den vergangenen Jahren waren Nordamerika, Australien, Pumuckl, Wicki und andere Themen die Vorlage für die gezogenen Bahnen auf dem Feld.

Öffnungszeiten

Geöffnet ist das Feld samstags von 14:00 Uhr bis 19:00 Uhr und sonntags von 11:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Werktags (Dienstags bis Freitags) haben nur Schulklassen und Kindergärten Zutritt nach vorheriger Terminabsprache. Montags ist grundsätzlich Ruhetag.

Eintritt

Der Eintritt kostet für Kinder von 4 bis 9 Jahren 4 Euro. Kinder bis 16 Jahre zahlen 5 Euro und danach wird der reguläre Preis von 6 Euro für die älteren Semester fällig. Die Strohburg steht allen kleinen und großen Besuchern kostenlos zur Verfügung.

Kindergeburtstage

In begrenzter Anzahl können auch Kindergeburtstage organisiert werden (Juli und August samstags ab 14 Uhr, sonntags ab 11 Uhr und im September lediglich samstags ab 14 Uhr). Entsprechende Anfragen können (mindestens 2 Wochen im Voraus) per eMail an m-bickert@gmx.de gestellt werden.

Verpflegung

Anschließend wird Ihnen von der Familie Bickert und dem »Maisgeisterteam« in der nahe gelegenen Scheune Speisen, Getränke, Kaffee und Kuchen oder leckeres Eis serviert. Zu Gunsten des Umweltschutzes wird versucht weitgehend auf Plastik zu verzichten. Daher gibt es entweder Mehrweggeschirr oder eine Alternative aus Holz.

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Maislabyrinth Familie Bickert

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Maislabyrinth Familie Bickert 50.174466, 8.592660

 

Maisfeldordnung

  • Das Maisfeld darf nur während der offiziellen Öffnungszeiten und mit Eintrittskarte betreten werden!
  • Bitte bleiben Sie auf den vorgegebenen Wegen!
  • Das Pflücken der Maiskolben und Blätter ist verboten und unnötig, denn Futtermais ist nur für „Rindviecher“ genießbar!
  • Kinder dürfen nur in Begleitung eines Erwachsenen in das Maisfeld!
  • Nach dem Gang durch das Maislabyrinth ist dieses zu verlassen.
  • Ein weiterer Gang durch das Maislabyrinth ist nur mit dem Erwerb einer weiteren Eintrittskarte möglich!
  • Hunde dürfen mit hinein, sind aber unbedingt an der Leine zu führen!
  • Lassen Sie keine Gegenstände wie Flaschen, Zigarettenschachteln, Tüten, usw. im Feld zurück!
  • Bei Gewitter ist das Maisfeld sofort zu verlassen!
  • Für selbstverschuldete Unfälle übernehmen die Organisatoren keine Haftung!


Kontakt
Familie Richard Bickert
Maisfeld Kurmainzer Str. 136
61440 Oberursel

Mobil: 0151-18415149
eMail: rbickert@gmx.de
Web: http://www.maisgeister.de/

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