Schlagwort: Polizei

Riedberg: Kollision zwischen U-Bahn und PKW

Kollision U-Bahn mit PKW 2023-09-06

Gestern Abend gegen 17:30 Uhr ereignete sich an der Kreuzung Altenhöferallee, Ecke Riedbergallee ein Verkehrsunfall. Dabei kollidierte der 55-jährige Fahrer mit seinem Mercedes-Benz am dortigen Bahnübergang mit einer U-Bahn. Personen wurden nicht verletzt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 11.000 Euro.

Die Unfallursache und der Unfallhergang sind Gegenstand der Ermittlungen.

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Riedberg: Diebstahl von Baugeräten und Baumaterialien

Teil eines Polizeiwagens

Gestern Morgen (28.08.2023) gegen 07:30 Uhr stellten Mitarbeiter auf einer Baustelle in der Konrad-Zuse-Straße fest, dass diverse Baumaterialien, darunter Baumaschinen, Werkzeuge und Kabeltrommeln im Wert von rund 25.000 Euro fehlten.

Nach bisherigen Erkenntnissen befanden sich diese Gegenstände noch am Freitagnachmittag bis 14:30 Uhr auf dem Baustellengelände. Bei der näheren Untersuchung der Gerätelagerräume stellten die Baustellenmitarbeiter an einigen verschlossenen Stahltüren Aufbruchspuren fest.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Personen, die sachdienliche Hinweise zur Tat machen können, werden gebeten, sich mit dem örtlich zuständigen 14. Polizeirevier unter der Telefonnummer 069-755-11400 oder mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

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Niederursel: BMW in Flammen

Teil eines Polizeiwagens

Gestern Abend (25.07.2023) brannte gegen 23:10 Uhr im Paul-Kornfeld-Weg in Niederursel ein BMW vollständig aus. An dem BMW wurde die Seitenscheibe eingeschlagen.

Die Ermittler gehen nach bisherigen Erkenntnissen von Brandstiftung aus. Zeugen beobachteten zuvor zwei jüngere, männliche Personen, die sich zügig vom Tatort entfernten. Eine nähere Beschreibung liegt jedoch nicht vor.

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Paul-Kornfeld-Weg

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Paul-Kornfeld-Weg 50.159958, 8.616039

Personen, die sachdienliche Hinweise zur Tat oder möglichen Tätern machen können, werden gebeten, sich telefonisch mit dem örtlich zuständigen Polizeirevier (14. Polizeirevier) unter der Rufnummer 069 – 755 – 11400 in Verbindung zu setzen.

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Fahrradstaffel der Polizei zieht „Tuner“ aus dem Verkehr

Fahrrad-Polizei-Streife

Polizeibeamte der Fahrradstaffel haben in den vergangenen Tagen bei Kontrollmaßnahmen im Stadtgebiet mehrere manipulierte Pedelecs aus dem Verkehr gezogen. Die angehaltenen Fahrerinnen und Fahrer mussten ihre mit elektrischen Hilfsmotoren versehenen Zweiräder bei der Polizei stehen lassen. Die Räder wurden sichergestellt.

Am vergangenen Donnerstag, den 28.06.2023, zog die Fahrradstaffel bei einer Kontrolle am Deutschherrnufer zwei Pedelecs aus dem Verkehr. Schon kurz nach Beginn der Kontrolle hielten die Beamten einen 61-jährigen S-Pedelec-Fahrer an, der keine erforderliche Haftpflichtversicherung für sein Gefährt abgeschlossen hatte, weshalb ihm die Beamten die Weiterfahrt untersagten. Er erhielt zudem eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz. Im weiteren Verlauf durchfuhr ein 60-jähriger Mann mit einem Pedelec die Kontrollstelle, bei dem die Beamten eine sichtbare Manipulation erkannten. Zwei Kradfahrer der Verkehrsüberwachung, welche die Maßnahmen unterstützten, konnten ihn einholen. Gegen den Fahrzeugführer wurde eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz sowie wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis gefertigt. Das manipulierte Pedelec wurde zwecks Begutachtung sichergestellt.

Bereits am Freitag, den 16. Juni 2023, gelang es den fachkundigen Beamten der Fahrradstaffel gleich mehrere „getunte“ Pedelecs im Bereich des Mainufers sicherzustellen. In einem Fall wurde der Geschwindigkeitssensor mit einer angebrachten Tuningbox manipuliert, was für die Fahrerin eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz zu Folge hatte. Bei einem weiteren Pedelec wurde eine „Kabelbindermanipulation“ festgestellt, bei der ein Geschwindigkeitssensor in den Bereich der Tretkurbel verlegt wurde, was eine deutliche Überschreitung der zulässigen motorisierten Trethilfe von 25 km/h ermöglichte. Hier erfolge gegen den Fahrer ebenso eine Anzeige wegen eines Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz sowie zusätzlich wegen des Verdachtes des Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Bei einem dritten Pedelec bemerkten die Beamten, dass der Unterstützungsmotor offensichtlich nachträglich ausgetauscht worden war und ein Gashebel angebracht wurde, welcher das Fahrzeug ohne den Einsatz von Muskelkraft fortbewegte. Und auch in diesem Fall musste sich der Fahrer wegen des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz verantworten sowie wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Doch das sollte noch nicht alles sein. Darüber hinaus übergab die weitere Überprüfung, dass das Pedelec aufgrund eines Diebstahls zur Fahndung ausgeschrieben war, was dem Fahrer zusätzlich eine Anzeige wegen des Verdachts der Hehlerei einbrachte.

Die Fahrradstaffel der Frankfurter Polizei wird die Kontrollen im Stadtgebiet, auch in Hinblick auf manipulierte Pedelecs, fortführen, um die Sicherheit auf den Straßen weiter zu erhöhen.

Generell bleibt festzuhalten, dass der gesamtgesellschaftliche Trend „hin zum Radverkehr“ dazu führt, dass Pedelecs als Verkehrsmittel immer beliebter werden. Dies macht sich beim „illegalen Tuning“ bemerkbar aber auch bei der Entwicklung der Unfallzahlen. Im vergangenen Jahr stellte die Frankfurter Polizei eine deutliche Zunahme an verunfallten Pedelec-Fahrern fest. Waren es im Jahr 2021 noch 141 Unfälle, so konnten im Jahr 2022 leider 174 registriert werden.

Die Polizei hat deshalb bereits im laufenden Jahr damit begonnen, diesem negativen Trend entgegenzuwirken. Neben den Kontrollen der Fahrradstaffel konnten auch im Rahmen der Verkehrserziehung und Verkehrsaufklärung bei verschiedenen Aktionsterminen seit dem Frühjahr viele Bürger sensibilisiert werden, insbesondere auf die möglichen Gefahren, die sich bei der Nutzung von Pedelecs im Straßenverkehr ergeben können. Weitere Präventionsveranstaltungen werden folgen.

Sicher unterwegs mit dem Pedelec

Um die Straßen, vor allem für „schwächere Verkehrsteilnehmer“, noch sicherer zu machen, sollte bei der Nutzung von Pedelecs folgendes beachtet werden:

  • Auf dem ersten Blick sehen Pedelecs aus wie Fahrräder, sind jedoch oft schneller unterwegs, wie es vielleicht andere wahrnehmen.
  • Bei den höheren Geschwindigkeiten ist ein vorausschauendes Fahren daher besonders wichtig. Auch verlängert sich durch das höhere Gewicht der Pedelecs der Bremsweg.
  • Auf abschüssigen oder nassen Straßen (insbesondere bei Kopfsteinpflaster), bei Laub oder im Bereich von Straßenschienen sollte die Geschwindigkeit angepasst bzw. reduziert werden.
  • Im Fall eines Sturzes kann ein Helm jeden Zweiradfahrer vor schweren Kopfverletzungen schützen.
  • Darüber hinaus sollte auch die Ladung sicher hinten am Gepäckträger verstaut werden.
  • Mit dreirädrigen Lastenrädern muss aufgrund einer erhöhten Kippgefahr in Kurven besonders vorsichtig gefahren werden. Sie sollten zudem gegen ein Wegrollen oder Umkippen gesichert werden. Unverzichtbar ist der Helm für mitfahrende Kinder.
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Der Schutzmann vor Ort

Schutzmann vor Ort

Als 2018 das neue 14. Polizeirevier im Mertonviertel in der Marie-Curie-Straße 32 eröffnet wurde, gab es durchaus Bedenken, ob die polizeiliche Präsenz in dem riesigen Gebiet gewährleistet werden kann. Immerhin reicht das betreute Gebiet von Praunheim bis Nieder-Erlenbach. Ein Gebiet, in dem etwa 100.000 Bürger wohnen.

Doch die bewährte Institution des Schutzmanns vor Ort, sorgt dafür, dass der Kontakt zu den Bewohnern in den jeweiligen Ortsteilen nicht abreißt. Als bürgernahe Polizei sind die Schutzleute für alle polizeilichen Themen ansprechbar.

Sehr wichtig sind auch die Informationen, die sie von den Bürgern bei besonderen Ereignissen im Stadtteil bekommen, damit sie präventiv tätig werden können. Als Fachleute sind sie gut vernetzt und haben zahlreiche Kontakte zu allen Einrichtungen und Institutionen im Stadtteil. Auch mit dem Ortsbeirat gibt es eine intensive Zusammenarbeit.

Prinzipiell sind Herr Adrian Homeier (Tel.: 069-7551-1470) und Herr Andreas Wagner (Tel.: 069-7551-1472) von Montag bis Freitag erreichbar.

Im Rahmen der Prävention bieten sie auch Vorträge an, zum Beispiel über Straftaten zum Nachteil älterer Menschen oder zum Einbruchschutz in der dunklen Jahreszeit. Jeden ersten Mittwoch im Monat findet eine offene Sprechstunde im Jugendhaus im Raum „Dessauer“ von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr statt. Aber natürlich gehören auch reguläre Streifengänge zu ihrem Aufgabengebiet.

Für Kindergärten und Grundschulen werden Führungen auf dem 14. Revier angeboten. Eine weitere interessante Dienstleistung ist das Codieren von Fahrrädern. Die nächste Gelegenheit dazu wird es voraussichtlich im Herbst geben.

Plakat Schutzmann vor Ort

Schutzmann vor Ort, Plakat: Polizei FFM

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Riedberg: Pkw kollidiert mit U-Bahn

Polizeiabsperrung

Gestern Abend (29.06.2023) kam es am Kreisel Altenhöferallee / Riedbergallee zu einer Kollision zwischen einem Pkw und einer U-Bahn, welche beide beschädigt wurden. Die beiden Fahrer und Fahrgäste blieben unverletzt.

Ein 45-jähriger Skoda-Fahrer befuhr gegen 20:20 Uhr den Kreisel von der Altenhöferallee kommend in Richtung „Am Weißkirchener Berg“. Beim Einfahren kollidierte er mit der querenden U-Bahn der Linie 9, die zu diesem Zeitpunkt ein 62-jähriger Mann steuerte. Trotz Notbremsung kam die Bahn nicht mehr zum Stehen und es kam zu einem Zusammenstoß. Der Pkw drehte sich entgegen der Fahrtrichtung und wurde einige Meter weitergeschoben.

Sowohl an der U-Bahn als auch am Skoda entstand Sachschaden, der im Bereich von mehreren tausend Euro liegen dürfte. Der Pkw wurde abgeschleppt. Verletzte wurde niemand. Durch den Unfall kam es zu Einschränkungen im ÖPNV. Der Verkehr musste bis 21:30 Uhr umgeleitet werden.

Nach derzeitigen Erkenntnissen soll die Ampel für den Autofahrer zur Unfallzeit rot angezeigt haben. Die Ermittlungen zum Unfallgeschehen dauern an.

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Kalbach: Junge Mädchen sexuell belästigt – Unbekannter spricht Kinder an

Teil eines Polizeiwagens

Am vergangenen Freitag (23. Juni 2023) ereigneten sich in Kalbach zwei Fälle sexueller Übergriffe, bei denen ein Unbekannter junge Mädchen belästigte. Die Polizei sucht nach dem Täter.

Im ersten Fall sprach der Unbekannte gegen 16:30 Uhr in Kalbach „Am Hasensprung“ eine 9-Jährige an und berührte diese an der Brust und am Gesäß, bevor er sich in Richtung der Felder entfernte. Kurze Zeit später sprach offensichtlich dieselbe Person „In der Kätcheslach“ erneut zwei Kinder im Alter von 9 und 10 Jahren an und entblößte dabei seine Genitalien. Die Geschädigten reagierten und rannten weg.

Der männliche Täter ist zwischen 14 und 20 Jahre alt, ca. 165 cm bis 170 cm groß und von schlanker Statur. Er hatte dunkelbraune, kurze Haare und eine Narbe am Hinterkopf. Zur Tatzeit war er mit einer kurzen schwarzen Sporthose, einem hellen T-Shirt und weißen Sneakern bekleidet. Er hatte eine schwarze Bauch-/ Umhängetasche bei sich und fuhr mit einem dunklen Herrenfahrrad.

Das zuständige Fachkommissariat und das örtlich zuständige Polizeirevier gehen derzeit einer Vielzahl an Hinweisen zur Identifizierung des Täters nach. Die Bürger werden gebeten, entsprechende Beobachtungen telefonisch an das 14. Polizeirevier unter der Rufnummer 069-7551-1400 oder das zuständige Fachkommissariat unter der Rufnummer 069-7555-1399 mitzuteilen.

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Kalbach-Riedberg: Betrug durch falschen Bankmitarbeiter

Polizeiwagen

Am Abend des 20. Juni 2023 ist es einem Trickbetrüger gelungen, am Telefon mehrere tausend Euro zu erbeuten. Eine 78-jährige Dame aus Frankfurt übermittelte sensible Bankdaten an einen vermeintlichen Bankmitarbeiter, woraufhin dieser das Konto der Geschädigten leerräumte.

Die Geschädigte erhielt gegen 17:30 Uhr einen Anruf auf ihrem Festnetzanschluss. Am anderen Ende der Leitung war ein Mann, der sich als Mitarbeiter einer Frankfurter Bank ausgab. Im Gespräch erfragte der vermeintliche Bankmitarbeiter geschickt die Kontodaten der Geschädigten, und brachte sie unter Vorspiegelung falscher Tatsachen dazu, ihren TAN-Generator zu benutzen. Erst später bemerkte die Geschädigte, dass von ihrem Konto 9.900 Euro abgebucht worden waren.

Die Polizei rät:
Geben Sie keine sensiblen Daten wie Kontodaten, Transaktionsnummern oder PINs am Telefon heraus. Solche Dinge werden nicht am Telefon durch Bankmitarbeiter erfragt. Im Zweifel fragen Sie persönlich bei einem ihnen bekannten Mitarbeiter ihrer Bankfiliale nach.

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Nieder-Eschbach: Gefälschte Markenartikel

Polizeikelle

Gestern Mittag (28.05.2023) fand auf dem Parkplatz eines Baumarktes in Frankfurt Nieder-Eschbach ein Flohmarkt statt. Durch einen aufmerksamen Besucher wurde der Polizei telefonisch gemeldet, dass an einem Stand augenscheinlich eine große Anzahl von gefälschten Markenartikeln zum Verkauf angeboten werden sollen.

Eine Polizeistreife vor Ort konnte den Verdacht des Verkaufs von mutmaßlich gefälschten Markenartikeln bestätigen. Im Verlauf der polizeilichen Maßnahmen wurden 5 Betreiber des Standes vor Ort angetroffen und festgenommen. Bei der Durchsuchung wurden etwa 8.000-10.000 mutmaßliche gefälschte Kleidungsstücke verschiedenster Marken sowie diverse Haushaltsmesser zum Verkauf gefunden. Der geschätzte Gesamtwert der Ware beläuft sich auf etwa 80.000 Euro. Die gesamte Ware wurde beschlagnahmt.

Die Beschuldigten wurden im Anschluss an die Maßnahmen vor Ort entlassen und müssen sich nun wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Markengesetz verantworten.

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Polizei für Kinderrechte – Partizipation als Beitrag zur Gewaltprävention

Verbrechensprävention

Netzwerk gegen Gewalt – Gemeinsam handeln, mehr erreichen.

Auch in diesem Jahr beteiligt sich das Polizeipräsidium Frankfurt gemeinsam mit dem Netzwerk gegen Gewalt – Regionale Geschäftsstelle Frankfurt wieder an der Kinderrechtekampagne »Stadt der Kinder« des Kinderbüros Frankfurt. Die Veranstaltung findet am 23. Mai von 14:00 Uhr bis 17:30 Uhr im Polizeipräsidium Frankfurt an der Adickesallee 70 statt. Der Besuch der Veranstaltung ist für die Teilnehmer kostenlos. Die Veranstaltung wird finanziert durch das Netzwerk gegen Gewalt – Regionale Geschäftsstelle Frankfurt am Main.

Die Kampagne hat zum Ziel, die Kinderrechte bekannter zu machen und stellt jedes Jahr ein Kinderrecht in den Fokus. In diesem Jahr ist es das Recht auf Beteiligung und Gehör.

Die Polizei möchte sich mit der These beschäftigen, inwieweit Partizipation der Kinder und Jugendlichen ein Beitrag zur Gewaltprävention sein kann. Das Gefühl der Nichtbeachtung bzw. des Nicht-Gehört-Werdens kann zu Frust führen und in extremen Einzelfällen auch in Gewalt münden.

Würden demokratische Grundwerte wie Partizipation, Meinungsfreiheit und auch die Freiheit sich zu versammeln bei Kindern und Jugendlichen gefördert, ermöglicht und letzten Endes auch durch diese gelebt werden, könnte die Entwicklung von heutigen Kindern und Jugendlichen zu späteren Erwachsenen, die sich an der Gesellschaft beteiligen, diese mitgestalten und die Rechte anderer achten und respektieren, positiv unterstützt werden.

Frau Prof. Dr. Katharina Gerarts, Gründerin des Kinderrechteinstituts und Inhaberin der Professur für Kindheitspädagogik an der International University, Standort Mainz, wird in ihrem Vortrag auf die oben genannte These eingehen und verschiedene wissenschaftliche Studienergebnisse hierzu vorstellen.

Im Anschluss haben die Teilnehmer die Möglichkeit, einen von 3 Workshops/ Impulsvorträgen zu besuchen. Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie die Anmeldemöglichkeit sind unter https://netzwerk-gegen-gewalt.hessen.de/veranstaltungen-und-seminare/polizei-fuer-kinderrechte zu finden.

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