Schlagwort: Polizei

Riedberg: Pkw kollidiert mit U-Bahn

Polizeiabsperrung

Gestern Abend (29.06.2023) kam es am Kreisel Altenhöferallee / Riedbergallee zu einer Kollision zwischen einem Pkw und einer U-Bahn, welche beide beschädigt wurden. Die beiden Fahrer und Fahrgäste blieben unverletzt.

Ein 45-jähriger Skoda-Fahrer befuhr gegen 20:20 Uhr den Kreisel von der Altenhöferallee kommend in Richtung „Am Weißkirchener Berg“. Beim Einfahren kollidierte er mit der querenden U-Bahn der Linie 9, die zu diesem Zeitpunkt ein 62-jähriger Mann steuerte. Trotz Notbremsung kam die Bahn nicht mehr zum Stehen und es kam zu einem Zusammenstoß. Der Pkw drehte sich entgegen der Fahrtrichtung und wurde einige Meter weitergeschoben.

Sowohl an der U-Bahn als auch am Skoda entstand Sachschaden, der im Bereich von mehreren tausend Euro liegen dürfte. Der Pkw wurde abgeschleppt. Verletzte wurde niemand. Durch den Unfall kam es zu Einschränkungen im ÖPNV. Der Verkehr musste bis 21:30 Uhr umgeleitet werden.

Nach derzeitigen Erkenntnissen soll die Ampel für den Autofahrer zur Unfallzeit rot angezeigt haben. Die Ermittlungen zum Unfallgeschehen dauern an.

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Kalbach: Junge Mädchen sexuell belästigt – Unbekannter spricht Kinder an

Teil eines Polizeiwagens

Am vergangenen Freitag (23. Juni 2023) ereigneten sich in Kalbach zwei Fälle sexueller Übergriffe, bei denen ein Unbekannter junge Mädchen belästigte. Die Polizei sucht nach dem Täter.

Im ersten Fall sprach der Unbekannte gegen 16:30 Uhr in Kalbach „Am Hasensprung“ eine 9-Jährige an und berührte diese an der Brust und am Gesäß, bevor er sich in Richtung der Felder entfernte. Kurze Zeit später sprach offensichtlich dieselbe Person „In der Kätcheslach“ erneut zwei Kinder im Alter von 9 und 10 Jahren an und entblößte dabei seine Genitalien. Die Geschädigten reagierten und rannten weg.

Der männliche Täter ist zwischen 14 und 20 Jahre alt, ca. 165 cm bis 170 cm groß und von schlanker Statur. Er hatte dunkelbraune, kurze Haare und eine Narbe am Hinterkopf. Zur Tatzeit war er mit einer kurzen schwarzen Sporthose, einem hellen T-Shirt und weißen Sneakern bekleidet. Er hatte eine schwarze Bauch-/ Umhängetasche bei sich und fuhr mit einem dunklen Herrenfahrrad.

Das zuständige Fachkommissariat und das örtlich zuständige Polizeirevier gehen derzeit einer Vielzahl an Hinweisen zur Identifizierung des Täters nach. Die Bürger werden gebeten, entsprechende Beobachtungen telefonisch an das 14. Polizeirevier unter der Rufnummer 069-7551-1400 oder das zuständige Fachkommissariat unter der Rufnummer 069-7555-1399 mitzuteilen.

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Kalbach-Riedberg: Betrug durch falschen Bankmitarbeiter

Polizeiwagen

Am Abend des 20. Juni 2023 ist es einem Trickbetrüger gelungen, am Telefon mehrere tausend Euro zu erbeuten. Eine 78-jährige Dame aus Frankfurt übermittelte sensible Bankdaten an einen vermeintlichen Bankmitarbeiter, woraufhin dieser das Konto der Geschädigten leerräumte.

Die Geschädigte erhielt gegen 17:30 Uhr einen Anruf auf ihrem Festnetzanschluss. Am anderen Ende der Leitung war ein Mann, der sich als Mitarbeiter einer Frankfurter Bank ausgab. Im Gespräch erfragte der vermeintliche Bankmitarbeiter geschickt die Kontodaten der Geschädigten, und brachte sie unter Vorspiegelung falscher Tatsachen dazu, ihren TAN-Generator zu benutzen. Erst später bemerkte die Geschädigte, dass von ihrem Konto 9.900 Euro abgebucht worden waren.

Die Polizei rät:
Geben Sie keine sensiblen Daten wie Kontodaten, Transaktionsnummern oder PINs am Telefon heraus. Solche Dinge werden nicht am Telefon durch Bankmitarbeiter erfragt. Im Zweifel fragen Sie persönlich bei einem ihnen bekannten Mitarbeiter ihrer Bankfiliale nach.

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Nieder-Eschbach: Gefälschte Markenartikel

Polizeikelle

Gestern Mittag (28.05.2023) fand auf dem Parkplatz eines Baumarktes in Frankfurt Nieder-Eschbach ein Flohmarkt statt. Durch einen aufmerksamen Besucher wurde der Polizei telefonisch gemeldet, dass an einem Stand augenscheinlich eine große Anzahl von gefälschten Markenartikeln zum Verkauf angeboten werden sollen.

Eine Polizeistreife vor Ort konnte den Verdacht des Verkaufs von mutmaßlich gefälschten Markenartikeln bestätigen. Im Verlauf der polizeilichen Maßnahmen wurden 5 Betreiber des Standes vor Ort angetroffen und festgenommen. Bei der Durchsuchung wurden etwa 8.000-10.000 mutmaßliche gefälschte Kleidungsstücke verschiedenster Marken sowie diverse Haushaltsmesser zum Verkauf gefunden. Der geschätzte Gesamtwert der Ware beläuft sich auf etwa 80.000 Euro. Die gesamte Ware wurde beschlagnahmt.

Die Beschuldigten wurden im Anschluss an die Maßnahmen vor Ort entlassen und müssen sich nun wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Markengesetz verantworten.

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Polizei für Kinderrechte – Partizipation als Beitrag zur Gewaltprävention

Verbrechensprävention

Netzwerk gegen Gewalt – Gemeinsam handeln, mehr erreichen.

Auch in diesem Jahr beteiligt sich das Polizeipräsidium Frankfurt gemeinsam mit dem Netzwerk gegen Gewalt – Regionale Geschäftsstelle Frankfurt wieder an der Kinderrechtekampagne »Stadt der Kinder« des Kinderbüros Frankfurt. Die Veranstaltung findet am 23. Mai von 14:00 Uhr bis 17:30 Uhr im Polizeipräsidium Frankfurt an der Adickesallee 70 statt. Der Besuch der Veranstaltung ist für die Teilnehmer kostenlos. Die Veranstaltung wird finanziert durch das Netzwerk gegen Gewalt – Regionale Geschäftsstelle Frankfurt am Main.

Die Kampagne hat zum Ziel, die Kinderrechte bekannter zu machen und stellt jedes Jahr ein Kinderrecht in den Fokus. In diesem Jahr ist es das Recht auf Beteiligung und Gehör.

Die Polizei möchte sich mit der These beschäftigen, inwieweit Partizipation der Kinder und Jugendlichen ein Beitrag zur Gewaltprävention sein kann. Das Gefühl der Nichtbeachtung bzw. des Nicht-Gehört-Werdens kann zu Frust führen und in extremen Einzelfällen auch in Gewalt münden.

Würden demokratische Grundwerte wie Partizipation, Meinungsfreiheit und auch die Freiheit sich zu versammeln bei Kindern und Jugendlichen gefördert, ermöglicht und letzten Endes auch durch diese gelebt werden, könnte die Entwicklung von heutigen Kindern und Jugendlichen zu späteren Erwachsenen, die sich an der Gesellschaft beteiligen, diese mitgestalten und die Rechte anderer achten und respektieren, positiv unterstützt werden.

Frau Prof. Dr. Katharina Gerarts, Gründerin des Kinderrechteinstituts und Inhaberin der Professur für Kindheitspädagogik an der International University, Standort Mainz, wird in ihrem Vortrag auf die oben genannte These eingehen und verschiedene wissenschaftliche Studienergebnisse hierzu vorstellen.

Im Anschluss haben die Teilnehmer die Möglichkeit, einen von 3 Workshops/ Impulsvorträgen zu besuchen. Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie die Anmeldemöglichkeit sind unter https://netzwerk-gegen-gewalt.hessen.de/veranstaltungen-und-seminare/polizei-fuer-kinderrechte zu finden.

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Kalbach: Fahrradfahrer verstirbt nach Sturz

Trauerkerze, Tod

Am Freitagabend (10.03.2023) ereignete sich auf der Straße „An der Bergstraße / Habichtsweg“ ein tödlicher Unfall. Ein Mann starb.

Gegen 18:30 Uhr befuhr ein 56-jähriger Mann mit seinem Pedelec die Straße „An der Bergstraße“ in östlicher Richtung. Nach bisherigen Erkenntnissen passierte der Mann in Höhe „Habichtsweg“ den geparkten Pkw einer in ihrem Fahrzeug sitzenden 35-jährigen Frau, stürzte aus bislang ungeklärter Ursache zu Boden und erlitt dabei schwere Kopfverletzungen.

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An der Bergstraße/Habichtsweg

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An der Bergstraße/Habichtsweg 50.186537, 8.633763

Die alarmierten Einsatzkräfte begannen sofort mit der Erstversorgung und Reanimation des Radfahrers, die vom Notarzt fortgesetzt wurde. Er erlag jedoch noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen. Die Frau erlitt einen Schock und wurde ambulant behandelt.

Die Ermittlungen zu Unfallhergang und zur Unfallursache dauern an.

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Riedberg: Erneute Einbruchsserie

Polizeiwagen

In der Zeit von Mittwoch (08.03.2023) bis Donnerstag (09.03.2023) ist es am Riedberg zu einer erhöhten Anzahl von Fahrzeugaufbrüchen gekommen.

Im Laufe des gestrigen Tages meldeten sich vermehrt Geschädigte, deren Fahrzeuge aufgebrochen wurden, bei der Polizei. Verschiedene Fahrzeugteile, darunter Festnavigationssysteme, Lenkräder mit Airbag und Frontkameras, seien aus den Autos ausgebaut worden. Nach bisherigen Erkenntnissen drangen bislang unbekannte Einbrecher in die Tiefgaragen der Straßen: „Prozessionsweg, Riedbergallee, Gauguinweg und Bertha-Bagge-Straße“ ein und entwendeten die Fahrzeugteile vorwiegend der Automarken Mercedes Benz und BMW. Es entstand ein Sachschaden im unteren fünfstelligen Bereich.

Die Frankfurter Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu den Tätern oder der Tat geben können, werden gebeten, sich mit dem örtlich zuständigen 14. Polizeirevier unter der Rufnummer 069-755-11400 in Verbindung zu setzen.

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Kalbach: Lärm verrät jungen Einbrecher – Festnahme

Polizeiwagen

Ein junger Mann versuchte in der vergangenen Nacht (10.03.2023) im Stadtteil Kalbach-Riedberg Beute zu machen. Polizeibeamte nahmen den auf frischer Tat ertappten 18-Jährigen noch vor Ort fest, als dieser aus einer Apotheke kam.

Ein lauter Knall schreckte um kurz nach 04:00 Uhr einen Anwohner in der „Kalbacher Hauptstraße“ auf. Als dieser nach draußen blickte, sah er in einer Apotheke den Schein einer Taschenlampe und verständigte sofort die Polizei. Mehrere Streifenteams eilten zu der gemeldeten Anschrift und umstellten das Gebäude. Die Eingangstür war beschädigt. Kurze Zeit später verließ ein junger Mann die Apotheke und lief den Beamten direkt in die Arme. Die Beamten eröffneten ihm umgehend die Festnahme. Der erst 18-Jährige wies eine stark blutende Verletzung am Handgelenk auf, die er sich offenbar beim Einbruch zugezogen hatte. Mutmaßlich hatte er vorher mit einem Gullideckel die Glastür der Apotheke eingeworfen und war so ins Gebäude gelangt.

Bei seiner Durchsuchung fanden die Beamten zwei gestohlene Tabletcomputer und einen Schlüssel aus der Apotheke auf.

Darüber hinaus ergaben sich bei der Festnahme Hinweise, dass der 18-Jährige kurz zuvor noch in das Gebäude einer Kirchengemeinde „An der Grünenhohl“ eingebrochen war. Hier konnten ebenso eingeworfene Glaselemente festgestellt werden. Offenbar hatte er hier jedoch keine Beute gemacht. Die Ermittlungen dauern noch an.

Ein Rettungswagen transportierte den Festgenommenen aufgrund seiner Verletzung zunächst in ein Krankenhaus. Nach ambulanter Behandlung kam der junge Mann für die weiteren polizeilichen Maßnahmen auf ein Revier. Mangels vorliegender Haftgründe setzten ihn die Beamten im Anschluss wieder auf freien Fuß. Hinsichtlich der zwei Einbrüche erwarten ihn entsprechende Strafverfahren.

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Nieder-Eschbach: Geldautomaten gesprengt – Täter auf der Flucht

Polizeiabsperrung

Zu einem hohen Sachschaden kam es in der gestrigen Nacht (08.03.2023) in einer Bankfiliale in Nieder-Eschbach. Unbekannte Täter sprengten die dortigen Geldausgabeautomaten und flüchteten unerkannt.

Nach bisherigen Erkenntnissen betraten gegen 02:30 Uhr mehrere dunkel gekleidete und maskierte Personen den SB-Bereich einer Bankfiliale in der Deuil-La-Barre-Straße. Kurz darauf verließen die Täter die Bank und es kam zu einer Explosion. Hierbei wurden zwei Geldautomaten gesprengt. Die Täter flüchteten anschließend mit einer dunklen Mercedes-Limousine unerkannt vom Tatort. Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen führten bislang nicht zur Feststellung der Täter.

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Sparkasse in der Deuil-La-Barre-Straße 63

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Sparkasse in der Deuil-La-Barre-Straße 63 50.200123, 8.674334

Durch die Wucht der Explosion wurde das Gebäude stark in Mitleidenschaft gezogen und die Glasfassade erheblich beschädigt. Nach derzeitigem Stand besteht jedoch keine Einsturzgefahr. Die Feuerwehr war zur Absicherung des Gebäudes im Einsatz. Es entstand Sachschaden im mittleren sechsstelligen Bereich.

Ob die Täter Geld erbeutet haben und wenn ja, in welcher Höhe, ist derzeit nicht bekannt. Die Maßnahmen zur Spurensicherung und Tatortaufnahme dauern an. Welches Sprengmittel Verwendung fand, wird derzeit noch untersucht.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zur Tat oder den Tätern geben können, werden gebeten, sich telefonisch mit dem zuständigen Fachkommissariat unter der
Telefonnummer 069-755-52199 in Verbindung zu setzen.

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Polizei: KART – eine Erfolgsgeschichte wird 5 Jahre alt

Polizeikelle

Vor fünf Jahren ging beim Polizeipräsidium Frankfurt eine bis dato in Hessen einmalige Einheit an den Start: Die KART – Kontrolleinheit Autoposer-Raser-Tuner.

Die Bilanz: Knapp 6.000 kontrollierte Fahrzeuge, von denen etwa 2.300 zu beanstanden waren. Fast 1.000 Sicherstellungen und mehr als 800 Anzeigen wegen Lärmbelästigung. Dazu leiteten die Beamten der KART über 80 Strafverfahren wegen des Verdachts eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens ein und übernahmen die Bearbeitung dieser Straftaten für das ganze Polizeipräsidium Frankfurt. Sie trugen so maßgeblich zur Steigerung der Sicherheit im Straßenverkehr bei.

Hintergrund für die Gründung dieser Einheit waren „Autoposer“, „Tuner“ und „Raser“, die, gerade in den warmen Sommermonaten, gerne ihre hochmotorisierten Boliden in der Innenstadt zur Schau stellen und, damit die Aufmerksamkeit auch garantiert ist, ihre PS-starken Motoren laut aufheulen lassen.

Eine Vielzahl von Beschwerden wegen der damit einhergehenden Lärmbelästigung waren die Folge. Doch damit nicht genug: Schnell war klar, dass an einigen Fahrzeugen auch Umbauten vorgenommen werden, von denen eine Gefahr ausgeht. So, wie von einigen Fahrern selbst, die ihre Fahrzeuge nicht nur akustisch, sondern auch in Sachen Geschwindigkeit auf Hochtouren bringen.

Neben den Erfolgen auf der Straße, verbuchte die Einheit auch hinter dem Schreibtisch Erfolge. So war ihre Anregung, die Strafe für Lärmverstöße durch Aufheulen lassen des Motors von ursprünglich 10 Euro auf 80 Euro zu erhöhen, erfolgreich.

Die Beamten von KART bieten zudem Schulungen und Vorträge auf den Revieren Frankfurts und sogar auf Bußgeldstellen an, um die Mitarbeiter dort ebenfalls weiterzubilden.

Außerdem tragen sie dazu bei, dass ihre spezielle Ausrüstung eine stetige Weiterentwicklung erfährt. So ist es ihnen heute möglich, selbst technisch aufwändige verbotene Fahrzeugmanipulationen und Leistungsverbesserungen zu erkennen. Mit diesem „Know-How“ auf höchstem Niveau macht die Einheit auch nicht vor hochpreisigen Autos halt.

Bei dem teuersten bislang sichergestellten Fahrzeug handelt es sich um einen „Ferrari F8 Tributo“ mit 720 PS und 340 km/h Höchstgeschwindigkeit im Wert von etwa 300.000 Euro.

Nicht unerwähnt bleiben darf die Tatsache, dass Beamten von KART auch zahlreiche Ermittlungsverfahren im Zusammenhang mit „Gefälligkeitsgutachten“ gegen Prüfer und Sachverständige einleiteten und sich zudem sehr medienoffen präsentierten.

So wurde die Einheit in den vergangenen fünf Jahren mehrfach und teils intensiv von verschiedenen Kamerateams bei ihrer Arbeit begleitet und gefilmt. Die dabei entstandenen Produkte sind bis heute auf verschiedenen Streamingplattformen abrufbar. Die KART des Polizeipräsidiums Frankfurt setzt ihre Arbeit für mehr Sicherheit im Straßenverkehr weiter fort.

Wir gratulieren an dieser Stelle zum Jubiläum und wünschen ihnen für die Zukunft weiterhin viel Erfolg bei ihrer Arbeit!

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