Schlagwort: Hilfe

Einsatz für die Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien

Erdbeben in der Türkei/Syrien

Die Erdbeben in der Türkei und in Syrien haben bisher fast 28.000 Tote gefordert. Mehrerer Millionen von Menschen wurden obdachlos. Eine erschütternde Bilanz.

Für den Geschäftsführer der Reifen-Diehl-Tankstelle in der Homburger Landstraße 448, Herrn Feyyaz Çetiner, der Anlass für eine beispielgebende Spendenaktion: In der Zeit vom 01.02. bis zum 28.02.2023 wird der gesamte Gewinn für jeden an seiner Tankstelle getankten Liter den Erdbebenopfern in der Türkei und Syrien gespendet.

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Homburger Landstraße 448

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Homburger Landstraße 448 50.171106, 8.674854

Herr Çetiner war schon im letzten Jahr in karitativer Mission unterwegs, als er ausrangierte Erste-Hilfe-Kästen an seiner Tankstelle sammelte und sie den Kriegsopfern in der Ukraine zur Verfügung stellte.

Für die Flüchtlinge aus der Ukraine organisierte er gemeinsam mit einem Rechtsanwalt Seminare zum Thema „Auto fahren in Deutschland“, um die Neuankömmlinge auf die  Verkehrsanforderungen hier in Deutschland vorzubereiten.

Ein tolles Beispiel an persönlichem humanitärem Einsatz, das gerne als Anregung verstanden werden darf, ähnliche Ideen zu entwickeln oder Herrn Çetiner in seiner Aktion zu unterstützen.

Wer darüber hinaus Geld spenden möchte, kann dies zum Beispiel über ein Konto des Deutschen Roten Kreuzes tun (siehe weiterführender Link).


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Unterkunft für ukrainische Flüchtlinge

Turnhalle Kalbach

Über eine Millionen Menschen haben ihr Heimatland Ukraine in den letzten Tagen bereits verlassen. Die meisten sind nach Polen geflüchtet, einige haben sich aber auch bis nach Deutschland durchgeschlagen.

Die Stadt Frankfurt hatte sich bereit erklärt 200 Geflüchteten eine Unterkunft anzubieten. Für dieses Vorhaben wurde nun das Sport- und Freizeitzentrum Kalbach unterhalb des Golfplatzes umgebaut. Seit mehreren Tagen baut das Deutsche Rote Kreuz (DRK) zusammen mit der Stadt Frankfurt hier alles Nötige auf, um Menschen aus der Ukraine eine erste Unterkunft in Sicherheit bieten zu können. Am Freitag konnte die Unterkunft eröffnet werden und 100 Menschen aufnehmen. Aktuell wird weiter ausgebaut, sodass nochmals 100 Menschen eine Unterkunft geboten werden kann.

Das DRK weist ausdrücklich darauf hin, dass bereits ausreichende Sachspenden, insbesondere Kleidung, eingegangen sind. Finanzielle Unterstützung wird allerdings gerne angenommen, da mit diesen Mitteln flexibler und besser auf spontan auftretende Notwendigkeiten reagiert werden kann. 

Weitere Informationen zum Spenden unter folgendem Link:

https://www.drkfrankfurt.de/aktuell/aktuelles/meldung/ukraine-krise.html

Foto: DRK Frankfurt

 

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Mahnwache für die Einstellung der Kriegshandlungen Putins

Mahnwache - Live-Bericht

Am gestrigen Abend ab 19:00 Uhr versammelten sich Hunderte von Menschen auf dem Riedbergplatz, um für Frieden und eine Einstellung der Kriegshandlungen zu demonstrieren.

Viele Bürger hatten sich der Aufforderung des Ortsbeirats (12) angeschlossen und sich zu einer friedlichen Mahnwache auf dem Riedbergplatz getroffen. Nach kurzen einleitenden Worten der Ortsbeiräte, Frau Carolin Friedrich und Frau Ulrike Neißner berichtete ein Ehepaar aus der Ukraine sozusagen „live“ von den aktuellen Ereignissen in ihrer Heimat.

Über Smartphone zugeschaltet waren Mitglieder ihrer Familie, die auf diese Weise das trostspendende Moment der Mahnwache erleben konnten und mit kurzen Hinweisen dem Publikum einen ergreifenden Moment der Nähe zu den Opfern des Krieges vermittelten. Es waren Momente der Ergriffenheit zu spüren und so manchem Zuschauer bzw. Zuhörer lief ein Schaudern den Rücken runter.

Was heute den Menschen der Ukraine passiert, kann „morgen“ den Polen und „übermorgen“ uns passieren. Diese Botschaft kam an und ein Gefühl der Solidarität ergriff die Menge. Den Abschluss der Veranstaltung bildete ein gemeinsames Gebet.

Am dringendsten werden nun Wohnraum für die flüchtenden Kriegsopfer sowie Verbandsmaterial und blutstillende Medikamente benötigt. Wer immer etwas zu spenden hat, kann es – gut verpackt – abgeben beim Familienzentrum Billabong, die die Aktion mit ihren Räumlichkeiten unterstützen.

Unter folgenden Internet-Links / eMail-Adressen gibt es Hinweise wo Spenden gesammelt werden oder Wohnraum zur Verfügung gestellt werden kann:

Das Land Hessen stellt zudem auf einer separaten Internetseite für alle mittelbar oder unmittelbar vom Krieg in der Ukraine betroffenen Menschen Infos bereit. Dort werden Fragen beantwortet wie: Wie ist die Lage aktuell in der Ukraine? Wie kann ich helfen? Sie haben eine ukrainische Staatsangehörigkeit und Fragen zu Ihrem Aufenthalt? Per E-Mail an ukraine@hmdis.hessen.de sowie an der Hotline 0800-110 3333 stehen außerdem Mitarbeiter des Landes für Fragestellungen zur Verfügung.

Auch die Jüngsten halfen mit

Auch die Jüngsten halfen mit …

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