Schlagwort: Polizei

Verkehrsunfall am Bahnübergang

Polizeiwagen

Am Sonntagmorgen (07.01.2024) ereignete sich am Bahnübergang des Kreisverkehrs „Riedbergallee/Altenhöferallee“ ein Unfall, bei dem ein Polizeiauto mit einer U-Bahn zusammenstieß.

Ein Funkwagen befuhr die „Riedbergallee“ aus Richtung „Ludwig-Fulda-Weg“ kommend. Dieser fuhr in den Kreisverkehr der „Altenhöferallee“ ein, um diese in Richtung „Marie-Curie-Straße“ weiter zu befahren. Ebenfalls aus selbiger Richtung kommend fuhr ein Schienenfahrzeug auf dem dortigen Bahnübergang Richtung Uni Campus Riedberg. Im Kreisverkehr im Bereich des unbeschränkten Bahnübergangs kollidierte das Polizeifahrzeug mit der heranfahrenden U-Bahn.

Die Polizeibeamten begaben sich mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus. Der Fahrer der Bahn blieb unverletzt. Die Ermittlungen zum Unfallgeschehen dauern an.

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Betrügerische Wohnungsangebote – Lassen Sie sich nicht täuschen!

Die Frankfurter Polizei informiert:

Alleine am heutigen Freitag (22.12.2023) erschienen auf mehreren Frankfurter Polizeirevieren bislang 23 Geschädigte, die Opfer von Wohnungsbetrügern wurden. Die Frankfurter Kriminalpolizei warnt daher aus aktuellem Anlass vor der Masche mit „Falschen Wohnungsofferten“.

Bereits in den vergangenen Wochen häuften sich die Meldungen von Betroffenen, die bei ihrer Wohnungssuche Opfer betrügerischer Wohnungsangeboten wurden.

Die Vorgehensweise der Täter gestaltet sich dabei wie folgt: Zunächst wird eine scheinbar seriöse Website eines vermeintlichen Immobilienbüros erstellt, auf der suggeriert wird, dass sich Interessenten für freie Mietwohnungen bewerben können. Im Rahmen des „Bewerbungsprozesses“ werden die potenziellen Mieter dazu verleitet, eine Vielzahl persönlicher Daten preiszugeben.

Nach einer telefonischen Kontaktaufnahme wird ein Besichtigungstermin vereinbart, der teilweise auch online stattfinden kann. Sobald dieser Termin bestätigt wird, erhalten die Geschädigten einen PIN für eine Schlüsselbox, um eine kontaktlose Besichtigung zu ermöglichen. Diese Box befindet sich vor dem betreffenden Mehrfamilienhaus, wodurch die Täter im Verborgenen agieren können.

Nach der Besichtigung werden die Geschädigten aufgefordert, Kaution, Ablösesumme und die erste Monatsmiete auf ein im gefälschten Mietvertrag angegebenes Konto zu überweisen.

In Anbetracht der allgemein angespannten Wohnungssituation nutzen die Täter geschickt die Verzweiflung der Wohnungssuchenden aus, um sie leichtfertig um ihr Geld zu bringen.

Die Frankfurt Polizei warnt eindringlich vor diesem Betrugsphänomen und hat folgende Hinweise:

Seien Sie aufmerksam bei vermeintlichen Wohnungsangeboten. Auch wenn die Internetseite noch so seriös wirkt, überprüfen Sie alle dortigen Angaben und recherchieren Sie sorgfältig.

Bei einer Wohnungsbesichtigung mit Schlüsselbox sollten Sie vorsichtig sein. Nehmen Sie erst eine Geldüberweisung vor, wenn Sie persönlich Kontakt hatten und den Schlüssel in den Händen halten.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Frankfurt am Main
Pressestelle
Adickesallee 70
60322 Frankfurt am Main
Direkte Erreichbarkeit von Mo. – Fr.: 07:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Telefon: 069 / 755-82110 (CvD)
Fax: 069 / 755-82009
E-Mail: pressestelle.ppffm@polizei.hessen.de
Homepage Polizeipräsidium Ffm.: http://www.polizei.hessen.de/ppffm

 

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Heddernheim: Straßenraub auf Seniorin

Teil eines Polizeiwagens

Das Polizeipräsidium Frankfurt am Main informiert:

Gestern Abend kam es in Heddernheim (14. Dezember 2023) zu einem Straßenraub, bei dem zwei junge Männer einer 77-Jährigen die Handtasche raubten. Dabei stürzte die Seniorin, die beiden Täter entkamen.

Die Geschädigte befand sich gegen 18:00 Uhr in einer U-Bahn der Linie 8 und fuhr vom Uni-Campus Riedberg bis zur Station Zeilweg. Zwei in der U8 befindliche Männer verließen ebenfalls die U-Bahn und liefen der Frau hinterher. In der Titusstraße entriss ihr dann einer der Unbekannten die Handtasche. Die 77-Jährige versuchte noch ihr Eigentum festzuhalten, stürzte jedoch zu Boden und zog sich diverse Prellungen zu. Das Täterduo ergriff die Flucht in Richtung Cohausenstraße.

Bei den zwei Tätern soll es sich um etwa 20 Jahre alte Männer gehandelt haben. Einer von ihnen habe eine schwarze Winterjacke mit Kapuze getragen, der andere eine weiße.

In der schwarzen Handtasche der Geschädigten befanden sich ein „iPhone“, ein Geldbeutel mit 20 Euro Bargeld, eine Bankkarte und ein Ausweisdokument. Die Geschädigte berichtete später dem Rettungsdienst von dem Vorfall.

Die Frankfurter Kriminalpolizei bittet Zeugen, die Angaben zu den bislang unbekannten Tätern machen können, sich unter der Rufnummer 069 / 755 – 51499 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Frankfurt am Main
Pressestelle
Adickesallee 70
60322 Frankfurt am Main
Direkte Erreichbarkeit von Mo. – Fr.: 07:30 Uhr bis 17:00 Uhr
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E-Mail: pressestelle.ppffm@polizei.hessen.de
Homepage Polizeipräsidium Ffm.: http://www.polizei.hessen.de/ppffm

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Heddernheim: Verletzungen durch Reizgas

Am Samstag, den 02. Dezember 2023, gegen 18.00 Uhr, mussten mehrere Rettungswagen zu einem Drogeriemarkt im Limescorso gerufen werden. Vier Kunden hatten den Drogeriemarkt verlassen und über Atembeschwerden und Reizungen der Schleimhäute geklagt. Die vier Frauen wurden durch den Rettungsdienst versorgt und konnten anschließend wieder entlassen werden. Angaben zum Tathergang oder dem Täter selbst konnten nicht erlangt werden, weder durch die vier geschädigten Frauen, noch durch andere Personen. Auch die Auswertung der Videoanlage brachte keine Erkenntnisse zur Tathandlung. Die Ermittlungen dauern an.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Frankfurt am Main
Pressestelle
Adickesallee 70
60322 Frankfurt am Main
Direkte Erreichbarkeit von Mo. – Fr.: 07:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Telefon: 069 / 755-82110 (CvD)
Fax: 069 / 755-82009
E-Mail: pressestelle.ppffm@polizei.hessen.de
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Niederursel: Falscher Polizist in Verkehrskontrolle

Sichergestellte Gegenstände

Gestern (02.10.23) hielt die Polizei im Rahmen einer Verkehrskontrolle auf der Rosa-Luxemburg-Straße einen jungen Mann an. Dieser führte zahlreiche polizeitypische Ausrüstungsgegenstände mit sich.

Gegen 02:00 Uhr in der vergangenen Nacht fuhr der 19-Jährige in die Kontrollstelle der Polizei. Schon beim Herantreten an das Auto erkannten die Polizisten ein transportables Blaulicht sowie eine blaue Mütze auf dem Beifahrersitz. Als die Beamten daraufhin genauer hinschauten, trauten sie ihren Augen kaum:
Der 19-jährige war fast umfangreicher mit polizeitypischen Ausrüstungsgegenständen ausgestattet als sie selbst. Neben Handfesseln, Armbinden mit der Aufschrift „POLIZEI“, einem Teleskopschlagstock, mehreren hessischen Landeswappen fanden die Beamten u. a. noch einen gefälschten Dienstausweis und Funkgeräte. Bei der Überprüfung des Mannes stellte sich heraus, dass dieser in der Vergangenheit bereits mehrfach wegen ähnlicher Sachverhalte aufgefallen war.

Die Polizei stellte alle Gegenstände sicher und leitete ein Strafverfahren u. a. wegen des Verdachts der Amtsanmaßung und Urkundenfälschung gegen den 19-Jährigen ein.


Weiterführender Link

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Riedberg: Kollision zwischen U-Bahn und PKW

Kollision U-Bahn mit PKW 2023-09-06

Gestern Abend gegen 17:30 Uhr ereignete sich an der Kreuzung Altenhöferallee, Ecke Riedbergallee ein Verkehrsunfall. Dabei kollidierte der 55-jährige Fahrer mit seinem Mercedes-Benz am dortigen Bahnübergang mit einer U-Bahn. Personen wurden nicht verletzt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 11.000 Euro.

Die Unfallursache und der Unfallhergang sind Gegenstand der Ermittlungen.

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Riedberg: Diebstahl von Baugeräten und Baumaterialien

Teil eines Polizeiwagens

Gestern Morgen (28.08.2023) gegen 07:30 Uhr stellten Mitarbeiter auf einer Baustelle in der Konrad-Zuse-Straße fest, dass diverse Baumaterialien, darunter Baumaschinen, Werkzeuge und Kabeltrommeln im Wert von rund 25.000 Euro fehlten.

Nach bisherigen Erkenntnissen befanden sich diese Gegenstände noch am Freitagnachmittag bis 14:30 Uhr auf dem Baustellengelände. Bei der näheren Untersuchung der Gerätelagerräume stellten die Baustellenmitarbeiter an einigen verschlossenen Stahltüren Aufbruchspuren fest.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Personen, die sachdienliche Hinweise zur Tat machen können, werden gebeten, sich mit dem örtlich zuständigen 14. Polizeirevier unter der Telefonnummer 069-755-11400 oder mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

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Niederursel: BMW in Flammen

Teil eines Polizeiwagens

Gestern Abend (25.07.2023) brannte gegen 23:10 Uhr im Paul-Kornfeld-Weg in Niederursel ein BMW vollständig aus. An dem BMW wurde die Seitenscheibe eingeschlagen.

Die Ermittler gehen nach bisherigen Erkenntnissen von Brandstiftung aus. Zeugen beobachteten zuvor zwei jüngere, männliche Personen, die sich zügig vom Tatort entfernten. Eine nähere Beschreibung liegt jedoch nicht vor.

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Paul-Kornfeld-Weg

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Paul-Kornfeld-Weg 50.159958, 8.616039

Personen, die sachdienliche Hinweise zur Tat oder möglichen Tätern machen können, werden gebeten, sich telefonisch mit dem örtlich zuständigen Polizeirevier (14. Polizeirevier) unter der Rufnummer 069 – 755 – 11400 in Verbindung zu setzen.

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Fahrradstaffel der Polizei zieht „Tuner“ aus dem Verkehr

Fahrrad-Polizei-Streife

Polizeibeamte der Fahrradstaffel haben in den vergangenen Tagen bei Kontrollmaßnahmen im Stadtgebiet mehrere manipulierte Pedelecs aus dem Verkehr gezogen. Die angehaltenen Fahrerinnen und Fahrer mussten ihre mit elektrischen Hilfsmotoren versehenen Zweiräder bei der Polizei stehen lassen. Die Räder wurden sichergestellt.

Am vergangenen Donnerstag, den 28.06.2023, zog die Fahrradstaffel bei einer Kontrolle am Deutschherrnufer zwei Pedelecs aus dem Verkehr. Schon kurz nach Beginn der Kontrolle hielten die Beamten einen 61-jährigen S-Pedelec-Fahrer an, der keine erforderliche Haftpflichtversicherung für sein Gefährt abgeschlossen hatte, weshalb ihm die Beamten die Weiterfahrt untersagten. Er erhielt zudem eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz. Im weiteren Verlauf durchfuhr ein 60-jähriger Mann mit einem Pedelec die Kontrollstelle, bei dem die Beamten eine sichtbare Manipulation erkannten. Zwei Kradfahrer der Verkehrsüberwachung, welche die Maßnahmen unterstützten, konnten ihn einholen. Gegen den Fahrzeugführer wurde eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz sowie wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis gefertigt. Das manipulierte Pedelec wurde zwecks Begutachtung sichergestellt.

Bereits am Freitag, den 16. Juni 2023, gelang es den fachkundigen Beamten der Fahrradstaffel gleich mehrere „getunte“ Pedelecs im Bereich des Mainufers sicherzustellen. In einem Fall wurde der Geschwindigkeitssensor mit einer angebrachten Tuningbox manipuliert, was für die Fahrerin eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz zu Folge hatte. Bei einem weiteren Pedelec wurde eine „Kabelbindermanipulation“ festgestellt, bei der ein Geschwindigkeitssensor in den Bereich der Tretkurbel verlegt wurde, was eine deutliche Überschreitung der zulässigen motorisierten Trethilfe von 25 km/h ermöglichte. Hier erfolge gegen den Fahrer ebenso eine Anzeige wegen eines Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz sowie zusätzlich wegen des Verdachtes des Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Bei einem dritten Pedelec bemerkten die Beamten, dass der Unterstützungsmotor offensichtlich nachträglich ausgetauscht worden war und ein Gashebel angebracht wurde, welcher das Fahrzeug ohne den Einsatz von Muskelkraft fortbewegte. Und auch in diesem Fall musste sich der Fahrer wegen des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz verantworten sowie wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Doch das sollte noch nicht alles sein. Darüber hinaus übergab die weitere Überprüfung, dass das Pedelec aufgrund eines Diebstahls zur Fahndung ausgeschrieben war, was dem Fahrer zusätzlich eine Anzeige wegen des Verdachts der Hehlerei einbrachte.

Die Fahrradstaffel der Frankfurter Polizei wird die Kontrollen im Stadtgebiet, auch in Hinblick auf manipulierte Pedelecs, fortführen, um die Sicherheit auf den Straßen weiter zu erhöhen.

Generell bleibt festzuhalten, dass der gesamtgesellschaftliche Trend „hin zum Radverkehr“ dazu führt, dass Pedelecs als Verkehrsmittel immer beliebter werden. Dies macht sich beim „illegalen Tuning“ bemerkbar aber auch bei der Entwicklung der Unfallzahlen. Im vergangenen Jahr stellte die Frankfurter Polizei eine deutliche Zunahme an verunfallten Pedelec-Fahrern fest. Waren es im Jahr 2021 noch 141 Unfälle, so konnten im Jahr 2022 leider 174 registriert werden.

Die Polizei hat deshalb bereits im laufenden Jahr damit begonnen, diesem negativen Trend entgegenzuwirken. Neben den Kontrollen der Fahrradstaffel konnten auch im Rahmen der Verkehrserziehung und Verkehrsaufklärung bei verschiedenen Aktionsterminen seit dem Frühjahr viele Bürger sensibilisiert werden, insbesondere auf die möglichen Gefahren, die sich bei der Nutzung von Pedelecs im Straßenverkehr ergeben können. Weitere Präventionsveranstaltungen werden folgen.

Sicher unterwegs mit dem Pedelec

Um die Straßen, vor allem für „schwächere Verkehrsteilnehmer“, noch sicherer zu machen, sollte bei der Nutzung von Pedelecs folgendes beachtet werden:

  • Auf dem ersten Blick sehen Pedelecs aus wie Fahrräder, sind jedoch oft schneller unterwegs, wie es vielleicht andere wahrnehmen.
  • Bei den höheren Geschwindigkeiten ist ein vorausschauendes Fahren daher besonders wichtig. Auch verlängert sich durch das höhere Gewicht der Pedelecs der Bremsweg.
  • Auf abschüssigen oder nassen Straßen (insbesondere bei Kopfsteinpflaster), bei Laub oder im Bereich von Straßenschienen sollte die Geschwindigkeit angepasst bzw. reduziert werden.
  • Im Fall eines Sturzes kann ein Helm jeden Zweiradfahrer vor schweren Kopfverletzungen schützen.
  • Darüber hinaus sollte auch die Ladung sicher hinten am Gepäckträger verstaut werden.
  • Mit dreirädrigen Lastenrädern muss aufgrund einer erhöhten Kippgefahr in Kurven besonders vorsichtig gefahren werden. Sie sollten zudem gegen ein Wegrollen oder Umkippen gesichert werden. Unverzichtbar ist der Helm für mitfahrende Kinder.
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Der Schutzmann vor Ort

Schutzmann vor Ort

Als 2018 das neue 14. Polizeirevier im Mertonviertel in der Marie-Curie-Straße 32 eröffnet wurde, gab es durchaus Bedenken, ob die polizeiliche Präsenz in dem riesigen Gebiet gewährleistet werden kann. Immerhin reicht das betreute Gebiet von Praunheim bis Nieder-Erlenbach. Ein Gebiet, in dem etwa 100.000 Bürger wohnen.

Doch die bewährte Institution des Schutzmanns vor Ort, sorgt dafür, dass der Kontakt zu den Bewohnern in den jeweiligen Ortsteilen nicht abreißt. Als bürgernahe Polizei sind die Schutzleute für alle polizeilichen Themen ansprechbar.

Sehr wichtig sind auch die Informationen, die sie von den Bürgern bei besonderen Ereignissen im Stadtteil bekommen, damit sie präventiv tätig werden können. Als Fachleute sind sie gut vernetzt und haben zahlreiche Kontakte zu allen Einrichtungen und Institutionen im Stadtteil. Auch mit dem Ortsbeirat gibt es eine intensive Zusammenarbeit.

Prinzipiell sind Herr Adrian Homeier (Tel.: 069-7551-1470) und Herr Andreas Wagner (Tel.: 069-7551-1472) von Montag bis Freitag erreichbar.

Im Rahmen der Prävention bieten sie auch Vorträge an, zum Beispiel über Straftaten zum Nachteil älterer Menschen oder zum Einbruchschutz in der dunklen Jahreszeit. Jeden ersten Mittwoch im Monat findet eine offene Sprechstunde im Jugendhaus im Raum „Dessauer“ von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr statt. Aber natürlich gehören auch reguläre Streifengänge zu ihrem Aufgabengebiet.

Für Kindergärten und Grundschulen werden Führungen auf dem 14. Revier angeboten. Eine weitere interessante Dienstleistung ist das Codieren von Fahrrädern. Die nächste Gelegenheit dazu wird es voraussichtlich im Herbst geben.

Plakat Schutzmann vor Ort

Schutzmann vor Ort, Plakat: Polizei FFM

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