Schlagwort: Frankfurt

Die NEWS der Woche

Bauträger muss Kaufpreis zurückzahlen!

Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main (OLG) hat einen Bauträger dazu verurteilt, den Kaufpreis für eine Eigentumswohnung am Riedberg zurückzuerstatten und die Wohnung zurückzunehmen, weil der zugesagte „Skyline-Blick“ nachträglich verbaut worden war. Im Jahr 2008 wurde die Wohnung für 326.000 Euro gekauft. Die Übergabe war 2009. In der Zeit danach allerdings errichtete der Bauträger unterhalb des Wohnhauses ein weiteres dreigeschossiges Gebäude. Dadurch gab es keine freie Sicht gen Skyline mehr. Den verbauten Blick sowie mangelnden Schallschutz nahmen die Kläger zum Anlass, die Rückabwicklung zu verlangen. Das Projekt wurde einst als „passende Bühne für den unverbaubaren Skyline-Blick“ beworben, wo man „die Türme der Stadt fest im Blick“ hat… Informationen zum Urteil unter: www.olg-frankfurt-justiz.hessen.de

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Eintracht-Stars hautnah

Diesen Mittwoch werden die Riedberger Fußball-Jungs Moritz und Finn nicht so schnell vergessen: Die Eintracht-Spieler Stefan Aigner und Slobodan Medojević waren zur Autogramm-Stunde (von Sponsor Coca Cola) im Rewe am Riedbergplatz angesagt. Aber von Starallüren keine Spur. Medojević stand kurz vor der Autogrammstunde noch vor dem Einkaufszentrum, tippte Nachrichten ins Handy. Er reagierte fast schüchtern, als Tobias Huber, Leiter der Fußball-Sparte beim SC Riedberg, um ein Selfie bat. Mit SCR-Schal natürlich. Ehrensache, dass Mittelfeld-Kollege Stefan Aigner später auch noch Zeit für ein Foto mit den neunjährigen Nachwuchskickern Finn und Moritz hatte…

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Begeistert: Moritz und Finn mit Eintracht-Star Stefan Aigner Foto: T. Huber

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Hoffnung auf eigenständige Oberstufe

Schulen aus Frankfurt, darunter Vertreter der Neuen Gymnasialen Oberstufe am Riedberg, setzten sich in dieser Woche beim Landtag in Wiesbaden dafür ein, dass künftig wieder eigenständige Oberstufen-Gymnasien eingerichtet werden dürfen. Das berichtet die FAZ. Fakt ist: Es herrscht Mangel an Schulplätzen, auch beim Übertritt in die Oberstufe und insbesondere in Frankfurt. Derzeit ist die Oberstufe am Riedberg offiziell noch Dependance der Max-Beckmann-Schule. Mit dem Umzug ins Gallus sollte sie eigenständig werden – was aufgrund der Gesetzeslage nicht möglich scheint. Geplant ist, dass an den Riedberg eine Integrierte Gesamtschule (IGS) kommt. Allerdings OHNE Oberstufe.

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Kinderkleidung für Flüchtlinge gesucht!

Die Krabbelgruppen der Evangelischen Riedberggemeinde sammeln warme Kinderkleidung für Flüchtlinge in Frankfurt. Abgabe in den Krabbelgruppenzeiten (Montag bis Mittwoch und Freitag von 10 bis 11.30 Uhr) oder zu den Büroöffnungszeiten (Montag und Donnerstag 15 bis 17 Uhr und Mittwoch, 15 bis 18 Uhr). Die Riedberggemeinde erklärt auf der Homepage: „Bringen Sie bis Freitag 20. November, abgelegte warme Kinderkleidung. Wir bringen sie zum neuen Kleiderdepot, das Caritas und Diakonie eingerichtet haben.“

Das Kleiderdepot für Flüchtlinge in der Königsberger Straße 4 (am Industriehof) sucht zudem für Männer Winterkleidung, Freizeitkleidung in kleineren Herrengrößen, Trainingsanzüge und Schuhe. Für Damen fehlen Leggings, neue Damenunterwäsche und BHs. Kontakt: kleiderdepot@caritas-frankfurt.de

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Ein „Like“ fürs Jugendhaus!

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Das Jugendhaus ist jetzt auch auf Facebook und Instagram! Einfach das Stichwort „Jugendhaus Riedberg“ eingeben genügt. Wer die Seite „ Iiked“, erhält alle aktuellen Infos & Events. Das Jugendhaus befindet sich im Friedrich-Bergius-Weg 2 (hinter dem Gymnasium). Die Angebote sind für Jugendliche ab 13 Jahren oder ab Klasse 7. Öffnungszeiten: Di. 14.30 – 20 Uhr, Mi. 15 – 20 Uhr, Do. 16 – 20 Uhr, Fr. 13.30 – 21 Uhr, Sa. 16 – 21 Uhr. Kurze Anmerkung von Markus Richarz vom Jugendhaus: „Natürlich dürfen nicht nur Jugendliche, sondern auch Eltern und andere Interessenten gerne die Seite abonnieren um zu schauen, was es Neues im Jugendhaus gibt.“

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Sonntag gibt’s einen lauten Knall

Das Schild „Notunterkunft“ an einem großen, weißen Zelt im Kätcheslachpark hat so manche Spaziergänger verwirrt. Das Zelt ist selbstverständlich keine neue Unterkunft für Flüchtlinge – es gehört zur Kulisse von Teil 2 der ZDF-Komödie „Ein Reihenhaus steht selten allein“. Laut Drehbuch wird bei Bauarbeiten eine Fliegerbombe aus dem zweiten Weltkrieg gefunden. Die Siedlung wird evakuiert und Nachbarn, die sich alles andere als wohlgesonnen sind, sitzen in dem großen, weißen Zelt im Grünen fest. Producerin Katrin Haase von der Frankfurter U5 Filmproduktion erklärt: „Am Wochenende werden wir sehr viel Draußen drehen.“ Am Sonntag wird es für alle echten Anwohner und für Zuschauer am spektakulärsten. Die Producerin: „Da wird auch ein richtiger Bumms zu hören sein….“

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Schnuppertag des Riedberger SV

Spiel, Spaß und Kennenlernen: Am Sonntag von 11 bis 16 Uhr ist Schnuppertag des kürzlich gegründeten Riedberger SV in der Krebsmühle (Hinter der Krebsmühle 1, 61440 Oberursel) – mit Yogaschnupperkurs, Teamspielen, Tanzkurs, Sinnesgarten, Basteltisch und Kuchenbuffet. Weitere Infos unter: www.riedberger-sv.de

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Tolle Lesung mit Mops

Die Schriftstellerin Tina Voß liest am nächsten Freitag (20.11.) um 20 Uhr aus ihrer Beziehungskomödie „Kein Mops ist auch keine Lösung”. Veranstaltungsort: Infobüro im Riedbergzentrum. Eintritt: 3 Euro im Vorverkauf, 5 Euro an der Abendkasse. Info und Tickets unter info@josua-gemeinde.net sowie 069/57003249

Voß Flyer vorne

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Gesunde Füße tanzen besser

Ballett-Trainer Dr. Thom Hecht hat eine Zusammenarbeit des Familienzentrums Billabong mit dem Sanitätshaus Raab am Riedbergzentrum initiiert. Am Mittwoch, 18. November, von 14.30 bis 19 Uhr startet das Angebot. Experten helfen, mit Hilfe von professioneller Fußmessung und Gangkontrolle Fußfehlstellungen frühzeitig zu erkennen und Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen aufzuzeigen, wie wichtig kontinuierliche Bewegung für die Gesundheit der Füße ist. Anmeldung ist bei info@billabong-family.de möglich. Bei der Anmeldung kann man drei Wunschzeiten jeweils im 15-Minuten-Rhythmus (z.B. 14.30 Uhr, 14.45 oder 15 Uhr…) angeben. Die Kosten betragen fünf Euro.

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Das ändert sich beim Kindergeld

In der vergangenen Woche gab es in den sozialen Netzwerken viel Aufregung um das Thema Kindergeld. Fakt ist: Am 27. Oktober hat das BZSt (Bundeszentralamt für Steuern) eine wichtige Neuregelung in puncto Kindergeld mitgeteilt. Ab 1.01.2016 wird die Steuer-Identifikationsnummer Anspruchsvoraussetzung für den Bezug von Kindergeld. Wichtig ist für Eltern, dass sie zwei Steuer-Identifikationsnummern benötigen: die des Elternteils, der Kindergeld bezieht oder einen Neuantrag stellt, und die des Kindes. Das Amt möchte damit Doppelzahlungen unterbinden. Es genügt aber, wenn diese ID-Nummern IM LAUFE DES JAHRES 2016 eingereicht werden. Keiner muss also fürchten, ab Januar plötzlich kein Kindergeld mehr zu bekommen. Alles über die Neuregelung unter www.bzst.de

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Wie steht es um Frankfurt?

Wie steht es um die Zukunftsfähigkeit Frankfurts? Welche Schlussfolgerungen ziehen Akteure der Bürgergesellschaft nach den gewalttätigen Auseinandersetzungen und friedlichen Protesten im März 2015 im Umfeld der EZB-Eröffnung, die global für Schlagzeilen sorgten?

Zwei Fragen, zwei Reihen, eine Stadt: Wie unter einem Brennglas scheinen in der Metropole am Main derzeit globale Veränderungen spürbar und sichtbar zu werden. Die Bürger-Universität der Goethe-Universität nimmt diese Veränderungen in den Blick und bringt namhafte Expertinnen und Experten sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger miteinander ins Gespräch. Schon 2012 konnte mit dem diskursorientierten Ansatz einer Frankfurter Bürger-Universität zur Finanzmarktkrise die Situation um die Besetzung des Willy-Brandt-Platzes im Rahmen von Blockupy entscheidend entschärft werden.

Die Diskussionsreihe „Was bleibt nach Blockupy?“, die am 2. November 2015 (Beginn: 19.30 Uhr, Ort: Campus Bockenheim, Hörsaalgebäude H IV) mit dem Thema „Wut, Ohnmacht, Gewalt? Protest-Kultur in Frankfurt“ eröffnet, greift diesen diskursorientierten Ansatz wieder auf: Brennende Autos, Steingeschosse, verletzte Polizisten und Demonstranten – die Bilder der Krawallen und gewalttätigen Auseinandersetzungen im Umfeld der EZB-Neueröffnung im Frühjahr 2015 bestimmten das Echo nationaler und internationaler Medien. Die vergleichsweise friedlichen Proteste gegen die europäische Wirtschaftspolitik fanden dagegen kein vergleichbares Echo. Es herrschte allgemeine Erschütterung angesichts dieser unerwarteten Gewalt, die weder von Seiten der Veranstalter, noch von der Polizei vorhergesehen worden war. Warum eskalierten die Proteste und was sagt das über ein möglicherweise verändertes Protestverhalten? Mit einem zeitlichen Abstand von etwas mehr als einem halben Jahr möchte die Reihe noch einmal – mit nüchternem Blick – auf die Ereignisse vom März 2015 zurückblicken. Dabei soll es nicht nur um die Gewalt und das Spannungsverhältnis zwischen Demonstranten und Polizei gehen, sondern auch um die Politik der EZB und die Rollen der unterschiedlichen Akteure.

Das Podium des Eröffnungsabends bestreiten Oberbürgermeister Peter Feldmann, der gleichzeitig Schirmherr der Bürger-Universität ist, Frankfurts Polizeipräsident Gerhard Bereswill, Rainer M. Gefeller, Chefredakteur Frankfurter Neue Presse, die Demonstrationsbeobachterin Dr. Elke Steven sowie Katharina Bogerts vom Exzellenzcluster „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ der Goethe Universität. Es moderiert Hanning Voigts von der Frankfurter Rundschau. Die Frankfurter Rundschau ist gleichzeitig Medienpartner der Reihe.
Weitere Termine und Themen der Reihe:

16. November 2015: „Nach Blockupy und G7 – Kapitalismuskritik heute“, Beginn: 19.30 Uhr, Ort: Campus Bockenheim, Hörsaalgebäude H IV (Moderation: Daniel Baumann, Redakteur)

18. Januar 2016: „Im Rausch öffentlicher Vorurteile – Welche Diskurskultur braucht die Demokratie?“, Beginn: 19.30 Uhr, Ort: Campus Bockenheim, Hörsaalgebäude H IV (Moderation: Bascha Mika, Chefredakteurin)

Wie steht es um Frankfurt? Die zweite Hauptreihe der Frankfurter Bürger-Universität liefert unter dem Titel „Wie lebt Frankfurt?“ weitere Facetten dieses Themenschwerpunktes. An insgesamt fünf Abenden beschäftigt sich diese Reihe ab dem 30. November 2015 mit so unterschiedlichen Fragen wie

30. November 2015: Wie generationengerecht ist Frankfurt? Älterwerden in der City.

7. Dezember 2015: Wer kann sich Frankfurt (noch) leisten? Eine Stadt für alle oder für die Reichen.

14. Dezember 2015: Wird Frankfurt seinem Integrationsanspruch gerecht? Miteinander oder nebeneinander.

24. Januar 2016: Zu etabliert um cool zu sein? Frankfurt und seine Subkultur.

1. Februar 2016: Wofür engagiert sich Frankfurt? Private versus öffentliche Verantwortung.

Alle fünf Veranstaltungen finden im großen Saal des Haus am Dom statt, Domplatz 3, 60311 Frankfurt am Main, Beginn jeweils 19:30 Uhr. Medienpartner dieser Reihe ist hr-iNFO, der Eintritt ist frei.

Das gerade erschienene Programmheft der Bürger-Universität bietet in diesem Wintersemester insgesamt über 130 populärwissenschaftliche und kulturelle Veranstaltungen. Das Programm im Netz: http://www.buerger.uni-frankfurt.de

(Text & Infos:Pressestelle Goethe-Universität/ Foto: Fotolia)

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Frankfurt feiert mit Gauck, Cro & Co.

Nur noch eine halbe Stunde – dann startet das große Bürgerfest zu 25 Jahren Deutscher Einheit in der (für den Autoverkehr gesperrten) Frankfurter City. Bis Sonntag sind rund 300 Veranstaltungen geplant. 200 Zelte wurden aufgebaut. Mehr als eine Million Besucher werden erwartet. Auf der Bühne vor der Alten Oper rocken bereits heute ab 19 Uhr die Newcomerin Namika und dann Cro plus Panda-Maske. Morgen Sarah Connor und Rea Garvey. Dazu gibt es eine Sportmeile auf der Zeil inklusive Zielwerfen mit Speerwurf-Weltmeisterin Christina Obergföll, die „Ländermeile“, auf der sich alle Bundesländer vorstellen, und eine spektakuläre Multimedia-Inszenierung am Main Samstagabend ab 21 Uhr. Protokollarischer Höhepunkt ist der Festakt am Samstag mit Bundespräsident Joachim Gauck, Kanzlerin Angela Merkel, Hessens Ministerpräsident und dem derzeitigen Bundesratspräsidenten Volker Bouffier und zahlreichen Bürgerrechtlern aus der ehemaligen DDR.

Der letzte Präsident der Sowjetunion, Friedensnobelpreisträger Michael Gorbatschow, und Ex-Kanzler Helmut Kohl haben aus gesundheitlichen Gründen abgesagt. Auch der frühere US-Präsident George Bush kommt nicht. Dafür werden die Bürgerrechtlerinnen Vera Lengsfeld, Marianne Birthler und Freya Klier in der Alten Oper in der ersten Reihe sitzen. Die Landesregierung hat auch 30 Flüchtlinge eingeladen. Die nationalen und internationalen Ehrengäste von Ex-Außenminister Hans-Dietrich Genscher bis EU-Präsedent Jean-Claude Juncker speisen übrigens am Abend in der Villa Rothschild in Königstein – streng abgeschirmt.

Geschichts-Meile und Diskussionen
Der Paulsplatz vor der Paulskirche, in der einst das erste frei gewählte deutsche Parlament zusammentrat, wird zum „Platz der Einheit“ mit vielen Informationen und Ereignis-Berichten zum deutschen Einheitsprozess. Die Ausstellung wird bis Mitte November zu sehen sein. Der Liebfrauenberg wird zum „Platz der Geschichte“ mit spannenden Talkrunden und Präsentationen verschiedener Gedenkstätten und Projekten. Auch der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen der DDR ist eingeladen.

Licht-Spektakel am Samstagabend
Mehr als einen Stippvisite vom Riedberg wert ist am Samstagabend (21 Uhr) auch die große Multimedia-Show am Main, an der etwa 300 Künstler beteiligt sind. Am Mainufer ist Platz für bis zu 50.000 Besucher. Das hr-fernsehen überträgt das Spektakel live. Die zentrale Feier wird immer von dem Bundesland ausgerichtet, das den Bundesratsvorsitz hat. Hessen hat für die Feierlichkeiten 3,5 Millionen Euro eingeplant, die Stadt Frankfurt beteiligt sich mit 1,3 Millionen Euro. Es gibt sogar ein Bürger-Infotelefon unter 069/115, das für jegliche Fragen zu den Feierlichkeiten zur Verfügung steht. Rund um die Uhr.

TERMINE:

– Alle Informationen zum großen Frankfurter Bürgerfest zu 25 Jahren Deutscher Einheit von 2. bis 4. Oktober finden Sie unter
http://tag-der-deutschen-einheit.de/programmheft

Heute um 15.30 Uhr gibt es auch am RIEDBERG im Rahmen einer Feierstunde die Gelegenheit, mit einem Zeitzeugen deutsch-deutsche Geschichte zu beleuchten und besser zu verstehen. Albrecht Kaul war evangelischer Diakon und lebte 40 Jahre in der DDR. Er ist Verfasser des Buches „Wegen Gefährdung des sozialistischen Friedens – bewegende Schicksale von Christen in der DDR“. Die Feierstunde findet im Casa-Reha-Heim „Bettinahof“ in der Altenhöferallee statt.

– „Ostdeutsche Geschichten“ sind das Thema des Ökumenischen Dienstags am 06.10. um 20.00 Uhr mit der Riedberger Autorin Beate Thieswald-Schechter. Veranstaltungsort: Riedberggemeinde, Riedbergallee 61.

– Bereits am Sonntag, 4.10., ist nicht nur in der City verkaufsoffen, auch Kindermode Leonell/ Riedbergzentrum hat von 13 bis 18 Uhr geöffnet.

(Foto: fotolia)

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