Gastbeitrag von Alexander Markert
Jeder stolze Häuslebauer am Riedberg kennt das nur zu gut: Die Nachbesserungen seit dem Einzug ins neue schicke Eigenheim sind schon ein paar Jahre her. Man hat es sich gemütlich gemacht. Nach ein paar Jahren kommen die Schreiben der einzelnen Gewerke oder des Bauträgers, dass die Gewährleistung abgelaufen ist und entsprechende Bürgschaftsurkunden auslaufen. Die Kinder werden größer. Die gepflanzten Hecken dichter und die Bäume spenden langsam in den wärmer werdenden Sommern angenehmen Schatten. Alles setzt sich etwas und nimmt auch Patina an. Irgendwann trüben sich die Riedberg-typischen weißen Fassaden aber etwas ein. Von den Regenabläufen sieht man nun deutlich dunklere Schlieren und die eine oder andere Stelle setzt auch etwas Grünliches an. Das komplette Haus einzurüsten und neu streichen zu lassen, kann schnell mehrere Tausend Euro kosten. Rein technisch wäre dies aber meist auch noch gar nicht nötig. Einige Eigenheimbesitzer haben sich daher nach Alternativen umgesehen. Der hauseigene Kärcher soll bei dem einen oder anderen auch schon testweise zum Einsatz gekommen sein. Die Ergebnisse waren allerdings kaum befriedigend. Ganz im Gegenteil sollte man hier sogar besser aufpassen, um die Wärmedämmverbundsysteme nicht komplett kaputt zu machen.
Woher kommen aber die unschönen Verunreinigungen?
Dirk Luther von Algenmax West erklärt: „Die modernen Wärmeverbundsysteme sind mit einer dünnen Putzschicht überzogen. Staub, Ruß und andere Schmutzpartikel in der Luft setzen sich in dieser strukturierten Oberfläche ab und lagern sich in Vertiefungen ab, die nur schwer von ungeübten Laien fachgerecht gereinigt werden können. Druck, Wassermenge und Abstand zur Fassade muss man richtig einschätzen und anwenden. Wir sind Spezialisten für Fassadenreinigung und Algenentferrnung auf Putz- und vertäfelten Fassaden. Seit 2014 haben wir in Deutschland 16 Standorte und mit unserem erprobten und sicheren Verfahren reinigen wir verschmutzte Fassaden gründlich und schonend. Und gegenüber einem neuen Anstrich mit einem netten Kostenvorteil.“
Bei der Vorbehandlung wird organischer Befall wie Algen, Schimmel und Pilze mit einem alkalischen Reiniger abgereinigt. Staub, Dreck, Ruß und Schmutz wird wie mit einem Shampoo schonend aus der Fassade gezogen und das ablaufende Schmutzwasser mit speziellen Matten aufgefangen, aufbereitet und entsorgt.
Dies ist besonders umweltschonend und die verwendeten Reiniger sind entsprechend zertifiziert. Die Reinigung im Hauptwaschgang erfolgt mit Niederdruck, so werden die Schmutzpartikel nicht in die Fassade gedrückt. Mit einer speziellen Lanze kann man auch an die höheren Stockwerke gelangen ohne ein Gerüst aufzubauen. Im direkten Vergleich erkennt man so auch schnell den Reinigungseffekt. Die Fassade wird aber nicht aufgeraut oder ausgespült. Um auch länger Freude an der gereinigten Fassade zu haben, wird in einem weiteren Arbeitsgang ein transparenter Langzeitschutz aufgetragen.
„In diesem Sommer erstrahlt unser Haus hier am Riedberg in neuem Glanz. Dank der hervorragenden Arbeit des Algenmax-Teams, die in jeder Hinsicht einfach top sind. Pünktlich, flink, sehr genau, sehr freundlich – alle unsere Wünsche wurden erfüllt und unsere Erwartungen wurden übertroffen. Das Team hat zuletzt auch noch alle Reste, die durch die Reinigung entstanden sind, sorgfältig entfernt. Wir können die Firma Algenmax mit sehr gutem Gewissen weiterempfehlen.“ Riedberg-Bewohnerin
In seinem Arbeitsalltag sind Dirk Luther aber auch schon lustige Geschichten passiert: Einmal hatten 6 Papageien in der Fassade ihr Nest gebaut. Sie konnten vor der Reinigung gerettet werden und einer artgerechten Haltung zugeführt werden.
Weitere Informationen zu Fassadenreinigung „Algenmax“ unter www.algenmax.de
Text/Fotos: Alexander Markert