Viele von uns reißt die Corona-Krise gerade aus den gewohnten Abläufen. Plötzlich stehen wir für Toilettenpapier an und sind dazu aufgerufen, Distanz voneinander zu wahren. Während es den einen schwerfällt, mal für eine Weile zuhause bleiben zu müssen, würden sich krebskranke Kinder wünschen, sie könnten zuhause sein – und nicht für Wochen oder sogar viele Monate in der Klinik. Darauf weist der Frankfurter Verein Hilfe für krebskranke Kinder e.V., der auch schon Kinder aus unserem Stadtteil begleitet hat und den wir in der Weihnachtsaktion 2018 mit den Spenden der MAINRiedberg-Leser unterstützt haben. Zu Ostern möchte der Verein auf die kleinen Kämpferinnen und Kämpfern aufmerksam machen – und lädt zu einer virtuellen Ostereiersuche für den guten Zweck.
So einfach funktioniert’s:
1. Besuchen Sie folgenden Link: https://hfkk.de/ostern
2. Finden Sie die buntbemalten Eier – eine super Aktion für die ganze Familie!
3. Hinter jedem Ei verbirgt sich eines der wichtigen Projekte, die man mit einer Osterspende unterstützen kann. Die Vorstandsvorsitzende Karin Reinhold-Kranz erklärt: „Wir berichten über unsere Arbeit in Frankfurt, wie z.B. über den AV1 – unseren kleinen, aber feinen Schulroboter.“ AV1 ermöglicht krebskranken Schülern, am Unterricht ihrer Heimatschule teilzunehmen und mit Freunden und Mitschülern in Kontakt zu bleiben.
„Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Einladung wahrnehmen und unsere Ostereier-Aktion in Ihrem Freundes- und Familienkreis verbreiten. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie frohe Ostern! Bleiben Sie zuhause und bleiben Sie vor allem gesund und fröhlich“, heißt es in einer Mitteilung des Vereins.
Foto: Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt e. V.