Ab Januar 2024 öffnet eine neue Arztpraxis auf dem Riedberg:

Ab Januar 2024 öffnet eine neue Arztpraxis auf dem Riedberg:

traffiQ informiert anlässlich der bevorstehenden Fastnachtsumzüge
Einige Linien weichen dem närrischen Treiben
Wenn Närrinnen und Narren am Sonntag, 11. Februar, zum großen Fastnachtszug in der Frankfurter Innenstadt oder am Dienstag, 13. Februar, zum Umzug nach Heddernheim wollen, nehmen sie am besten Bahn und Bus. Die bieten dafür mehr Platz und mehr Fahrten. Einige Linien weichen den Zügen jedoch aus.
Sonntag: Mehr Platz, mehr Fahrten, aber auch Umleitungen
Zum großen Umzug fährt die U-Bahnlinie U6 ab 11.00 Uhr alle 10 Minuten und bietet wie die meisten U-Bahnlinien mehr Platz.
Die Straßenbahnlinie 12 verkehrt von 11.00 bis 18.00 Uhr alle 7,5 Minuten zwischen Schwanheim und Willy-Brandt-Platz, ebenso die Linie 16 zwischen Offenbach Stadtgrenze und Hauptbahnhof.
Die Linie 30 von Bad Vilbel wird ab der Unfallklinik alle 7,5 Minuten zur Konstablerwache verlängert. Auf der Linie 51 zwischen Industriepark Höchst und Niederrad wird der Takt auf 15 Minuten verdichtet.
Wegen der Straßensperrungen in der Innenstadt werden einzelne Linien umgeleitet oder unterbrochen:
Die Tramlinien 11, 12, 14 und 18 verkehren in der Innenstadt von etwa 6.00 bis 18.00 Uhr nur eingeschränkt. Die Linie 11 verkehrt im Westen nur zwischen Höchst und Hauptbahnhof (Südseite), im Osten von Fechenheim fährt sie abweichend zum Lokalbahnhof. Die Linie 12 von Fechenheim wird von 6.00 bis 9.00 Uhr ab Konstablerwache über Zoo zum Ernst-May-Platz umgeleitet und stellt dann bis 18.00 Uhr ihren Betrieb ein.
Die Linie 14 nimmt ihren Betrieb erst gegen 18.00 Uhr auf.
Die Linie 18 vom Gravensteiner-Platz fährt über Bornheim Mitte und Zoo zur Louisa.
Der Ebbelwei-Express bleibt im Depot.
Die Metrobuslinie M36 wird dreigeteilt und fährt von 6.00 bis 18.00 Uhr nur zwischen Hainer Weg und Südbahnhof, zwischen Konstablerwache und Hynspergstraße und wegen einer Baustelle zwischen Holzhausenstraße und Westbahnhof.
Die Linie 33 nimmt ihren Betrieb erst nach 16.00 Uhr auf.
Dienstag: U-Bahn nach „Klaa Paris“ – Busse im dichteren Takt
Am Fastnachtsdienstag ist der Umzug in Heddernheim, in „Klaa Paris“, am bequemsten mit den U-Bahnen zu erreichen. Von der Station Heddernheim, die alle paar Minuten von den Linien U1, U2 und U8 bedient wird, ist es nur ein kurzer Weg ins närrische Getümmel. Die U-Bahnlinie U3 und die S-Bahnlinie S6 stehen in diesem Jahr aufgrund von Bauarbeiten nicht zur Verfügung.
Die Metrobuslinie M60 ist von 11.30 bis 22.00 Uhr nur zwischen Rödelheim und Nordwest-zentrum unterwegs. Für die Besucher des Umzuges wird sie von 13.00 bis 14.00 Uhr und von 15.30 bis 18.15 Uhr im 5-Minuten-Takt fahren.
Die Linie 71 fährt bereits ab 13.00 Uhr im 15-Minuten-Takt
Quelle:
traffiQ
Lokale Nahverkehrsgesellschaft
Frankfurt am Main mbH
Unternehmenskommunikation
Stiftstraße 9-17
60313 Frankfurt am Main
Tel.: 069 212-26893
presse@traffiQ.de | www.traffiQ.de
Das Polizeipräsidium Frankfurt informiert:
Am vergangenen Montag, 29.01.2024, gegen 14.45 Uhr, kam es zu einem Computerbetrug durch einen vermeintlichen Bankmitarbeiter, der einem 53-jährigen Geschädigten telefonisch Unstimmigkeiten auf seinem Konto vorgaukelte. Um diese zu beheben, sei es notwendig, eine neue PIN freizugeben. Dies tat der Geschädigte.
Der Schaden durch die daraus resultierende unberechtigte Überweisung beläuft sich auf 4.600 Euro.
Die Polizei warnt:
Vermehrt treten falsche Bankmitarbeitende telefonisch mit betrügerischen Absichten auf.
– Nach dem Namen fragen: Offizielle Mitarbeitenden geben bereitwillig ihren Namen an.
– Den Anruf beenden: Rufen Sie über die offizielle Servicenummer Ihre Bank an, um den Sachverhalt zu verifizieren.
– Verdächtige Aktivitäten melden: Verständigen Sie im Zweifelsfall sofort die Polizei.
Das Polizeipräsidium Frankfurt informiert:
Gestern Nachmittag (30.01.2024) kam es auf der BAB 661, unmittelbar vor dem Bad Homburger Kreuz zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein 82-jähriger Mann schwer verletzt und eingeklemmt wurde. Nach seiner Bergung kam er mit einem Helikopter des Rettungsdienstes ins Krankenhaus.
Der 82-jährige Fahrer eines Renault befuhr gegen 14:50 Uhr die A661 in Richtung Oberursel. Aus bislang ungeklärter Ursache fuhr dieser kurz vor dem Bad Homburger Kreuz frontal in einen Anpralldämpfer, welcher die Hauptfahrbahn von der Parallelfahrbahn zur A5 trennt. Der Mann wurde dabei eingeklemmt, sodass er aus dem Fahrzeug befreit werden musste. Die Autobahn wurde folglich in nördliche Richtung gesperrt. Im weiteren Verlauf landete ein Rettungshubschrauber auf der Fahrbahn, mit dem der schwerverletzte Autofahrer in ein Krankenhaus geflogen wurde.
Das beschädigte Fahrzeug des Mannes wurde abgeschleppt. Die A661 war von ca. 15:05 Uhr bis ca. 15:35 Uhr voll gesperrt.
Die Ermittlungen zur Unfallursache und zum genauen Unfallhergang dauern an.
Kriminelle nutzen gefälschte SMS, um Zugangsdaten zu stehlen
Die Frankfurter Polizei gibt aktuell die folgende Warnung aus:
Die Bedrohung durch Smishing, einer raffinierten Form des Phishings per SMS, mit der Kriminelle neue Wege finden, ahnungslose Verbraucher zu täuschen und sensible Informationen zu ergaunern, nimmt zu.
So auch in der jüngsten Vergangenheit, als einem 64-jährigen Frankfurter durch die Betrugsmasche ein mittlerer fünfstelliger Geldbetrag von seinem Bankkonto abgehoben wurde. Zum Zeitpunkt der Aufdeckung des Betrugs waren die Täter mit dem Geld bereits in der Anonymität untergetaucht.
Doch wie funktioniert das „Smishing“?
Mittels Spoofing (technische Veränderung der angezeigten Rufnummer) versenden die Täter per Zufallsprinzip betrügerische SMS, die angeblich von Banken stammen.
Diese Nachrichten suggerieren vermeintliche Neuerungen oder Probleme im Zusammenhang mit dem Online-Banking und enthalten Links zu Websites, die den Eindruck einer offiziellen Bankenseite erwecken.
Die Kriminellen verfolgen dabei unterschiedliche Ziele, unter anderem das Abfangen von Zugangsdaten zu Online-Konten. Durch die Tarnung mittels vermeintlich seriöser Kommunikation von Banken zielen sie darauf ab, das Vertrauen der Empfänger zu gewinnen und sie zur Preisgabe sensibler Informationen zu verleiten.
Das besonders arglistige bei der Betrugsmasche ist, dass die Täter häufig Internetadressen verwenden, die den Namen der genannten Banken enthalten oder diesen ähneln. Es ist wichtig zu betonen, dass die bloße Nennung des Banknamens in der URL keinerlei Garantie dafür bietet, dass es sich um eine legitime Webseite handelt.
Verhaltenstipps:
Die Verbraucher werden eindringlich dazu aufgerufen, äußerst wachsam zu sein, wenn sie verdächtige SMS erhalten, die vorgeben, von ihrer Bank zu stammen.
Es wird dringend empfohlen, keine Links in solchen Nachrichten anzuklicken und keinesfalls persönliche oder vertrauliche Informationen, wie ihre PIN oder Barcode zur Installation ihrer Bank-App preiszugeben. Ihre Bank würde sie niemals nach diesen sensiblen Informationen fragen.
Sollten Sie Opfer dieser Betrugsmaschen geworden sein, sind folgende Schritte dringend zu unternehmen:
– Erstatten Sie Strafanzeige über die Onlinewache oder bei jeder Polizeidienststelle.
– Bei der Aufforderung, persönliche Daten preiszugeben, sollten Sie grundsätzlich misstrauisch werden.
– Rufen Sie unbedingt bei Ihrer Bank an!
Weitergehende Links:
https://de.wikipedia.org/wiki/Phishing
Projekt-Schau bei Hornbach Nieder-Eschbach
Für alle Do-it-yourselfer, die sich aktuell zu Thema ‚Energie sparen‘ informieren wollen, bietet der Baumarkt Hornbach eine Reihe von Projekt-Schauen an, die mit unterschiedlichen Schwerpunkten Hinweise und Beratung geben. Aktuell, d.h. bis Ende Februar, steht in allen Filialen der Bereich Solartechnik/Photovoltaik im Fokus; MainRiedberg besuchte die Projekt-Schau im Hornbach-Markt Nieder-Eschbach und konnte den Gebietsleiter Günter Eichert und den Assistenten der Filiale, Waldemar Wagner, sprechen.
Auf der Projektfläche finden sich Beispiele privater Energiegewinnung:
von der Photovoltaik-Anlagen für die Montage auf Hausdächern bis zu Balkonkraftwerken und mobilen Stromerzeugern. Während die Photovoltaik-Anlagen eher für Hausbesitzer in Frage kommen, sind die Balkoninstallationen durchaus auch für Mieter interessant, da sie nicht fest verbaut werden müssen und selbst beim Umzug in eine neue Wohnung mitgenommen werden können.
Mit sog. ‚Inselanlagen‘ schafft man sich Möglichkeiten, Strom im Kleinen, also z.B. im Gartenhaus, beim Camping oder auf der Baustelle, zu generieren und für den Betrieb elektrischer Geräte oder dem Aufladen von Akkus zu nutzen.
Informationen über erforderlichen die Bauelemente, vom Solarpanel, Laderegler, Batterie/Stromspeicher bis zum Spannungswandler, erhält man bei der Projekt-Schau ebenfalls.
Komplettiert werden diese Systeme durch die Hornbach-eigene ‚Smart Home‘-App, die eine Steuerung elektrischer Geräte und der Heizung von unterwegs ermöglichen und zur Strom-ersparnis beitragen.
Und natürlich – ein Baumarkt lebt vom Verkauf – lassen sich die benötigten Bauteile und Werkzeuge vor Ort auch gleich kaufen oder bestellen.

Projektfläche im Hornbach-Markt Niedereschbach
Die Beratungen und Präsentationen werden im Wesentlich durch die eigenen Mitarbeiter des Marktes durchgeführt. Bei der Vorstellung spezieller Energiespar-Produkte, genannt wurden hier beispielweise Isolier-Tapeten, können im Einzelfall auch Vertreter der produzierenden Firmen auftreten. Herr Wagner fügt hinzu: „Unsere Mitarbeiter beraten die Kunden am Regal, betrachten die Projekt-Schau als verlängerten Arm und beraten hier die Kunden aktiv“ .
Ergänzend zum Thema werden im Internet ein Energiesparrechner und ein Fördermittel-konfigurator angeboten. Auf der Projektionsfläche des Baumarktes liegt eine informative Broschüre zum Thema (Titel: „ENERGIE sparen 2024“) zur Mitnahme aus.
Wie Herr Eichert ausführt: „teilweise kommen die Kunden schon sehr gut informiert zu uns“ und „gerade bei größeren Projekten, wenn man schon 10-15-20 Tausend Euro investiert, dann schaut man vorher schon intensiv und braucht dann ggf. nochmal Hornbach“ , um zum Abschluss des Projektes zu kommen. Auch in Zukunft bleibt die energetische Sanierung ein Dauerthema und ebenso das Sparen von Wasser, Gas und Öl. „Unser Ziel ist, das wir das Thema für unsere Kunden durchgängig anbieten können„.
Zum Schluss führte Herr Eichert aus:
‚Energie sparen‘ bedeutet „ja nicht immer die ganz großen Projekte, sondern manchmal die kleinen Dinge“ , so z.B. die „Umstellung meiner Beleuchtung, also Halogen raus, LED rein“ , oder eine Haustür, „wenn sie sich über die Jahre verzogen hat und nicht mehr bündig in den Angeln sitzt“ , mit wenigen Handgriffen wieder ausrichten, oder „spüre ich einen leichten Luftzug, wenn ich meine Hand neben den Fensterrahmen halte“ und diesen mit einfachen Mittel abdichte.

li: Waldemar Wagner; re: Günter Eichert
Links:
https://www.hornbach.de/aktuelles/projektschau/
Das Polizeipräsidium Westhessen meldet einen kuriosen Fall via Instagram:
Wer beSTREIFT hier eigentlich das Dienstgebiet?
Breaking News aus dem ländlichen Idyll in Bad Homburg!
Heute erreichte unsere Leitstelle ein Notruf der besonderen Art:
Eine besorgte Bürgerin meldete ein Zebra, das frei durch die Felder
von Ober-Erlenbach streifte. Ja, richtig gelesen: Ein Zebra!
Die Dame am Telefon war sich sicher: „Ich kann ja wohl ein Zebra von
einem Pferd unterscheiden!“ Nun, unsere Streifenwagenbesatzung war skeptisch,
aber bereit für eine Safari im eigenen Revier.
Angekommen am Einsatzort trauten sie ihren Augen kaum: Tatsächlich lief da
ein gestreiftes Tier herum. Kein Streich, kein Traum, sondern ein echtes, gestreiftes Zebra!
Mit Leine und Leckerlies bewaffnet gelang es unseren Tierflüsterern in Uniform,
das gestreifte Tier wieder sicher auf seine Koppel zu bringen.
Ursache für den Ausflug? Ein Loch im Zaun! Der Besitzer wurde informiert und ist
nun dabei, den Zaun zu reparieren, um zukünftige ‚Safaris‘ zu verhindern.
Das Zebra ist jetzt wohlbehalten zurück in seinem Zuhause und unsere Polizei
hat eine Geschichte fürs Leben: Eine Streifenfahrt zum gestreiften Tier.
Links:
https://www.instagram.com/p/C16rz1Gsx6v/?utm_source=ig_web_copy_link&igsh=MzRlODBiNWFlZA==
https://www.hessenschau.de/tv-sendung/ungewoehnliche-verfolgungsjagd-in-bad-homburg-polizei-faengt-zebra,video-192130.html
Die Polizei aktualisiert eine Vermisstenmeldung von Anfang der Woche:
In der Meldung wurde nach dem vermissten 79-jährigen Kazimierz S. aus Frankfurt-Eschersheim gesucht.
Der 79-jährige Vermisste konnte aufgrund der bestehenden Öffentlichkeitsfahndung wiedererkannt und am 10.01.2024 um 20:40 Uhr in der Übernachtungsstätte am Eschenheimer Tor aufgegriffen und seinem Sohn übergeben werden. Die Vermisstenanzeige wird daher zurückgenommen.
Link:
https://main-riedberg.de/frankfurt-eschersheim-vermisstenmeldung/
Die Frankfurter Polizei bittet um Ihre Mithilfe:
Seit Montag, dem 08.01.2024 gegen 18:00 Uhr wird der 79-jährige Kazimierz S. vermisst.
Herr S. verließ vermutlich zur angegebenen Zeit seine Wohnung in Frankfurt-Eschersheim in unbekannte Richtung. Seitdem gibt es keine Hinweise auf seinen Aufenthalt. Der Vermisste leidet an Demenz und könnte sich daher in einer hilflosen Lage befinden. Vermutlich führt er keine Ausweispapiere mit sich.
Herr S. kann wie folgt beschrieben werden: altersgerechtes Erscheinungsbild, ca. 185 cm groß, lichtes graues Haar, 3-Tage-Bart, auffallend gebückte Haltung, trägt vermutlich einen schwarzen Wintermantel.

vermisst: der 79-jährige Kazimierz S.
Hinweise zu seinem Aufenthaltsort bitte an die Kriminalpolizei Frankfurt am Main unter 069/755-51199 oder jede andere Polizeidienststelle.
Am 19.12.2023 ist der Bebauungsplan Nr.813 in Kraft getreten, mit dem die erweiterte Bebauung des Wohngebietes ‚Hilgenfeld‘ besiegelt wurde.
Das Hilgenfeld liegt im Norden Frankfurts am Rand des Niddatals nördlich des Stadtteils „Frankfurter Berg“. Es wird im Osten durch die Homburger Landstraße und im Süden durch die Trasse der Main-Weser-Bahn begrenzt. Nördlich schließen sich landwirtschaftliche Flächen mit Streuobstbeständen an. Das Areal umfasst eine Fläche von etwa 17,7 Hektar. Der größte Teil wurde bisher landwirtschaftlich genutzt (Acker und Grünland).

Der geplante Ausbau des Hilgenfeldes, © ABG FRANKFURT HOLDING GMBH
Auf dem Gebiet sollen 54 Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 860 Wohnungen entstehen. Etwa 40 Prozent der Wohnungen werden im Förderweg 1 und Förderweg 2 gefördert, vier Grund-stücke werden an Baugruppen für gemeinschaftliches und genossenschaftliches Wohnen vergeben. Außerdem sind zwei Kindertagesstätten und diverse Gewerbeflächen für Gastronomie und Nahversorgung geplant. Die S-Bahn-Station Frankfurter Berg (Linie S6) ist ist wenigen Minuten zu Fuß zu erreichen.
Zu den Planungen heißt es bei der ABG FRANKFURT:
„Im Hilgenfeld laufen derzeit die Erschließungsmaßnahmen, im kommenden Jahr starten die Baumaßnahmen zur Errichtung der Gebäude im Osten des Quartiers.“

Erschließung des Baugebietes; Foto: D.Walz
Ziel soll sein in Zusammenarbeit mit Mainova ein innovatives Klimaschutzquartier zu realisieren. Sämtliche Gebäude werden im höchsten Energieeffizienz-Standard gebaut. Der gesamte des Strom sowie 65 Prozent der Wärme werden dezentral vor Ort aus erneuerbaren Energien gewonnen. Es ist ein Zusammenspiel von Geothermie, Photovoltaik-Thermie-Anlagen (PVT), Wärmepumpen und gasbetriebenen Blockheizkraftwerken, die zum Teil mit Biomethan betrieben werden, vorgesehen.
Die Wärmeversorgung erfolgt im „Einsatz von Geothermie in großem Maßstab.“
„Dazu tragen 161 Erdwärmesonden in 120 Metern Tiefe bei. Die 54 Wohnhäuser werden an ein intelligentes Wärmenetz angeschlossen und über drei Heizzentralen versorgt. In diesen Heizzentralen arbeiten Wärmepumpen, die mit dem lokal erzeugten Strom aus Photovoltaikanlagen auf den Gebäudedächern sowie aus Blockheizkraftwerken betrieben werden.“
Weitere Links:
Stadtplanungsamt:
https://www.stadtplanungsamt-frankfurt.de/wohngebiet_noerdlich_frankfurter_berg_hilgenfeld_16183.html
ABG Frankfurt:
https://abg.de/projekte/hilgenfeld_2022/