Schlagwort: Klimaschutz-Initiative Riedberg e.V.

Kulinarischer Herbstgenuss: Vegan kochen und gemeinsam schlemmen

Symbolbild Veganes Kochen

Die Klimaschutz-Initiative Riedberg lädt am 18. Oktober zur mittlerweile 9. Auflage ihrer beliebten Vegan-Kochreihe ein! Ob passionierte Köche oder Genießer– dieses Event verspricht kulinarische Höhepunkte mit herbstlichen Aromen.

🕒 Wann & Wo?

  • Termin: Oktober 2025
  • Ort: Gemeinschaftsräume von St. Edith Stein, Zur Kalbacher Höhe 56, 60438 FFM
  • Ablauf:
    • 16:00 Uhr: Start mit gemeinsamer Vorbereitung (aktuell ausgebucht, Warteliste möglich)
    • 18:00 Uhr: Gemütliches Dinner mit freien Plätzen

🎃 Was erwartet Sie?

Wir verwandeln saisonale Schätze in köstliche Kreationen für die Seele:

  • Orange Power: Hokkaido-Kürbisse
  • Erdige Raffinesse: Rote-Bete
  • Pilzige Umami-Explosion
  • Auch Zwiebeln, Grünkohl und viele andere Lebensmittel kommen zum Einsatz
  • Süßer Abschluss mit Äpfeln

👥 Warum mitmachen?

  • 🌱 Nachhaltigkeit live erleben: Lernen Sie zero-waste Techniken
  • 🧑🤝🧑 Gemeinschaft spüren: Tauschen Sie sich mit Gleichgesinnten aus
  • 🍴 Küchenmagie entdecken: Profitieren Sie von Profi-Tipps unserer Organisatoren

💡 Wussten Sie schon?

„Bei unserer letzten Veranstaltung kreierten wir bereits Gerichte aus geretteten Lebensmitteln – ein Fest für Sinne und Umwelt!“

📩 Jetzt Platz sichern!

 🌟 „Gemeinsam schmeckt’s einfach besser –
lassen Sie sich diesen kulinarischen Herbsttag nicht entgehen!“
🌟

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„Krautschau“ auf dem Riedberg – mit dem Handy auf botanischer Spurensuche

Symbolbild einer Straße in Frankfurt mit Unkraut

Am Samstag, den 28. Juni, um 17 Uhr, lädt die Klimaschutz-Initiative Riedberg e. V. alle Naturinteressierten zu einer ganz besonderen Entdeckungstour ein: der Krautschau. Treffpunkt ist der Riedbergplatz, von wo aus es gemeinsam losgeht – mit wachen Augen, einem Smartphone in der Hand und viel Neugier im Gepäck.

Überregionale Aktion

Was auf den ersten Blick vielleicht klingt wie eine skurrile Wortschöpfung, ist in Wirklichkeit eine deutschlandweite Aktion, bei der die oft übersehene Pflanzenwelt in unseren Städten ins Rampenlicht rückt. Auf Gehwegen, an Straßenrändern und zwischen Pflastersteinen wächst eine erstaunlich vielfältige Flora – sie wird im Alltag meist übersehen, ist aber Teil eines wichtigen städtischen Ökosystems. Genau hier setzt die Krautschau an: Sie möchte Menschen dafür sensibilisieren, wie viel Leben auch im scheinbar Unscheinbaren steckt.

Geleitet wird die Veranstaltung auf dem Riedberg von Bettina und Mane, zwei ehrenamtlich engagierten Naturbegeisterte, die ihr Wissen und ihre Begeisterung für Wildpflanzen gerne teilen. Es ist faszinierend, was alles wächst, wenn man genauer hinsieht – und das mitten in der Stadt. Viele Pflanzen, die wir als »Unkraut« abtun, haben spannende Geschichten, ökologische Bedeutung und sind oft sogar essbar oder heilkräftig.

Nutzung von Handy und Apps

Ein zentrales Werkzeug der Krautschau ist die kostenlose App „Flora Incognita“, mit der sich Pflanzen einfach per Foto bestimmen lassen. Wer mitmachen möchte, braucht daher lediglich ein Smartphone mit installierter App und Lust, genauer hinzuschauen. Gemeinsam werden die Teilnehmenden Wildpflanzen suchen, bestimmen und dokumentieren – ganz nebenbei entsteht so auch ein Beitrag zur Biodiversitätsforschung.

Die Krautschau ist Teil einer bundesweiten Mitmachaktion, initiiert von der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung und dem Naturkundemuseum Berlin. Ziel ist es, das Bewusstsein für die Bedeutung von Stadtnatur zu schärfen und wissenschaftliche Daten über die Verbreitung von Wildpflanzen zu sammeln. Auch wer nicht bei der Führung dabei sein kann, ist eingeladen, auf eigene Faust Pflanzen zu entdecken und über die App zu erfassen.

Naturbildung vor Ort

Für den Riedberg ist die Veranstaltung ein schönes Beispiel dafür, wie Naturbildung, Umweltbewusstsein und moderne Technik Hand in Hand gehen können. Die Klimaschutz-Initiative Riedberg e. V. möchte mit dieser Aktion nicht nur für mehr Achtsamkeit im Umgang mit unserer Umgebung werben, sondern auch zeigen, wie spannend und lehrreich Naturschutz direkt vor der Haustür sein kann.

Ob Familien mit Kindern, Senioren, Studierende oder einfach neugierige Spaziergänger – alle sind herzlich eingeladen, bei der Krautschau mitzumachen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Weitere Infos zur Aktion und wie sie genau abläuft, finden Sie im Internetauftritt der Senckenberg-Gesellschaft für Naturforschung (https://www.senckenberg.de/de/krautschau/) und auf der Webseite der Klimaschutz-Initiative-Riedberg e. V. (https://www.klimaschutz-initiative-riedberg.de/blog/).

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Neues von der Klimaschutz-Initiative Riedberg

Urban Gardening Projekt: Wunschgarten

Die Klimaschutz-Initiative Riedberg e. V. (KIR) berichtet in ihrem neusten Newsletter:

Pendel-Patenschaft

Der Frühling kommt und in vielen Familien werden die Fahrräder wieder aus dem Keller geholt und für den täglichen Betrieb fit gemacht. Noch schöner sind die ersten Fahrraderlebnisse, wenn man passende Fahrradstrecken kennt. Daher haben die Mitglieder der KIR eine ganze Reihe von Strecken auf ihrer Website beschrieben und sie grob nach Weglängen eingeteilt.

Link:  http://www.klimaschutz-initiative-riedberg.de/fahrradstrecken/

Pendelpatenschaft

Wer mit der Idee spielt, an sonnigen Tagen vom Riedberg aus ins Büro zu fahren, kann sich von den Mitgliedern der Fahrradgruppe der KIR unterstützen lassen. Es wird eine Pendelpatenschaft angeboten beispielsweise Richtung Innenstadt, Westend, Westend, Höchst, Bad Vilbel, Bad Homburg oder Eschborn. Bei Interesse anfragen unter: radfahren@klimaschutz-initiative-riedberg.de

Müllsammelaktion – Frankfurt Cleanup Day am 29.03.

Der Frühling kommt – und mit ihm die Gelegenheit, unseren Stadtteil von achtlos weggeworfenem Müll zu befreien! Am 29.03. beteiligen sich die KIR am Frankfurt Cleanup Day und lädt Sie herzlich ein, mitzumachen.

Wo? – Riedbergplatz und Umgebung, Nelly-Sachs-Platz und Umgebung

Wann? – Jeder sammelt, wann es ihm passt!

Greifer, Müllsäcke und Handschuhe stellt die KIR Ihnen gerne zur Verfügung. Melden Sie sich vorher bei der KIR, damit sie die Abholung organisieren kann. Die gefüllten Müllsäcke werden an den Sammelpunkten abgeholt.

Jede helfende Hand zählt – gemeinsam sorgen wir für ein sauberes und schönes Quartier!

Urban Gardening: »Wunschgarten« startet in die neue Gartensaison

Mit dem Frühlingsbeginn startet das Riedberger Urban Gardning-Projekt »Wunschgarten« in die neue Gartensaison und freut sich über Zaungäste und neue Mitgärtner!

Nachdem nun die Winterbepflanzung wie Asia-Salate, Winterpostelein, Feldsalat, Spinat und Gartenkresse abgeernet ist, hat die Gruppe schon mit den ersten Aussaaten begonnen: Erbsen, Karotten & Co. stehen in den Startlöchern und freuen sich über das schöne Frühlingswetter.

Schauen Sie doch einfach mal im Park in der Max-Born-Straße vorbei! Wir treffen uns in der Regel dort donnerstags um 19 Uhr. Wer Lust hat mitzugärtnern, kann sich außerdem melden unter: wunschgartenriedberg@posteo.de

Ein weiteres Urban Gardening Projekt entwickelt sich am Riedberg

Frau Albert hat „riedberg.gruene.beete“ ins Leben gerufen und realisiert gemeinsam mit der evangelischen Riedberggemeinde, der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt und der KIR den Bau von 3 Hochbeeten auf der Wiese der evangelischen Riedberggemeinde. Die Fundamente stehen bereits. Am 29.03. und am 05.04. ab 10 Uhr werden die Hochbeete aufgebaut, befüllt und bepflanzt. Jede helfende Hand ist willkommen.

Die Beete werden mit Gemüse, heimischen Kräutern und Stauden bepflanzt und sollen künftig für kleine Vorträge sowie gemeinsame anschauliche Gartenveranstaltungen genutzt werden.

Vortragsreihe Photovoltaik

Es wird wieder zwei kostenlose Vorträge auf dem Riedberg zum Thema Photovoltaik geben:

24.04.2025, 18.00 Uhr – Mini-PV kann jeder (Infos rund um Balkonkraftwerke)

22.05.2025, 18.00 Uhr – Eine PV-Anlage – geht das auch auf meinem Dach? (Info zu PV-Anlagen auf dem Hausdach)

Die Vorträge finden wieder in der Gemeinde St. Edith Stein statt (Zur Kalbacher Höhe 56).

Anmeldung unter solar@klimaschutz-initiative-riedberg.de (Plätze sind begrenzt)

Weitere Infos unter: http://www.klimaschutz-initiative-riedberg.de/solarprojektffm/

Die Vorträge werden angeboten mit freundlicher Unterstützung des Solarprojekt Frankfurt und der Initiative MainSolarBalkon.

Spargel und Erdbeeren – vegan Kochen im Centre for Dialogue

Für das laufende Jahr plant die KIR wieder vier Termine. Am Samstag, dem 17.05.2025 möchten die Hobby-Köche sich den edlen Frühlingsfrüchten Spargel und Erdbeeren widmen. Es werden leckere vegane Rezepte gesammelt, die man dann gemeinsam ausprobieren und genießen kann.

De Workshop teilt sich diesmal in zwei Teile:

Teil eins: 16 Uhr bis 18 Uhr – Kochen

Teil zwei: 18 Uhr bis 20 Uhr – (Mit-)Essen

Bei Interesse anmelden unter: kochen@klimaschutz-initiative-riedberg.de

Schreibe Sie bitte dazu, ob Sie ab 16 Uhr mitkochen oder lieber erst ab 18 Uhr beim Genießen dabei sein möchten. Wer ab 18 Uhr kommt, darf gern zu Hause einen Beitrag fürs Buffet zubereiten und mitbringen.

Stadtradeln in Frankfurt – Tschau dem Stau!

Aktionszeitraum

Die Aktion »Stadtradeln« findet in Frankfurt vom 1. bis 21. Mai 2025 statt. Die Stadt Frankfurt beteiligt sich wieder an der internationalen Klima-Bündnis-Kampagne »Stadtradeln«. Ziel ist es, möglichst oft das Auto stehenzulassen und an 21 Tagen so viele Kilometer wie möglich mit dem Fahrrad zurückzulegen.

Was ist neu?

  • Der Auftakt der bundesweiten Kampagne »Stadtradeln« des Klima-Bündnis findet in Frankfurt statt. Der Start wird beim Radklassiker Eschborn – Frankfurt am 1. Mai auf dem Opernplatz gefeiert. Die Organisatoren werden mit einem Stand und einem Glücksrad vertreten sein und freuen sich auf Ihren Besuch.
  • Es wurden neue Kategorien eingeführt: Für das Team mit den meisten Kilometern gesamt gibt es eine Größenstaffelung: 2 – 49 Teilnehmende, 50 – 99 Teilnehmende sowie ab 100 Teilnehmende.
  • Ganz besonders werden alle Familien aufgerufen, sich zu beteiligen. Für die Sonderkategorie Familie können sich Personen, die mit mindestens einem Kind unter 18 Jahren in einer Wohn- oder Hausgemeinschaft leben, anmelden. Details dazu finden Sie auf der Website https://www.frankfurt-greencity.de/de/.
  • In allen Kategorien werden die Plätze 1 und 2 prämiert. Damit alle, die beim »Stadtradeln« mitradeln –  egal, ob in einem großen oder kleinen Team, ob viele oder wenige Kilometer zusammenkommen – die Chance auf einen Gewinn haben, wird am Ende der Frankfurter Kampagne unter sämtlichen Teilnehmenden ein hochwertiger Preis verlost.

Wer kann teilnehmen?

Radkilometer sammeln können alle, die in Frankfurt wohnen, arbeiten, einem Verein angehören oder eine (Hoch-)Schule besuchen.

Wie sammelt man Kilometer?

Jede Fahrt und jeder Kilometer, den Teilnehmende während der dreiwöchigen Aktionszeit mit dem Fahrrad zurücklegen, wird direkt über die »Stadtradeln«-App getrackt oder online ins Kilometer-Buch eingetragen. Wo die gefahrenen Kilometer zurückgelegt werden, ist nicht relevant, denn Klimaschutz endet nicht an der Stadtgrenze. Ausgeschlossen sind allerdings Fahrten und Kilometer bei (Rad)Wettkämpfen und bei Trainings auf stationären Fahrrädern.

Wo meldet man sich an?

Interessierte melden sich ab sofort unter https://www.stadtradeln.de/frankfurt an. Dabei tritt man entweder einem bereits vorhandenen Team bei oder gründet ein eigenes. Wer ein neues Team gründet, ist automatisch dessen Team-Kapitän.


Über das Stadtradeln

Gesund auf zwei Rädern

Radfahren macht Spaß und hält fit. Es stärkt den Kreislauf und die Muskulatur, baut Stress und Kalorien ab. Die Bewegung an der frischen Luft macht das Radfahren besonders wertvoll. Es geht darum, Spaß zu haben, das Glück auf zwei Rädern selbst zu erfahren und etwas für das eigene Wohlbefinden tun!

Klimaschutz ganz einfach

Mehr Fahrrad und weniger Auto – das ist eine ebenso einfache wie wirkungsvolle Lösung, um klimaschädliches CO2 zu vermeiden. Radfahren bedeutet Mobilität ohne Treibhausgasemissionen. Aber jeder Radfahrer ist nicht nur eine lokale Antwort auf den globalen Klimawandel, sondern trägt auch dazu bei, unsere Stadt lebenswerter zu machen. Unser Ziel ist es, möglichst viele Menschen langfristig für den Umstieg auf das Fahrrad im Alltag zu begeistern.

Besser mobil

Keine Staus, keine Parkplatzsuche, ganz flexibel – kein anderes Verkehrsmittel ist in der Stadt so perfekt an Ihre persönlichen Mobilitätsbedürfnisse angepasst wie das Fahrrad. Auch Einkäufe lassen sich damit schnell erledigen. Da Frankfurt eine sehr kompakte Stadt ist, lassen sich viele Ziele bequem mit dem Rad erreichen. »Stadtradeln« bietet eine gute Gelegenheit, die neuen Radwege in unserer Stadt auszuprobieren und Wege mit dem Fahrrad neu zu entdecken.

Der Teamgedanke

Da Radförderung und Klimaschutz Teamsache sind, schließen sich die Radelnden beim STADTRADELN in Teams von mindestens zwei Personen zusammen. Die Teams können zum Beispiel Menschen aus einem Stadtteil sein, Mannschaften von Firmen, Vereinen oder auch Schulklassen. Die Person, die ein neues Team gründet, ist automatisch Teamkapitän und sorgt für gute Stimmung und Motivation. Radelnde können innerhalb ihrer Teams weitere Unterteams gründen und den Wettbewerb so noch spannender gestalten. Teamkapitäne können ihr Team auch einer bestimmten Sonderkategorie zuordnen.

Preise für die Teams

Nach Abschluss der Kampagne werden die Gewinner in verschiedenen Kategorien bei einer Preisverleihung am 28. Juni auf der internationalen Fahrradmesse EUROBIKE geehrt. Details zu den Kategorien finden Sie auf frankfurt-greencity.de/stadtradeln.

Radfahrinfrastruktur verbessern

Da für den Radverkehr bisher kaum räumliche Verkehrsdaten vorliegen, werden während der dreiwöchigen Kampagne Daten zum Radverkehr über die STADTRADELN-App gesammelt und allen hessischen Teilnehmerkommunen zur Verfügung gestellt. Diese Informationen sollen die Planung und den Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur vor Ort unterstützen. Darüber hinaus betreibt das Radfahrbüro für alle Bürger die Meldeplattform Radverkehr. Mit diesem Tool haben Radelnde die Möglichkeit, auf störende und gefährliche Stellen im Radwegeverlauf aufmerksam zu machen.

Infos zum Radfahren in Frankfurt und zu neuen Radwegen gibt es unter https://www.radfahren-ffm.de/

Rückblick

Im Jahr 2024 wurden während der drei Wochen »Stadtradeln« von 322 Teams über 2.211.598 Kilometer gesammelt und so allein in Frankfurt am Main 201 Tonnen CO2 vermieden. Dies entspricht dem durchschnittlichen Jahresausstoß von rund 95 Pkw.

Noch Fragen?

Bei Fragen steht das Umwelttelefon unter 069-212-39100 zur Verfügung.

eMail: stadtradeln@stadt-frankfurt.de.

Weitere Informationen gibt es unter frankfurt-greencity.de/stadtradeln.

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Projektgruppe „Heizen ohne Gas am Riedberg“

Heizen ohne Gas

Das Neubaugebiet Riedberg wird in der Regel mit Fernwärme geheizt. Teilweise sind auch Wärmepumpen im Einsatz. In einigen wenigen Straßenzügen wird jedoch mit Gasheizungen gearbeitet, da dort aus historischen Gründen Gasleitungen statt Fernwärmeleitungen verlegt worden sind.

Aus diesen Gebieten haben sich Bewohner bei der Klimaschutz-Initiative Riedberg e. V. gemeldet, um gemeinsam nach Lösungen zu suchen, wie ihre Häuser künftig ohne fossiles Gas beheizt werden könnte.

Seitdem hat es Gespräche gegeben mit …

  • dem Ortsbeirat 12
  • mit Herstellern und Installateuren von Heizungen
  • mit dem Klimareferat der Stadt Frankfurt

Zudem wurden Messdaten von mehreren Häusern erfasst und eine Musterenergieberatung für eines der Häuser in der Straße „Im Klausenstück“ vom „Energiepunkt Frankfurt“ organisiert.

Die Projektgruppe der Klimaschutz-Initiative Riedberg möchten es den Mitbürgern durch Information und Zusammenarbeit leicht machen, sich für eine klimafreundliche Heizungsalternative zu entscheiden.

Dazu möchte die Projektgruppe Positivbeispiele von Nachbarn sammeln, die ihre Gasheizung bereits ersetzt haben. Und sie möchte gemeinsam mit dem „Energiepunkt Frankfurt“ und mit der Stadt Frankfurt eine Infoveranstaltung bzw. Energieberatung für alle Anwohner des betroffenen Teils des Riedbergs organisieren.

Wer dazu beitragen möchte, attraktive Alternativen zu den Gasheizungen in diesem Teil des Riedbergs zu entwickeln oder vielleicht schon seine Gasheizung ersetzt hat, kann sich unter folgender eMailadresse melden: heizung@klimaschutz-initiative-riedberg.de.

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Es geht auch mit weniger Verpackung

Müll

Bis zum 26. November läuft aktuell noch die Europäischen Woche der Abfallvermeidung (EWAV 2023). Es ist die größte Kommunikationskampagne zum Thema der Abfallvermeidung. Das diesjährige Motto in Deutschland lautet: Clever verpacken – Lösungen gegen die Verpackungsflut.

Die Klimaschutz-Initiative Riedberg e. V. hat dies zum Anlass genommen, in diesem Zeitraum auf ihren Instagram-Seiten und Facebook-Seiten interessierten Bürgern Fragen zu beantworten wie zum Beispiel:

  • Was hat Müllvermeidung mit Klimaschutz zu tun?
  • Wie kann ich einfach im Alltag Plastikmüll vermeiden?
  • Wo kann ich auf dem Riedberg plastikfrei einkaufen?

Frankfurt kann abfallfrei

© Klimaschutz-Initiative Riedberg e. V.

Gestartet wird die Aktion mit einer Umfrage zur Vermeidung von Verpackungen. Wenn Sie sich mit einbringen möchten, sendend Sie der Klimaschutz-Initiative Riedberg Ihre Tipps zu folgenden Themen per eMail an muellvermeidung@klimaschutz-initiative-riedberg.de, oder posten Sie in Instagram oder Facebook.

  • Wie vermeiden Sie Verpackungen beim Einkaufen auf dem Riedberg?
  • WAS kaufen Sie WO ein?

Auf diese Weise können wichtige Hinweise einem breiteren Publikum bekannt gemacht werden.


Verwandte Links

Über die Europäische Woche der Abfallvermeidung
Die EWAV findet jedes Jahr in verschiedenen Städten Europas statt. Freuen Sie sich auf ein buntes Angebot von Aktionen, Workshops und Infoveranstaltungen von unterschiedlichen Anbietern in Frankfurt. Auf der Webseite der FES zur EWAV 2023 findet Ihr alle Aktionen und Termine wie zum Beispiel Rabattaktionen von verschiedenen Unverpacktläden Frankfurts, Repaircafé-Termine in den Stadtteilen, Handysammelaktionen, Secondhand-Weihnachtsmarkt, Reparier-Workshops, Handarbeitstreffs und vieles mehr.

Die EWAV wurde von 2009 bis 2012 als 3-jähriges Projekt mit Unterstützung des LIFE+ Programms der Europäischen Kommission gestartet und von einer Gruppe aus 5 Projektparteien initiiert: ADEME (Frankreich, Projektkoordination), ACR+ (Europäisches Netzwerk, Sekretariat), ARC (Katalonien, Spanien), LIPOR (Großraum Porto, Portugal) und IBGE (Brüssel, Belgien). Die Hauptorganisation der EWAV liegt bei der Association of Cities and Regions for Recycling and sustainable Resource management (ACR+). Im ersten Jahr beteiligten sich 19 Behörden in 10 europäischen Ländern. Seitdem findet die EWAV jährlich im November statt. Seit 2010 wird sie auch in Deutschland koordiniert. Die öffentliche Aufmerksamkeit steigt jährlich, der Wiedererkennungswert ebenso. Nahezu alle europäischen Länder sind in die Aktionswoche involviert und erreichten 2021 gemeinsam eine Zahl von rund 12.400 Aktionen. In Deutschland wurden circa 1.500 Aktionen organisiert.

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Streckentipps für Neu-Riedberger und Neu-Radfahrer

Fahrrad-Abstellanlage in Kalbach

Vom Riedberg aus führen viele Wege mit dem Rad in andere Stadtteile und die umliegenden Städte. Doch in einer neuen Umgebung einen möglichst schnellen und sicheren Weg mit dem Rad zu finden, ist oft nicht einfach. Die Wegführung durch das eigene Handy reicht dafür zum Teil nicht aus – etwa beim Fahren mit Kindern. Auch beim Umstieg vom Auto aufs Fahrrad muss man sich umorientieren, was im Alltag oft schwerfällt. Da ist es gut, wenn man Unterstützung durch andere erhalten kann.

Es ist auch motivierender und macht mehr Spaß, zu zweit oder in kleinen Gruppen neue Wege zu erkunden und sich so Frankfurt und seine Umgebung zu erschließen. Ob es um die Strecke zum Arbeitsplatz oder um Wege zu bestimmten Geschäften geht, je mehr Wege man kennt, um so vertrauter wird einem die Stadt, in der man lebt. Gerade wenn man mit den Örtlichkeiten noch nicht so vertraut ist, ist es schön, in Begleitung zu fahren.

Wer Interesse an solch einer Begleitung hat, kann sich an die Klimaschutz-Initiative Riedberg e. V. unter radfahren@klimaschutz-initiative-riedberg.de wenden. Der Verein vermittelt, soweit möglich, einen Radfahrer oder eine Radfahrerin, die mit Ihnen gemeinsam den Weg fährt. Bei vermehrtem Interesse an bestimmten Strecken bietet der Verein gemeinsame Fahrradtouren zu dem gewünschten Ziel an. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Webseite: Radfahren am Riedberg – Klimaschutz-Initiative Riedberg e.V. (klimaschutz-initiative-riedberg.de) .

Gibt es auch Wegbeschreibungen?

Wer bisher noch nicht mit dem Fahrrad zum Nordwestzentrum oder ins Eschersheimer Freibad gefahren ist und dies einmal ausprobieren möchte, findet auf der Webseite des Vereins aktuelle Wegbeschreibungen zu diesen und anderen Zielen: http://www.klimaschutz-initiative-riedberg.de/ausfluege-mit-kindern/2/. Diese eignen sich auch für das Fahren mit Kindern. Sie sind so aufgebaut, dass die Strecken zunehmend länger werden und mehr Steigungen enthalten, so dass man seine Kinder auch gut an das Radfahren heranführen kann.

Wer den Verein unterstützen möchte und weitere Strecken (z. B. in die Innenstadt oder nach Oberursel) beschreiben möchte, sendet gerne eine Karte mit dem markierten Weg, eine kurze Wegbeschreibung und ein paar Fotos zur besseren Orientierung an den Verein. Diese können dann auf der Vereins-Homepage den anderen Riedbergern zur Verfügung gestellt werden.

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Frankfurter Cleanup Day am Riedberg

Plastikmüll in Wäldchen

Am 6. Mai ist es wieder so weit. Anlässlich des dritten «Frankfurter Cleanup Day» wird von der der Klimaschutz-Initiative Riedberg e. V. (KIR) am Riedbergplatz ab 10:00 Uhr bis nachmittags um 16:00 Uhr die diesjährige Frühjahrs-Müllsammelaktion organisiert.

Am Organisationsstand der KIR können wieder Materialien wie Greifer, Müllzangen sowie Mülltüten und Handschuhe ausgeliehen (und am Ende auch wieder abgegeben) werden. Am Stand informieren die Vereinsmitglieder diesmal auch sehr ausführlich über das Thema Müll und Müllvermeidung.

Auch der Nachwuchs wird aktiv. Die Marie-Curie-Grundschule wird sich in diesem Jahr mit zahlreichen Klassen (ca. 180 Kindern) an der Aktion beteiligen.

Wo kann aufgeräumt werden?

Überall rund um den Riedbergplatz. Am besten an Stellen mit viel wildem Müll: in den Parkanlagen, den Büschen oder neben den vielen Straßen im Viertel. Die Säcke mit dem gesammelten Müll können am Riedbergplatz abgegeben werden. Sie werden an den Folgetagen von der FES eingesammelt und entsorgt.

Arbeiten im Team macht mehr Spaß

Sprechen Sie Nachbarn, Freunde, Arbeitskollegen oder Vereinskollegen an und verabreden Sie sich. Ein gemeinsames Säubern des Viertels macht mehr Spaß. Wenn Sie von Passanten angesprochen werden: Nehmen Sie sich die Zeit, mit den Mitbürgern über ihre aktuelle Aktivität zu plaudern. Wer weiß, vielleicht motivieren Sie so auch andere Menschen sich bei der nächsten Aktion mit zu beteiligen.

Die gute Tat wird auch belohnt

Ein Frühjahrsputz in der Gemeinschaft mit Arbeitskollegen, Freunden oder Familie ist nicht nur eine Wohltat für die Seele, eine Entlastung für die Natur, sondern wird auch noch belohnt. Der Verein Klimaschutz-Initiative Riedberg verlost unter den Frühjahrsputz-Teilnehmern Gutscheine der Anbieter auf dem Riedberger Wochenmarkt.

Nach dem Putz ist vor dem Putz

Sie kennen das von Zuhause? Kaum ist die Wohnung geputzt, fällt schon wieder der erste „neue Dreck“ an. Aber das soll uns nicht entmutigen. Entsorgter Dreck ist weg. Das Säubern schärft das Bewusstsein, wie schön unser Riedberg eigentlich ist, vor allem wenn der Unrat endlich wieder mal beseitigt ist. Nur dort wo schon Müll liegt, fühlen sich Bürger motiviert, auch ihren Müll dort zu entsorgen.

Müllsammeln verpasst?


Zur Historie
Der Frankfurter Cleanup Day ist ein stadtweiter Sauberkeitstag, der von #cleanffm, der FES und dem Grünflächenamt unter der Schirmherrschaft von Umweltdezernentin Rosemarie Heilig organisiert wird. Er findet im Rahmen der internationalen Cleanup-Bewegung statt, die jedes Jahr am World Cleanup Day am 16. September ein Zeichen gegen die Vermüllung unseres Planeten setzt.
Der erste Frankfurter Cleanup Day fand im Herbst 2021 statt und war ein großer Erfolg mit mehr als 2.800 Anmeldungen und über 1,1 Tonnen gesammeltem Abfall. Der zweite Frankfurter Cleanup Day fand im April 2022 statt und hatte mehr als 2.000 Anmeldungen.

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Informationsveranstaltungen zum Thema Balkonkraftwerke

Photovoltaik

Viele könnten in kleinem Umfang die Kraft der solaren Photonen (Sonnenstrahlen) auf ihren Balkons nutzen. Aber bevor man seinen Balkon mit moderner Technik ausstattet, möchte man sich damit vertraut machen.

Die Klimaschutz-Initiative Riedberg e. V. lädt daher zu 3 Vorträgen mit reichlich Informationen rund um Mini-Photovoltaik (Balkonkraftwerken) & Energiesparen ein:

  • Vortrag: Energiesparen leicht gemacht
    am Montag, den 24.04.2023 von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr
  • Workshop: Mini-PV, Theorie und Praxis
    am Samstag, den 06.05.2023 von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr
  • Vortrag: Mini-PV kann jeder
    am Donnerstag, den 15.06.2023 von 18:00 bis 20:00 Uhr

Veranstaltungsort ist das » Centre for Dialogue Campus Riedberg «
Anschrift: Zur Kalbacher Höhe 56, 60438 Frankfurt, direkt an der U-Bahn Haltestelle „Riedberg“ (U8/U9)

Das sind die behandelten Fragen:

  • Aus welchen Komponenten besteht eine Photovoltaikanlage?
  • Für wen sind Mini-Photovoltaikanlagen geeignet?
  • Welche Genehmigungen benötige ich?
  • Wie installiere ich meine eigene Anlage?
  • Was kann ich selbst tun, um Energie zu sparen?

Die Teilnahme ist kostenlos!

Anmeldung: Schreiben Sie uns einfach eine eMail an solar@klimaschutz-initiative-riedberg.de unter Angabe des Vortragsnamens, Ihren Vor- und Nachnamen und der Anzahl der Teilnehmenden (Sie können auch mehrere Personen anmelden.). Sobald wir Ihre Anmeldung aufgenommen haben, erhaltet Sie von uns eine Anmeldebestätigung oder einen Hinweis, dass Sie auf der Warteliste sind.


Quelle: http://www.klimaschutz-initiative-riedberg.de/solarprojektffm/

 

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Beschleunigung des Ausbaus von Photovoltaik-Anlagen

Photovoltaik

Die Stadtverordnetenversammlung hat heute über einen Antrag der Grünen, SPD, FDP und Volt zu Beschleunigung des Ausbaus von Photovoltaik- und/oder Solarthermie-Anlagen auf privaten Dachflächen zu beschließen.

So schnell wie möglich ist das Potenzial aller dafür geeigneten privaten Dachflächen in Frankfurt auszuschöpfen. Die Klimaschutz-Initiative Riedberg dokumentiert auf ihrer Homepage mit dem Solaranlagen-Neubauticker wie schnell der Ausbau voranschreitet.

Sinnvoll wäre es, wenn eine gebündelte Informations- und Beratungsseite im Internet für interessierte Bürger von der Stadtverwaltung aufgebaut würde. Auch kleine Messeveranstaltungen oder Informationsmobile, die durch die Frankfurter Stadtteile ziehen, könnten das Wissen über die Photovoltaik und die Solarthermie direkt zu den Bürgern bringen.

Ergänzend dazu sollten Förderprogramme aufgelegt werden, damit mehr Menschen sich für eine Photovoltaikanlage auf ihrem Hausdach entscheiden. Auch die Einbindung von Stromspeichern sollte Teil des Förderungsumfangs sein. Zuerst müsste allerdings ein gut verständliches Antragssystem über ein Internetportal aufgebaut werden.

Auch die geltenden Satzungen und Bebauungspläne, die für den Bau von Photovoltaik und Solarthermieanlagen, relevant sind, sollten bürgernah überarbeitet werden. Auf diese Weise könnten Einstiegsbarrieren deutlich reduziert werden.

Aber nicht nur bei den privaten Immobilienbesitzern könnten mehr Dächer genutzt werden, sondern auch bei den städtischen Beteiligungsgesellschaften und den sonstigen öffentlichen Gebäuden ist noch Potenzial. Die Solargruppe der Klimaschutz-Initiative Riedberg hat hierzu bereits eine umfangreiche Liste relevanter Gebäude erstellt und dem Energiereferat übermittelt.

Alle diese Maßnahmen erfordern auf städtischer Seite eine adäquate Personalausstattung. Was nicht mit eigenen Kräften bewältigt werden kann, sollte gegebenenfalls an Dienstleister übertragen werden. Der Riedberg mit seinen modernen Gebäudestrukturen gäbe ein gutes Pilotprojekt ab, um unterschiedliche Verpachtungsmodelle auf ihre Eignung hin zu vergleichen.

Nur wenn solche Initiativen zielorientiert, nachhaltig und konsequent verfolgt werden, besteht die Chance, die Stadt Frankfurt spätestens bis 2035 zur Klimaneutralität zu entwickeln. Durch eine konsequente Öffentlichkeitsarbeit kann die Bevölkerung motiviert werden, bei diesem Vorhaben mitzuziehen, um das Photovoltaikpotenzial der Dachflächen in Frankfurt optimal auszuschöpfen.

Die Klimaschutz-Initiative Riedberg wird die Entwicklung aktiv und kritisch verfolgen. Dabei versteht sie sich als Ideengeber, als Ansprechpartner sowie als Multiplikator für alle engagierten und solarinteressierten Bürger in dieser Stadt.

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Nidda-Wasserlauf am 16. Juli 2022

Gartenschlauch

Eine Aktion für Jung und Alt – am Samstag werden gemeinsam Wasserflaschen vom Riedberg nach Bonames getragen, um auf die Wasser-Problematik aufmerksam zu machen.

Ein weiterer trockener Sommer bedeutet, dass die Wasserknappheit zunimmt. Ein verantwortungsbewusster Umgang mit Trinkwasser wird also immer wichtiger.

Auch der Vogelsberg ist von der Trockenheit betroffen. Dieser hat allein in den letzten Jahren etwa 70 % seiner Wasserquellen verloren. Besonders schlimm, wenn man bedenkt, das dort mehr als ein Drittel des Wassers herkommt, das in Frankfurt verbraucht wird. Dem soll am Samstag entgegengewirkt werden.

Beim Nidda-Wasserlauf 2022 machen verschiedene Vereine und Naturschutzorganisationen gemeinsam auf die problematische Trinkwasser-Situation aufmerksam. Ziel ist es dabei, das Nidda-Wasser symbolisch aus Frankfurt zurück zur Quelle im Vogelsberg zu tragen. So soll ein nachhaltiger Umgang mit Trinkwasser und die Anpassung des Wasserressourcenmanagements an die Klimaveränderungen gefördert werden. Auch fordert der Bund eine Erhöhung des Eigenanteils der Trinkwasserförderung.

Der Lauf startet um 8:30 Uhr auf der Südseite der U-Bahn-Station Riedberg. Wer mitmachen will, schnappt sich eine Flasche oder einen Eimer und dann wird das Wasser zu Fuß oder auf Rädern gemeinsam bis zum „Alten Flugplatz“ in Kalbach/Bonames getragen. Dort stellt der BUND passendes Infomaterial und eine kleine Stärkung bereit.

Wer motiviert ist, kann ab da direkt weiterlaufen. Das Wasser wird von Bonames nach Bad Vilbel und dann über mehrere Etappen bis zur Nidda-Quelle im Vogelsberg zurückgetragen.

Eine wichtige Aktion für einen wichtigen Zweck – und jeder kann mitmachen. Bei dem schönen Wetter heißt es Samstagfrüh dann: auf die Flaschen, fertig, los!


Weitere Informationen:

 Spendenkonto:
SDW I Kennwort „WasserLauf”
IBAN: DE07 5135 2227 0000 0023 94
BIC: HELADEF1LAU
Sparkasse Laubach – Hungen

 

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