Mainova senkt Strom- und Erdgas-Preise

Die Mainova AG

Zum 01.01.2024 bezahlen Mainova-Kunden weniger für Erdgas und Strom. Dazu trugen die jüngsten positiven Entwicklungen auf den Energiemärkten bei. Die Gasversorgung in Deutschland ist stabil. Die Erdgas-Speicher sind zu Beginn des Winters zu 100 % gefüllt. Zusätzlich entspannen sich die Großhandelspreise für Energie, wenn auch weiterhin mit schwankenden Preisen und auf deutlich höherem Niveau als vor der Energiekrise.

Trotz zum Jahresanfang 2024 steigender CO2-Bepreisung und höherer Netzentgelte spart ein Haushalt im Tarif „Mainova Erdgas Classic“ mit einem Jahresverbrauch von 15.000 Kilowattstunden rund 311 Euro im Jahr (Brutto bei 7 % Mehrwertsteuer).

Weiterhin gilt: Ein sparsamer Gasverbrauch bleibt wichtig und entlastet den Geldbeutel zusätzlich. Die Haushalte profitieren zudem vom vorausschauenden Energieeinkauf, mit dem Mainova die Versorgung langfristig sichert.

Strom-Grundversorgung wieder günstiger

Weiterhin entlastet Mainova Strom-Kunden ab dem 01.01.2024. Rund 48 Euro beträgt die Ersparnis eines Haushaltes in der Grundversorgung (Tarif „Mainova Strom Classic“) mit 2.500 Kilowattstunden Jahresverbrauch. Auch hier wirken gesunkene Großhandelspreise positiv. Weiterhin garantiert die Mainova allen Mainova-Haushaltskunden 100 % Ökostrom in Ihrem Tarif.


Über die Mainova AG
Die Mainova AG ist der führende Energiedienstleister in Frankfurt am Main und Energiepartner für Privat- und Firmenkunden in ganz Deutschland. Das Unternehmen beliefert mehr als eine Million Menschen mit Strom, Gas, Wärme und Wasser und erzielte mit seinen rund 3.100 Mitarbeitern im Jahr 2022 einen bereinigten Umsatz von fast 4,5 Milliarden Euro. Mainova erzeugt in großem Maßstab selbst Energie und bietet neben klassischen Versorgungsinfrastrukturen auch Produkte und Dienstleistungen rund um Erneuerbare Energien, Elektromobilität, Carsharing, Energieeffizienz und digitale Infrastrukturen.

Größte Anteilseigner der Mainova AG sind die Stadtwerke Frankfurt am Main Holding (75,2 %) und die Münchener Thüga (24,5 %). Die übrigen Aktien (0,3 %) befinden sich im Streubesitz.

Teile diesen Beitrag mit Freunden