Kurzinfos aus dem Stadtteil

Kurzmeldungen

Weiterer Briefkasten auf der Graf-von Stauffenberg-Allee

Im Bereich Graf-von Stauffenberg-Allee auf der Höhe der Einmündung der »Römischen Straße« befindet sich eine Seniorenanlage mit 64 Wohneinheiten. Die nächst gelegenen Briefkästen stehen aber gegenüber der Judith-Kerr-Schule bzw. in der Altenhöferallee 96. Für die Bewohner der Seniorenanlage ist der Weg zu den vorhandenen Briefkästen zu weit und zu beschwerlich.

Daher hat der Ortsbeirat (12) die Stadtverwaltung gebeten, mit der Deutschen Post Kontakt aufzunehmen, um einen neuen Briefkasten in dem genannten Bereich aufstellen zu lassen.

Die weitere Leerung würde auch keines zusätzlichen Umweges bedürfen, da die Entleerungsroute von der Altenhöferallee über die Graf-von-Stauffenberg-Allee in die Carl-Hermann-Rudloff-Allee gefahren wird.

Leihräder im Ortsbezirk Kalbach-Riedberg

Nachdem der Magistrat dem Ortsbeirat (12) im August mitgeteilt hatte, „dass die Deutsche Bahn (DB) das Produkt »Call a Bike« nur noch in Stadtteilen generell anbietet, bei denen die Vermietung voraussichtlich wirtschaftlich – also ohne Verluste – betrieben werden kann“, hat der Ortsbeirat nun erneut einen Antrag gestellt: Die Stadtverwaltung soll mit dem Leihfahrradunternehmen Next Bike Kontakt aufnehmen, um an 4 möglichen Standorten (U-Bahn Station Riedberg, Riedbergplatz, Buswendeschleife „Am Hopfenbrunnen“ und „Park & Ride“-Station Kalbach) Leihräder aufzustellen.

Vorstellung des Bauprojektes der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität

Die großen Bauvorhaben der Universität am Unicampus Riedberg (Neubau Chemie, Informatik, Mathematik) haben beim Bau auch Auswirkungen auf den Ortsbezirk Kalbach-Riedberg durch Baustellenverkehr, Verschmutzung, wegfallenden Parkraum etc.

Um rechtzeitig für das nötige Verständnis und Akzeptanz für die Neubauten zu werben, bedarf es einer umfassenden Information der betroffenen Ortsteile durch den Bauträger, die Johann-Wolfgang-Goethe-Universität. Dies dient auch gleichzeitig einer Öffnung der Uni zu den angrenzenden Stadtteilen.

Daher werden die Vertreter der Ortsbeiräte (8+12) an die für die Planung und den Neubau der Universität verantwortlichen Personen herantreten und sie bitten, eine entsprechende Informationsveranstaltung zu organisieren.

Private Solarstromerzeuger unterstützen

Viele Bürger, die in Photovoltaik-Anlagen investierten, klagen über zu lange Genehmigungsverfahren sowie über die lange Zeitdauer bis zum ggf. notwendigen Zählerwechsel. Obwohl die Photovoltaik-Anlagen fix und fertig montiert sind, darf die erzeugte regenerative Energie wegen fehlender Inbetriebnahme durch die NRM-Netzdienste nicht eingespeist werden.

Daher hat der Ortsbeirat (12) den Magistrat gebeten nach Rücksprache mit der Mainova AG und den Netzdiensten Rhein-Main …

  • eine schnelle und zügige von bürokratischen Lasten befreite Förderung und Nutzung privat erzeugter Solarenergie zu unterstützen
  • zu prüfen, wie das Inbetriebnahme-Verfahren beschleunigt werden könnte
  • zu klären, wie die Bürger die Mainova/NRM gezielt (nicht über eine allgemeine Hotline) kontaktieren können, wenn sie ihre PV-Anlage in Betrieb genommen haben möchten

Sonnenschutz auf dem Apfelspielplatz

Die Kinderbeauftragten Eva-Maria Lang hatte über den Ortsbeirat 12 angeregt, auf dem Apfelspielplatz an der Kalbacher Hauptstraße einen Sonnenschutz zu installieren. Wie der Magistrat berichtete, wurde dieser bereits bestellt und werde zeitnah aufgebaut.

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