Monat: Oktober 2016

Neu! Outdoor-Training
& Skigymnastik

Lust auf Sport und Entspannung? Aktive Riedberger und auch ein Sportwissenschaftler sind Teil eines Teams, das ab sofort zweiwöchentlich an Sonntagen am Alten Flugplatz Bonames jeweils zwei Stunden Workout voller Power und Ausdauer plus „aktiver Erholung“ bieten will. Experte Sascha Molt spricht davon, wie gut uns gerade im digitalen Zeitalter mehr Bewegung, noch dazu in der Natur tut – und wie wichtig all das für Stressbewältigung und die innere Balance sein könnte. Das Rooftop-Team will „gemeinsam mit den Teilnehmern an ihren Körpern und ihrem Bewegungsverhalten arbeiten“. Parallel dazu wird ein betreutes Kindertraining für Kinder von 4 bis 10 Jahren angeboten. Information und Termine unter www.myroof.academy/sweatandsmile

Angebot für Ski-Fans

Es gibt noch ein weiteres neues Sport-Angebot, das vor allem Ski-Fans interessieren dürfte. Der Riedberger Fitnesstrainer Carsten Frowein bietet ab 12. November Skigymnastik bei Billabong im Jugendhaus in der Friedrich-Dessauer-Straße an. „Der Kurs dauert eine Stunde und wird die Muskulatur sportartspezifisch fürs Skifahren vorbereiten. Wir trainieren Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Koordination in einer kompakten Einheit“, informiert Frowein. Die Anmeldung erfolgt über die Webseite bei Billabong unter Kurse, Skigymnastik (www.billabong-family.de)

(Symbolfotos: Syda Productions, Bartussek/ Fotolia)

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Heute wird gespukt…

Happy Halloween! Heute werden wieder jede Menge kleiner und größerer Hexen, Geister und sonstiger Grusel-Gestalten über den Riedberg ziehen und „Süßes“ fordern – sonst gibt’s bekanntlich „Saures“…Außerdem wird zum Beispiel in der Marie-Curie-Grundschule während der Nachmittagsbetreuung gruselig gefeiert, im Gymnasium ist die allgemeine Halloween-Party auf kommenden Freitag Nachmittag vertagt. Auch Eltern sind willkommen, und über schaurige Essensspenden freut man sich ganz besonders. Noch ein Tipp: Am Freitag mit Einbruch der Dunkelheit lädt auch des Team der Frankfurter Abenteuerspielplätze wieder zum Spektakel „Lichterzauber – Anderswelt“ für Kinder in den Colorado Park in der Raimundstraße. Feuerschein und Pyroshow inklusive. (weitere Infos unter www.abenteuerspielplatz.de)

Polizei bittet um Wachsamkeit

Halloween – oder der ursprüngliche Name „Samhain“ – ist nach altem gälischem Glauben die erste Nacht des Winters. In dieser Nacht, so sagt der Mythos, sind die Grenzen zwischen dem Diesseits und der „Anderswelt“ aufgehoben. Hexen, Wilde Kerle, Waldgeister, Wurzelgnome und Feen sind anzutreffen. Neuerdings manchmal leider auch so genannte „Horror-Clowns“, die mehr als üble Scherze spielen oder Passanten richtiggehend ängstigen oder attackieren. Laut Frankfurter Polizei gebe es grundsätzlich keinen Grund zur Sorge in der Stadt. Laut FAZ mahnt man allerdings alle Grusel-Gestalten, auf übertriebene Scherze zu verzichten. Wer sich dennoch bedroht fühlt, soll um Hilfe rufen, sich entfernen und den Notruf 110 anrufen. Und noch eine Bitte: Eltern sollten überprüfen, was ihre Kinder mitnehmen, wenn sie verkleidet auf die Straße gehen. Damit Halloween einfach nur schaurig-schön wird…

(Symbolfoto: fotolia/ Yuganov)

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„Wir geben nicht auf!“

Sonntag, früher Nachmittag, am Thai-Imbiss in der Altenhöferallee. Die Tische in der Herbstsonne sind belegt, die im Schatten etwas spärlicher. Zwei weitere Kunden wollen bestellen, eine Dame holt gerade ihr Essen ab. Sie lächelt Mike Silbermann aufmunternd zu und sagt: „Ich drücke Ihnen die Daumen.“ Eine andere wird fassungslos fragen, ob es denn wirklich bald mit dem guten und günstigen Essen hier direkt in Uni-Nähe vorbei sein könnte. Bis 21. Oktober hatten der Riedberger und Gattin Chalinee (er nennt sie liebevoll „Köchin und Chefin“) noch gehofft, dass sie zumindest noch bis Jahresende bleiben könnten. Sie hatten die mündliche Zusage des Grünflächenamtes, auch dank Vermittlung der IG Riedberg. Dann aber legte das Liegenschaftsamt ein Veto ein. Sie bekamen eine Räumungsaufforderung bereits zum 28. Oktober. Jetzt hoffen sie immer noch auf eine Lösung in allerletzter Sekunde und „machen von Tag zu Tag weiter, so lange es geht“.

Ein kurzer Rückblick: Chalinee und Mike Silbermann wissen noch, wie der Riedberg mehr Acker als Wohngebiet war. Sie wohnen seit 2002 im Stadtteil, betreiben seit Jahren ihren Imbissstand www.sawasdee-frankfurt.de. Zuletzt direkt gegenüber vom Gebäude der Geowissenschaften. Bis zu 100 Essen gehen jeden Tag über die Theke. Für ein treues Stammpublikum, nicht nur für Uni-Mitarbeiter und Studenten. Den Wagen haben sie einst selbst umgebaut. Der Imbiss ist ihre Existenz. Mike Silbermann berichtet: „Wir sind in Gesprächen mit verschiedenen Bauträgern hier am Riedberg. Eine konkrete Zusage haben wir aber leider noch nicht. Solche Gespräche brauchen einfach Zeit.“

Zeit, die sie nicht mehr haben. Der derzeitige Standort ist eine so genannte „Ausgleichsfläche“, die Teil einer Grünfläche werden soll. Schon in Kürze sollen die Arbeiten dafür beginnen. Eigentlich hätten die Imbissbetreiber dafür nur die Brombeerhecke um den Wagen entfernen und sich etwas beschränken sollen, was sie natürlich zusagten. Jetzt müssen sie ganz weg „und wir wissen nicht, ob unser Wagen den Abtransport überhaupt übersteht, und falls ja, wo wir diesen rund acht Meter langen Imbisstand in der Zwischenzeit stehen lassen können“.

Könnten Sie vielleicht vorübergehend irgendwo am Riedberg zumindest eine kleine Speisekarte mit wenigen Gerichten anbieten und servieren? Könnte eventuell der Wochenmarkt eine Option sein? Fakt ist: „Einen Plan B haben wir nicht“, so Silbermann. Das Aus kam letztlich abrupt. Eine Online-Petition, die Kunden initiierten, konnte die Verantwortlichen bei der Stadt auch nicht umstimmen. Die Imbiss-Betreiber wollen sich nochmals mit dem Ortsbeirat in Verbindung setzen und sich mit noch mehr Energie bei großen Bauträgern um einen (vorübergehenden) Stellplatz mit Strom- und Wasseranschluss plus Abwasser bemühen. Denn eines steht fest: „Wir geben nicht auf!“

(Text & Foto: cd)

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Grüße von Ritter Rost

Er ist zwar (leider) kein Riedberger, hat uns aber eine sehr nette Mail geschickt, auf die wir natürlich gerne hinweisen: Denn ab dem 25. November kehren Ritter Rost, das Burgfräulein Bö und ihr Hausdrache Koks und viele andere merkwürdige Gestalten an die Eiserne Burg an den Landungsbrücken Frankfurt zurück und geben RITTER ROST UND DIE RÄUBER.

Wer sich genau erinnert, der weiß, dass vor einer gefühlten Ewigkeit die Räuber schonmal Frankfurt heimgesucht haben. Und eine ganze Menge Spaß verbreitet haben. Deshalb wird die Inszenierung jetzt sorgfältig entstaubt und alles wird noch größer, besser, rostiger.

Das Kernteam ist auch dieses Jahr wieder mit dabei. Michaela Conrad inszeniert, Linus Koenig auch. Valeska Morgenstern bastelt fleißig an Bauten, Wägen und Kostümen, derweil sich Jochen Döring als Ritter Rost, Melina Hepp als Koks, Linus Koenig als König Bleifuß und (wieder dabei) Nele Hornburg als Burgfräulein Bö über neue Mitstreiter freuen. Peter Eckert, in Frankfurt als Teil der Wunschmaschinen bekannt, gibt sich die Ehre und uns einen Räuber, während Elliot Ayling mit Akkordeon, Posaune, Gurkenbass und allerlei anderen Instrument dazu musiziert.

Ritter Rost läuft am 25.11. (18 Uhr) und 26.11.2015 (15 Uhr) und danach immer Samstag und Sonntag, jeweils um 15 Uhr. Und zwar bis zum 23.12.2015. Es gibt auch die Möglichkeit, für größere Gruppen, Kindergärten und Schulklassen separate Vorstellungen zu besuchen.

Reguläre Karten für Kinder kosten immer noch 7,- € (für Erwachsene 11,- €), Gruppen ab 10 Kindern zahlen 6,- € pro Kind und jeweils eine Begleitperson bekommt freien Eintritt.

Karten können beim Stalburg Theater telefonisch vorbestellt werden unter 069 / 25627744. Oder über das Ticketformular auf www.landungsbruecken.org oder per mail an ritterrost@landungsbruecken.org.

Allen, die mal was ganz anderes sehen wollen, legt das Ritter-Rost-Team „Die Warte“ ans Herz, eine Tanzperformance für Menschen ab 9 Jahren über das Warten, Abwarten, Erwarten und das Unerwartete von und mit Mareike Buchmann.

(Info & Grafik: Team Landungsbrücken/ Ritter Rost)

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Gericht kippt
Sonntags-Öffnung

Entspanntes Shopping zur Buchmesse – das sollte am Sonntag auch am Riedberg möglich sein. Nicht nur die Geschäfte in der City oder Einkaufszentren wie das Nordwestzentrum wollten übermorgen von 13 bis 19 Uhr die Türen öffnen, auch im Riedbergzentrum wollten ein Spielzeug- sowie ein Kindermodengeschäft beim verkaufsoffenen Sonntag mit von der Partie sein. Jetzt hat der Hessischen Verwaltungsgerichtshofs (VGH) dieses Angebot gekippt, nachdem das Frankfurter Verwaltungsgericht die Buchmesse als Anlass für den verkaufsoffenen Sonntag und die von der Stadt getroffene Entscheidung zunächst bestätigt hatte.

Der VGH hat in seiner Entscheidung wieder einen räumlichen Bezug zur Messe gefordert. „Mit dieser Entscheidung ist der verkaufsoffene Sonntag für die ganze Stadt Frankfurt am Main quasi nicht mehr möglich“, stellt Ordnungsdezernent Markus Frank fest. Nur ein durch die nahe Lage zur Messe besonders privilegiertes Einkaufszentrum öffnen zu lassen, ist nicht im Interesse unserer vielen tausend Besucher der Buchmesse, die überall in der Stadt unterwegs sind. „Das Gericht verkennt mit seiner Entscheidung, dass es nicht Sinn eines verkaufsoffenen Sonntags ist, einzelne Läden zu bevorzugen und den restlichen Einzelhandel von der Möglichkeit einer Ladenöffnung, die im Gesetz gegeben ist, auszuschließen.“

Der Beschluss sei auch deshalb erstaunlich, weil das Gericht im vergangenen Jahr bei viel kleineren Messen, nämlich der Paperworld, Christmasworld und Creative World, einen verkaufsoffenen Sonntag im gesamten Stadtgebiet anlässlich einer solchen Messe für gerechtfertigt hielt. Am Wochenende werden sogar 100.000 Besucher erwartet. Natürlich nicht am Riedberg – aber auch dort hatte sich der eine oder andere auch schon auf den Einkaufs-Sonntag gefreut.

Streitpunkt war die Aufhebung des Feiertagsschutzes. Die „Allianz für den freien Sonntag“ inklusive Dienstleistungsgewerkschaft ver.di hatten Einspruch eingelegt. In der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main spricht man indes davon, dass auch durch eine solche Entscheidung „der Weg nach Hause vor den Computer, um dort im Internet zu kaufen, naheliegend“ sei.

(Symbolfoto: Ginter/ Fotolia)

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Ein Sponsor für die Ballerinas

Der Countdown läuft. Heute in exakt einer Woche gehen 14 Damen vom Riedberg mit vermutlich klopfenden Herzen in das renommierte American Ballet Theatre in New York, um Ballettprüfungen abzulegen (MainRiedberg berichtete). Alles begann mit einer Nachricht auf Facebook. Im Juni 2014. „Neuer Kurs“ und „Ballett für Erwachsene (Anfänger)“ war dort zu lesen. Tanzpädagoge Dr. Thom Hecht, der selbst am ABT studierte und jetzt auch als Dozent für den Weiterbildungsstudiengang „Dance Science“ in Frankfurt tätig ist, hatte den Kurs ins Leben gerufen. Fitness, Bewegung, ein Plus an Konzentration, Koordination und Körpergefühl erwarteten die Teilnehmerinnen – Thom führte sie in die Welt von 1. Position, 2. Position, Tendu, Plié. Und weckte in ihnen die Begeisterung für etwas, was „kein Sport, sondern eine Kunstform“ ist.

Anfang bis Mitte nächster Woche werden die „Teilzeit“-Ballerina (so nennen sie sich mit einem Lächeln auf den Lippen selbst!) teils auch mit Familie gen USA starten. Schon vorher ereilte sie aber eine schöne Nachricht. Das Bauunternehmen Krieger + Schramm, einer der großen Bauträger hier am Riedberg, ist so von dem Projekt begeistert, dass man die Damen als Sponsor unterstützen möchte. Sie bekommen neue Ballett-Taschen. Bisher mussten Trikot, Ballett-Strumpfhose, Schläppchen und Spitzenschuhe in Sport- und Tragetaschen oder dem ein oder anderen Rucksack verschwinden.

Jetzt fiebern alle dem 28. Oktober entgegen. Prüfungsfragen und Anweisungen werden Englisch sein, die Fachbegriffe natürlich Französisch. Choreographie und Ablauf sind strikt durchgeplant. Mindestens 70 von 100 möglichen Punkten gilt es für die Prüfung im Ballett-Level 2 zu erreichen. Viel Erfolg!

(Foto: Carmen Schwarz)

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Führung durch den
Wissenschaftsgarten

Wussten Sie, dass sprichwörtlich vor unserer Haustüre eines der spannendsten botanischen Projekte Frankfurts stattfindet, Lehre und Forschung inklusive? Heute um 15 Uhr gibt es wieder die Gelegenheit, hinter die Kulissen des Wissenschaftsgartens des Campus Riedberg zu blicken. Die Kultur von rund 2000 Pflanzenarten aus aller Welt, die Nachzucht seltener Arten aus Saatgut und die Bereitstellung von umfangreichem Pflanzenmaterial für die Lehre zu festgelegten Terminen erfordern große gärtnerische Fachkenntnis und erheblichen logistischen Aufwand. Susanne Pietsch, Mitarbeiterin des Wissenschaftsgartens, wird bei der allgemeinen Führung durch das Freiland und durch das Gewächshaus im Wissenschaftsgarten die vielfältigen Arbeiten aus gärtnerischer Sicht erläutern.

Der Wissenschaftsgarten ist der dritte Garten der Universität in ihrer 100-jährigen Geschichte und geht auf den 1763 von Johann Christian Senckenberg mit seiner Stiftung begründeten Garten zurück. Aufbau und Pflanzenbestand orientieren sich am aktuellen Lehr-und Forschungsbedarf. Mit dem städtischen Palmengarten und dem Botanischen Garten bestehen enge Kooperationen, die Anlagen ergänzen sich. Der Bestand an Pflanzen wird aus reinen Arten aufgebaut, deren Herkunft in einer Datenbank dokumentiert wird. Der Freilandbereich soll mit seiner Bepflanzung und den angebotenen Informationen auch ein Ort des Selbststudiums und der Erbauung sein.

Hinter den Kulissen des Wissenschaftsgartens – der gärtnerische Bereich stellt sich vor
Wann? 21. Oktober, 15.00 Uhr (geänderte Anfangszeit wegen früher Dunkelheit)
Wo? Wissenschaftsgarten auf dem Campus Riedberg, Max-von-Laue-Straße 13, 60438 Frankfurt, Treffpunkt am Eingang

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Apfelsaft? Selbst gemacht!

Lust auf selbstgemachten und selbstgepressten Apfelsaft? Die IG Riedberg lädt am 30. Oktober von 10 bis 19 Uhr zum 1. Riedberger Keltertag. Das Apfelsaftkeltern findet bei der Villa Belvedere am Kautenhof (Verlängerung der Riedbergallee) statt. Ziel ist es, dass alle Interessierten Äpfel sammeln. Aus diesen Mengen und den rund 250 Kilogramm, die die IG selbst stellt, wird dann der Apfelsaft gekeltert. Dieser wird sofort schonend pasteurisiert und ist dann ca. 18 Monate haltbar (Bag-in-the-box). Nachdem er geöffnet ist, bleibt er noch mehrere Wochen frisch. Der Apfelsaft kann dann von allen direkt vor Ort erworben werden.

Wer eine große Menge Obst (mind. 100kg) hat, kann sich auch seinen „persönlichen“ Saft pressen lassen und muss dazu nur einen Slot unter www.wissels-mobile-kelterei.de reservieren. Wer seinen eigenen Apfelwein machen will, kann den Saft direkt in Gärgefäße abfüllen lassen. Auf der IG-Homepage steht: „Eingeladen sind auch alle aus dem Umland, da dort ja doch schon ältere/kräftigere Bäume stehen.“

Zum sofortigen Trinken stellt die IG Riedberg ihre eigene kleine Presse ab 14 Uhr zur Verfügung, an der auch Kinder unter Anleitung selbst frischen Saft pressen können. Der Kautenhof und das Restaurant Villa Belvedere unterstützen die Aktion. Übrigens hält das Restaurant auch ein paar besondere Spezialitäten aus und mit Apfeln bereit, wie zum Beispiel Cidre oder Apfelkuchen – als Stärkung für alle, die mitmachen oder vielleicht auch nur Apfelsaft „made in Riedberg“ genießen wollen…

Weitere Informationen unter www.ig-riedberg.de.

(Symbolfoto: Fotolia)

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„Adlertag“ für Kicker-Talente

Es ist wieder „Adlertag“ am Riedberg: Auch in diesem Jahr wird diese nun schon langjährige Tradition fortgeführt, und der SC Riedberg stellt die Sportanlage in der Altenhöferallee der Frankfurter Eintracht zur Verfügung. Am 30. Oktober veranstaltet das Eintracht-Leistungszentrum wieder einen Tag zur Talentsichtung – und Kinder Jahrgang 2005 bis 2008 können zeigen, was in ihnen steckt.

Die jungen Kicker haben die Chance, sich vor den Augen der Jugend-Trainer und -Scouts der Eintracht zu präsentieren. Die besten Spieler eines Jahrgangs werden anschließend gesondert zu einem Probetraining bei der Eintracht eingeladen. Eine Anmeldung ist über die Homepage von Eintracht Frankfurt möglich www.eintracht-frankfurt.de/adlertag

Der Zeitplan des „Adlertags“ am 30. Oktober:

09:30 – 10:30 Uhr Anmeldung 1. Trainingseinheit (Jg. 2005 und 2007)
10:30 – 12:30 Uhr 1. Trainingseinheit
12:30 – 13:30 Uhr Anmeldung 2. Trainingseinheit (Jg. 2006 und 2008)
13:30 – 15:30 Uhr 2. Trainingseinheit

Anmeldeschluss: Mittwoch, 26. Oktober 2016

Ort: Sportanlage in der Altenhöferallee 189, 60438 Frankfurt am Main

Viel Erfolg – und vor allem viel Spaß!

(Symbolfoto: Fotolia)

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Bald gibt’s hier Licht!

Pünktlich zur dunklen Jahreszeit gibt’s am Riedberg demnächst mehr Licht: Wie vom Ortsbeirat bereits im Februar einvernehmlich beantragt, werden an der nordöstlichen Verlängerung der Riedbergallee bis zur Zufahrt zur Reitsportanlage Kautenhof Straßenlampen angebracht. Laut einer aktuellen Mitteilung der SRM StraßenBeleuchtung Rhein-Main GmbH (Tochter der Mainova) werden die Leuchten voraussichtlich bis Ende November 2016 installiert.

Auch Restaurant-Besucher werden sich freuen. Denn das italienische Restaurant Villa Belvedere (www.villabelvedere-ffm.de), das exakt in diesem Abschnitt liegt, wird immer beliebter – und der Weg dorthin lag in den Wintermonaten bislang im Dunkeln. Der Ortsbeirat sprach davon, dass das für die Besucher, die vielfach fußläufig den Kautenhof mit Gastwirtschaft ansteuern, eine nicht unerhebliche Unfallgefahr darstellt. Im CDU-Antrag steht: „Eine Weiterführung der Beleuchtung in diesem Wegabschnitt würde die Sicherheit der Passanten erhöhen.“ Auch Jörg Rohrmann (SPD) stimmt nach der Zusage über den Fertigstellungstermin zu: „Letztendlich ist es nur ein kurzer Straßenabschnitt, aber mit Licht fühlt man sich deutlich sicherer.“

Zu Adventsbeginn leuchten hier also voraussichtlich Straßenlampen!

(Foto: cd)

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