Polizei kontrolliert Einhaltung der Corona-Regeln

Die Polizei Frankfurt gewährleistet gemeinsam mit den Ordnungsbehörden der Stadt Frankfurt die Einhaltung der Regelungen zum Schutz der Bevölkerung vor der Ausbreitung des Coronavirus. Im Rahmen der „Gefahrenabwehr“ begann sie am vergangenen Wochenende damit, in diesem Zusammenhang gezielte Kontrollen im Stadtgebiet durchzuführen.

Insgesamt stellt die Polizei fest, dass sich der Großteil der Frankfurter Bevölkerung an die Vorgaben hält. Nur vereinzelt stellten die Beamten Zuwiderhandlungen auf Spielplätzen oder in Parkanlagen fest, die aber allesamt kommunikativ gelöst werden konnten. Die betreffenden Bürgerinnen und Bürger zeigten sich einsichtig, nachdem sie durch die Beamten auf ihr Fehlverhalten hingewiesen worden waren. Das vorrangige Ziel der Kontrollen ist, eine weitere Ausbreitung des Virus einzudämmen und die Funktionsfähigkeit des Gesundheitssystems zu erhalten.

Damit dieses Ziel erreicht werden kann, bedarf es der Mithilfe aller. Die Frankfurter Polizei appelliert daher an die Bürgerinnen und Bürger:

Bleiben Sie Zuhause und schützen Sie damit Ihre Mitmenschen und sich selbst. Beachten Sie die Regelungen zum Kontaktverbot im öffentlichen Raum und halten Sie Abstand zu Ihren Mitmenschen. Gemeinsam können wir alle dazu beitragen, Leben zu retten.

Hinweise der Polizei:

   -	Der Notruf 110 ist Menschen in Notsituationen vorbehalten. 
Meldungen über Personen im öffentlichen Raum und Fragen zu den 
geltenden Regelungen zur Coronabekämpfung sind keine Notrufe.
   -	Auskünfte für Bürgerinnen und Bürger stehen auf der Seite des 
Hessischen Sozialministeriums (www.soziales.hessen.de) zur Verfügung.
Eine hessenweite Hotline zu dem Thema ist unter der Nummer 0800- 
5554666 täglich von 8 bis 20 Uhr erreichbar.
   -	In der Sicherheitsapp hessenWARN werden aktuelle Warnungen und 
Informationen bereitgestellt.
   -	Bitte beachten Sie auch aktuelle Hinweis der Frankfurter Polizei
auf den bekannten Social Media Kanälen, Twitter, Facebook und 
Instagram, @polizeiffm.

Informationen: Polizeipräsidium Frankfurt am Main

Foto: Archiv

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