Kurzinfos aus dem Stadtteil

Kurzmeldungen

Jobbörse für Naturwissenschaften auf dem Riedberg

Die Goethe-Universität Frankfurt, das Jung-Chemiker-Forum und die Berufs- und Studienberatung der Agentur für Arbeit laden für 1. und 2. November zur Jobbörse für Naturwissenschaftler in die Max-von-Laue-Straße 9 ein. Ab 9:30 Uhr treffen die Studenten auf dem Campus Riedberg international agierende Unternehmen. Infos (Messekatalog, Flyer) und Anmeldung für Workshops im Internet unter https://www.jobboerse-ffm.de/.

Die Jobbörse ist eine Plattform, auf der sich sowohl international agierende Unternehmen als auch kleine Unternehmen oder Beraterfirmen Absolventen und Studierenden vorstellen. Hier bietet sich Ihnen die Möglichkeit, sich sowohl nach Praktika, Werksstudententätigkeiten, Abschlussarbeiten umzuschauen als auch sich über einen direkten Einstieg ins Unternehmen zu informieren. Auch wenn Sie sich einfach nur umschauen möchten, welches Unternehmen zu Ihnen passt, sind Sie auf dieser Karrieremesse an der richtigen Stelle.

Auf der Messe können Sie Kontakte knüpfen, zwanglos Fragen stellen und mit den Unternehmensvertretern ins Gespräch kommen. Denn ein persönlicher Kontakt sagt mehr als alle Bewerbungsunterlagen.

Im Bonifatiuspark wird ein Zaun für den Hundeauslauf aufgestellt

Die Hundeauslauffläche im Bonifatiuspark bekommt auf einer Seite einen Zaun. Das hat jetzt der Magistrat dem Ortsbeirat 12 zugesagt. Zusätzlich sollen auf beiden Seiten noch Sträucher gepflanzt werden. Das Stadtteilparlament wird dafür 3.000 Euro aus seinem Budget zuschießen.

Sonnenschutz für den Apfelspielplatz

Von der Kinderbeauftragten Eva-Maria Lang angeregt und vom Ortsbeirat 12 unterstützt, wird auf dem Apfelspielplatz an der Kalbacher Hauptstraße ein Sonnenschutz installiert. Er soll zeitnah errichtet werden (auch wenn es aktuell eher ein Regenschutz wird). Die Bestellung wurde jedenfalls schon von der Stadtverwaltung veranlasst.

Aktionstag informierte Senioren zum Thema Mobilität

Im Oktober fand im Nordwestzentrum ein Aktionstag für Senioren zum Thema Mobilität statt. Beschäftigte von Polizeipräsidium Frankfurt, vom Präventionsrat, vom Rhein-Main-Verkehrsverbund, von der Verkehrswacht Frankfurt und dem ADAC Hessen-Thüringen sowie von einem nahe gelegenen Sanitätshaus boten Informationsmaterial und individuelle Beratung zur Verbesserung der Sicherheit älterer Menschen im Straßenverkehr.

Judokas kämpften in der Mehrzweckhalle in Kalbach

Judo ist die am weitesten verbreiteten Kampfsportart der Welt. Der Name steht für „der sanfte Weg“. Das größte Jugendturnier europaweit fand die Tage in der Mehrzweckhalle in Kalbach statt. Über 1.500 junge Athleten zeigten dabei ihr Können. Der „Sparkassen Adler Cup“ wurde inzwischen zum 7. Mal aufgetragen. Aus über 45 Nationen kommen die Teilnehmer. Ausrichter war der TSG Nordwest. Die Judoabteilung des TSG Nordwest wurde 1975 gegründet und bietet Freizeit- und Wettkampfsport für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an.

Das St. Katharinen- und Weißfrauenstift will gemeinschaftliches Wohnen ermöglichen (Pilotprojekt)

Die Stiftung plant, auf einer bisher als Parkplatz genutzten Fläche an ihrer Wohnanlage „An der Kreuzerhohl“ ein Gebäude mit etwa 10 Wohneinheiten zu errichten. Nach Fertigstellung sollen die Räumlichkeiten an ein gemeinschaftliches Projekt vermietet werden.

Gemeinschaftliche Wohngruppen können sich mit ihren Konzepten bewerben. Eine Ausschreibung wird gerade vorbereitet, sie soll Ende des Jahres erfolgen. Das haben die Stiftung, die Stadt Frankfurt und das Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen mitgeteilt. (Ausschreibung im Frankfurter Konzeptverfahren)

FES sammelt Grünschnitt ein

Die Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH (FES) bietet auch diesen Herbst wieder einen Abholservice für Grünschnitt direkt von den Liegenschaften an. Drei Wochen lang werden nach und nach die Stadtteile abgefahren.

Bis zu 3 Kubikmeter Grün- oder Gehölzschnitt nehmen die Mitarbeiter der FES kostenlos mit. Voraussetzung für den kostenlosen Service ist eine Anmeldung bis spätestens 2 Tage vor Abfuhrtermin. Das FES-Callcenter nimmt diese ab sofort unter a 0800 – 200 800 70 oder per eMail: services@fes-frankfurt.de entgegen.

Das Schnittgut soll auf einen Meter gekürzt und in Bündeln zusammengebunden an der Grundstücksgrenze abgelegt werden. Außerdem kann kleinteiliger Grünschnitt – etwas aus dem Rückschnitt von Hecken – in kompostierbaren Papiersäcken bereitgestellt werden. Bündel und Säcke sollten nicht schwerer als 15 Kilo sein. Laub und Rasenabfall sind von der Aktion ausgenommen, ebenso Hölzer, die dicker als 10 Zentimeter sind.

Am 6. November werden die Ortsteile Kalbach-Riedberg, Niederursel, Heddernheim und das Mertonviertel angefahren.

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