Wir sagen DANKE für….

… sechs unvergessliche Jahre. 18 Magazine, die wir für den schönsten Stadtteil Frankfurts schreiben konnten. Für eine aktuelle Auflage von 7500 Exemplaren und insgesamt mehr als 1000 Artikel, recherchiert von Riedbergern für Riedberger. Wir danken auch für die immer größere Fangemeinde für unser lokales News-Portal www.main-riedberg.de – mit bis zu 9000 Aufrufen pro Tag.

Wir möchten unseren Kooperationspartnern und treuen Anzeigenkunden danken. Nur mit Eurer Unterstützung konnten wir die Corona-Krise bewältigen und sogar neue Partner hinzugewinnen.

MAINRiedberg ist unser „Baby“, unser Herzensprojekt. Wir haben noch im Mai ein – wie wir finden – tolles neues Magazin veröffentlicht. Mit Rückblick auf ein Jahr Pandemie, das Spuren hinterlassen hat. Bei unseren Kindern, in unserer Seele, im Einzelhandel und in der Gastronomie hier vor Ort. Aber auch mit einem zuversichtlichen Blick nach vorne, mit magischen Momenten und Menschen, die den Riedberg bewegen. Denn wir wollten nicht nur detailliert berichten, sondern auch Mut machen.

Vielen Dank für das Abschiedsgeschenk der Frankfurter Bestell-App Julienne www.julienne.com. 50 MAINRiedberg LeserInnen bekommen mit diesem Code 5 Euro Rabatt. Schnell sein lohnt sich!

Doch heißt es nicht, man sollte aufhören, wenn es am schönsten ist? Wir werden uns beruflich neu orientieren und MAINRiedberg Ende Juni schweren Herzens beenden. Durch unsere neue Tätigkeit können wir leider nicht mehr so viel Zeit investieren, wie es dieses Projekt und dieser Stadtteil verdient haben. Vielleicht gibt es noch eine klitzekleine Chance, dass zumindest unsere Online-Plattform main-riedberg.de mit einem veränderten Team weiterlebt. Gespräche laufen, Ergebnisse dazu gibt es leider noch nicht.

Wir wollten eine starke Stimme für diesen Stadtteil und den Frankfurter Norden sein. Liebe Riedbergerinnen und Riedberger, liebe Kalbacherinnen und Kalbacher, liebe Vereine und Initiativen, großen und kleinen Leserinnen und Leser, macht weiter so! Wir bleiben Euch treu! 

Euer MAINRiedberg-Team

Katja Adam-Markert und Claudia Detsch

„MAINRiedberg ist einzigartig!“

Vielen lieben Dank auch für die netten Abschiedsworte, die wir von Weggefährten und Kooperationspartnern und – natürlich! – treuen MAINRiedberg-Fans erhalten haben.

„Schade, dass MAINRiedberg nicht weitergeführt werden kann. Als Riedberger habe ich Ihre Information sehr geschätzt. Berichte aus dem Ortsbeirat, dem Vereinsgeschehen, den Schulen und Aktuelles haben die Kommunikation hier im Stadtteil sehr gefördert. Wichtig sind (ja wohl bald waren) ihre Artikel auch in der Coronazeit, um auch zu erfahren, was nicht gleich in den anderen Medien berichtet wurde.“

Ernst Kucharczyk, Vorsitzender Riedbergchor e. V.

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„Wir bei Julienne sind überzeugt, dass alle glücklicher sind, wenn jeder seine Locals unterstützt. Daher unterstützen wir unsere Gastronomen und Partner wie MAINRiedberg. Mit Katja und Claudia haben wir ein sehr freundschaftliches Verhältnis und sind unendlich traurig, dass das Magazin eingestellt wird und hoffen insgeheim auf ein Revival eines Tages!“

Maxim Beizerov (CEO Julienne)

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Metzger mit sensationellen Ideen: Zu den Wurst-Automaten von Andreas und Alexander Kaiser kommen grillbegeisterte Kunden teils sogar aus Neu-Isenburg und Offenbach

„Mit Euch geht ein Stück Riedberg verloren! Ihr wart eine wichtige Plattform für uns Gewerbetreibende hier vor Ort. Beide Seiten haben davon profitiert, aber es war mehr als das. Es hat richtig Spaß gemacht, mit Euch zusammenzuarbeiten, zu unseren Galloway-Rindern auf die Weide zu fahren oder Euch unsere Pläne für unsere Wurst-to-go-Automaten vorzustellen. Als wir mit dem ersten Automaten angefangen haben, haben uns so einige für verrückt gehalten. Ihr nicht!“

Andreas und Alexander Kaiser, Metzgerei Kaiser, Kalbach

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„Ein Stadtteil, besonders ein junger und neuer, braucht ein Magazin wie MAINRiedberg. Wie sollen sonst alle Infos und Neuigkeiten in die Haushalte gelangen? Aus unserer Sicht dient MAINRiedberg als sympathische und professionelle Informationsplattform, es lädt durch sauber recherchierte Berichte, durch vielfältige Kommentare, Interviews und Stellungnahmen zum Bürger-Dialog ein. Passion & Profession für den Riedberg für Ihr Zuhause ist auch unser Leitbild, deswegen haben wir gerne unterstützt.“

Anton T. Hartl, Riedberg Immobilien

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MAINRiedberg-Fan und Kooperationspartner von Anfang an: Thomas Metzmacher vom „Lahmen Esel“ in Niederursel Foto: Zum Lahmen Esel

„Mit MAINRiedberg geht eine wichtige Informationsquelle und ein Sprachrohr des Riedbergs verloren. Die Tränen der Traurigkeit sind schon am Fuß des Riedbergs im Urselbach bei uns am Lahmen Esel angekommen.“

Thomas Metzmacher, Gastronom, Kult-Gaststätte „Zum Lahmen Esel“

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„Das Ende von MAINRiedberg bedauere ich sehr. Das Magazin war eine Bereicherung für unseren Stadtteil.“

Carolin Friedrich, langjährige Ortsvorsteherin und Stadtverordnete (CDU)

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Der Frankfurter FDP-Vorsitzende Thorsten Lieb ist auch Mitglied im Ortsbeirat Kalbach/Riedberg Foto: FDP

„Mit MAINRiedberg verliert der Stadtteil leider ein wunderbares Projekt, welches viel zum Miteinander im Stadtteil beigetragen hat. Stets hochkompetent und mit einem frischen, zum Stadtteil passenden Stil und durchaus auch mit der notwendigen spitzen Feder geschrieben, ist MAINRiedberg eine der wichtigsten Informationsquellen im Stadtteil – leider bald gewesen. Aus politischer Sicht danke ich für die journalistisch stets faire aber immer griffige Begleitung. Den beiden Initiatorinnen sei auch persönlich ein großes Dankeschön für die wunderbare Arbeit gesagt. Alles Gute für die weiteren Projekte.“

Thorsten Lieb, Frankfurter FDP-Vorsitzender und Ortsbeirat

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„Seit dem ersten Heft habe ich die Berichte über Menschen, Veranstaltungen und, was es sonst noch an Wichtigem und Unwichtigem gab, gerne genossen. Natürlich gab es auch Berichte über die vielen Aufreger, wie fehlende Schul- und Kitaplätze oder Aufenthaltsmöglichkeiten für Jugendliche, die bestimmt dazu geführt haben, dass man sich in der Politik etwas schneller bewegt hat. Letztendlich habt ihr viele Leute zusammengebracht und damit auch den Vereinen und Gruppierungen geholfen. Ihr habt damit den Riedberg als neuen Stadtteil bekannter und, was das Zusammenleben betrifft, auch vorangebracht. Für Eurer Engagement und die viele Arbeit kann man nur Danke sagen!“

Jörg Rohrmann, überzeugter Riedberger und langjähriger Ortsbeirat der SPD

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„Über die Gründungsphase der IGS Kalbach-Riedberg hin habe ich Claudia Detsch als eine differenziert fragende und für Hintergründe interessierte Journalistin schätzen gelernt. Ob Neubau, Holzbau, Willkommensklassen oder Maskenregelung – sie hat immer aktuell und mit dem richtigen Riecher für Texte gearbeitet. Ich konnte mich bei „Frankfurt liest ein Buch“ und anderen Veranstaltungen auf Ihre Werbung verlassen. Mit viel Geschick, aber nie aufdringlich hat sie sich immer mal bei mir gemeldet und ich habe ihr gerne von unserer Schule berichtet, weil ich wusste, sie wird die Informationen ausgewogen verarbeiten. Ich bedauere sehr, dass sie aufhört mit MAINRiedberg. Trotzdem: Alles Gute!“

Susanne Gölitzer, Schulleiterin der IGS Kalbach-Riedberg

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MAINRiedberg-Leserin von Anfang an: Judith McCrory aus dem Vorstand des Familienzentrums Billabong Foto: Billabong Family e. V.

„Schon immer haben sich viele Riedberger sehr aktiv für unseren schönen und auch immer noch jungen Stadtteil eingesetzt. Aber durch euren einzigartigen Einsatz für MAINRiedberg habt ihr – Claudia und Katja – am meisten dazu beigetragen, dass wir uns gegenseitig kennenlernen. Wir haben uns an Aktivitäten beteiligt, weil wir uns informiert und angesprochen gefühlt haben. Durch euch sind Kalbach und Riedberg enger zusammengerutscht. Durch euch war keiner von uns isoliert, sondern wir durften alle am Stadtteilgeschehen teilnehmen – durch eure professionelle Recherche, informative unterhaltsame Geschichten, eingepackt in einem ansprechendem und kreativen Format. Ein Dankeschön scheint etwas wenig hier, aber es kommt von Herzen!“

Judith McCrory, Vorstand Familienzentrum Billabong

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„Der Riedberg ist ein lebendiger Stadtteil. Dafür steht auch das Magazin MAINRiedberg, denn welcher Stadtteil kann so etwas schon vorweisen – dazu ein so junger. Ich habe mich immer auf die nächste Ausgabe gefreut. Es war schön, bekannte Gesichter zu sehen und neue kennenzulernen. Da ich selbst Magazine mache, weiß ich, wie viel Arbeit darin steckte. Bei MainRiedberg auch noch ganz viel Herzblut. Es wird mir und unserem Stadtteil fehlen.“

Fabian Obergföll, Journalist und Kommunikationsberater

Fotos: MAINRiedberg

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