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Familienbündnis erstellt Broschüre „Frankfurt kann günstig“

Cover von "Frankfurt kann günstig"

Gemeinsam haben sie es verwirklicht: unter dem Dach des Frankfurter Bündnis für Familien hat die Arbeitsgruppe „Auskommen mit dem Einkommen“ die Broschüre „Frankfurt kann günstig“ erarbeitet. Auf über 100 Seiten finden Frankfurter Familien und Bürgerinnen zahlreiche Adressen und Anlaufstellen für ganz unterschiedliche Bedarfe. Ob Kleidung, Lebensmittel, Rechtsberatung oder kulturelle Angebote – zum ersten Mal findet man in einer Broschüre alles auf einen Blick.

Auch Sylvia Weber, Dezernentin für Bildung, Immobilien und Neues Bauen sowie Kuratoriumsmitglied im Familienbündnis, ist sehr erfreut über die große Bandbreite der Angebote: „Gerade in den Zeiten der Pandemie ist die Nachfrage nach unterstützenden Angeboten für viele Familien von zentraler Bedeutung.

Egal ob es um Beratung, Gesundheit, Kleidung, Freizeit und Sport oder um Lebensmittel geht – diese Dinge brauchen wir alle in unserem Alltag. Und genau diese so alltäglichen Dinge, die wir zum Leben brauchen, sind für einen Teil der Frankfurter Bevölkerung nur schwer erschwinglich. Hier füllt die Broschüre eine Lücke. Frankfurt kann eben auch günstig!“

Das Besondere an der neuen Broschüre: mit einfachen Piktogrammen sind kostenfreie und kostengünstige Angebote schnell und leicht zu finden.

Die gedruckte Broschüre „Frankfurt kann günstig“ kann an zwei Stellen abgeholt werden:

  • Im Frankfurter Kinderbüro, Schleiermacherstr. 7, 60316 Frankfurt,
    Öffnungszeiten: Mo- Fr, 09:00- 17:00 Uhr und
  • bei der AmkA.lnfo im stadtRAUMfrankfurt, Mainzer Landstr. 293, 60326 Frankfurt, Öffnungszeiten: Mo-Mi, 11:00-17:00 Uhr.

Hier können Sie die Broschüre als PDF-Datei herunterladen: https://www.frankfurter-buendnis-fuer-familien.de

Das Frankfurter Bündnis für Familien ist ein freiwilliger Zusammenschluss von der Stadt Frankfurt, der Industrie- und Handelskammer, der Handwerkskammer, den Wohlfahrtsverbänden, unterschiedlichen Glaubensgemeinschaften, dem Rat der Religionen, Gewerkschaften, der Agentur für Arbeit, dem Jobcenter, der Kommunalen Ausländerinnen- und Ausländervertretung, dem Sportkreis Frankfurt am Main e. V. und vielen weiteren Akteur:innen. Ziel ist es, die Situation der Familien in den Mittelpunkt des gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und des politischen Interesses zu rücken und kontinuierlich an der Verbesserung der Lebensbedingungen zu arbeiten.

„Ich möchte mich bei allen Beteiligten für diese gelungene Zusammenarbeit und das Engagement bedanken. Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit ist stark und wird vielen Frankfurter Familien Unterstützung bieten“, so die Dezernentin abschließend.

Gastbeitrag

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