Eine Sonderausstellung des Frankfurter Historischem Museums.
Als Stadt hat Frankfurt schon seit jeher Fotografinnen begeistert. Sie sind Zeitzeuginnen durch ihren Bildjournalismus, Theater- und Schauspielfotografien. So haben sie auch kunstvoll gestaltete Fotoerzeugnisse und filmisches Material, bis zum experimentellen Lichteinfall und schwarz-weiß Fotografien die Ära der jeweiligen Zeiten begleitet.
Bis zum 22.09.2024 ist die Ausstellung über die in Frankfurt wirkenden Fotografinnen wie Ilse Bing, Brigitte Klemm und viele andere wirkende Frauen in der Fotografie zu sehen. Neben den ausgestellten Fotos, durch verschiedene Jahrhunderte, erzählen die Fotografinnen durch die Linse von ihren Beobachtungen die Geschichte. Dazu zählen auch diverse fotografische Entwicklungstechniken von der ursprünglichen, bis zur heutigen Fotografie, von der »Kamera obscura« bis zum digitalen Medium „Handy“ dazu.
Im Westflügel des Riedbergs wurde eine Straße nach Ilse Bing benannt. Sie pflegte außerdem eine enge Freundschaft zu dem Fotografen- und Filmemacherpaar Ella Bergmann-Michel und Robert Michel.