Alle Artikel von Andreas Woitun

„KAT.“ – eine Künstlerin folgt ihrer inneren Stimme

Werbeplakat für KAT.

Katrin Glenz, die 1977 zur Welt kam, machte nach ihrem Abitur zuerst eine klassische Ausbildung als Physiotherapeutin. Allerdings war sie zu dieser Zeit schon jedes Wochenende als Backgroundsängerin für Costa Cordalis unterwegs, um sich ihre Ausbildung zu finanzieren. Als sie dann mehr und mehr Jobs als Sängerin bekam und auch ihren ersten Produzenten kennenlernte, war die Entscheidung nicht mehr weit, ihre ganze Zeit und Energie in die Musik zu stecken.

Die Physiotherapeutenausbildung und das Angebot der Ausbildungsstätte jederzeit wieder dort weitermachen zu können, gaben ihr die Sicherheit, sich auf das Wagnis „Künstlerkarriere“ einzulassen. Unter dem Künstlernamen „KAT.“ entwickelte sie ihren Erfolg.

Ihr Live-Debüt gab sie vor 4.000 Besuchern im Vorprogramm von Pink im Hamburger Stadtpark. Es folgten Musical-Tourneen durch Europa und Südafrika sowie Engagements als Sängerin für die Backings1 unterschiedlichster Musiker. Sie war noch keine 28 Jahre alt, als sie 2005 ihr Debütalbum „Polaroid Of Truth“ veröffentlichte.

Im selben Jahr hatte Frau Glenz noch ein besonderes Erlebnis: Sie durfte für das Album „Ich träume so leise von Dir“, von Julian Hanebeck und Björn Krüger mit Texten von Else Lasker Schüler einen Song singen, der sie überhaupt erst auf die Idee brachte, auf Deutsch zu schreiben und zu singen.

Ein weiteres Betätigungsfeld waren große Werbeproduktionen, unter anderem Volvic, Ferrero, Mazda, Tempo, Schöfferhofer u. v. a. mehr. So lernte sie Künstler wie Johnny Logan, Lutricia McNeal, Haddaway und T. M. Stevens kennen. Dazu kamen Musicals mit Auftritten in der ganzen Welt. Auch Background-Einsätze für Xavier Naidoo und andere folgten.

Als ihre erste Tochter auf die Welt kam und sie nicht so recht wusste, wie sie den roten Faden wieder aufnehmen sollte, bekam sie die Anfrage, ein Lied zu einer ARD-Dokumentation über Engel zu schreiben und mit ihrer Tochter dafür auch einen Drehtag zu absolvieren.

Seit 2003 ist Frau Glenz Solistin der Neuen Philharmonie Frankfurt. In den unterschiedlichsten Programmen der Neuen Philharmonie zeigt sie die Vielfalt der Ausdruckskraft ihrer faszinierenden Stimme. Stücke wie Adeles „Skyfall“ oder „Licence to Kill“ singt sie genauso fantastisch und wunderschön wie „Fields of Gold“ von Sting oder „Bring Me to Life“ von Evanescense.

Neben diesem Engagement singe Frau Glenz seit zwei Jahren auch für das Capitol Symphonie Orchester aus Offenbach. Das macht ihr großen Spaß und gibt ihr die Möglichkeit, nicht nur als Sängerin unterwegs zu sein, sondern auch genug Zeit für die Familie (Ehemann, 2 Töchter und ein Hund) zu haben.

Dieses Jahr darf sie den Song zur Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ schreiben und einsingen. Eine Erfahrung zieht sich durch ihr Leben: Immer, wenn man es am wenigsten erwartet, entwickelt sich etwas. Und wenn sie sich auf die neuen Herausforderungen einlässt, sind damit oft auch schöne Erfolge verbunden!

Von außen wird der Erfolg einer Sängerin oft an den Follower-Zahlen, TV-Auftritten oder Chart-Erfolgen bemessen. Aber das trifft nicht den Kern. Als Künstlerin singt sie mal für sich allein, mal bei Konzerten, Hochzeiten oder Tauffeiern. Manchmal vor ein paar Tausend Menschen manchmal nur für drei, vier auf einer Beerdigung. Doch es gibt immer jemanden, der sich zutiefst berühren lässt und das ist es, was sie glücklich macht und woran sie ihren Erfolg misst!

Wenn es mal nichts zu singen gibt, näht sie im Moment kleine Wesen, die „Morkis“, und ihre Behausungen mit allem Drum und Dran aus Filz und schreibt dazu passende Kindergeschichten. Das macht viel Spaß! Hoffentlich geht es so weiter.

Mit ihrem Pianisten Harald Eggert wird KAT. am 6. Mai in der Aula der Grundschule Riedberg (Zur Kalbacher Höhe 15) ab 19:30 Uhr eine Auswahl eigener Songs und Lieblingscoverstücken zum Besten geben. Weitere Infos unter https://www.facebook.com/FrankfurtRiedberg/ oder https://josua-gemeinde.net/veranstaltungen/.


1 Backing = eine oder mehrere Nebenstimmen, die in der Rock- und Popmusik die Hauptstimme unterstützen. Diese Nebenstimmen werden von einem Begleitsänger gesungen. Oft wird der Begleitsänger von weiteren Begleitstimmen ergänzt, bis hin zu einem vollständigen Chor.


Mehr von KAT. unter …

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Aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Kleingärten

Schild: Bin im Garten

Kleingärten gehören zu einer lebenswerten Großstadt und sind fester Bestandteil der Frankfurter Stadtlandschaft. Frankfurt selbst hat eine Fläche von 24.831 Hektar. (Das entspricht fast einem Drittel der Fläche von Berlin)

Etwa 560 Hektar (2,3 %) dieser Fläche sind Gartenland, Bahnlandwirtschaft und Gemeinschaftsflächen der Kleingartenvereine. Derzeit sind 107 Kleingartenvereine bekannt, die Kleingartenanlagen mit ca. 14.500 Kleingärten im Sinne des Bundeskleingartengesetzes (BKleingG) verwalten.

Welchen Nutzen stiften die Kleingärten?

  • Mit der Pflege und Unterhaltung dieser Flächen leisten die Vereinsmitglieder ihren Beitrag zum Erhalt der Biodiversität in der Stadt.
  • Die Kleingärten sind klimatisch wirksame Bestandteile des städtischen Freiflächensystems.
  • In den Kleingartenvereinen begegnen sich Generationen und Nationen bei der Gartenarbeit und der gemeinsamen Gestaltung der Kleingartenanlagen. Sie übernehmen daher auch wichtige soziale Funktionen.

Eingriffe in den Bestand der Kleingartenanlagen

Durch zahlreiche Infrastrukturmaßnahmen wird in Bestandsflächen von Kleingartenanlagen eingegriffen:

  • Ausbau der S-Bahn nach Bad Vilbel
  • U-Bahn von Preungesheim zum Frankfurter Berg
  • Nordmainische S-Bahn
  • S-Bahnstation Fechenheim
  • Verbreiterung der A5 zwischen Nordwestkreuz und AS Friedberg
  • Bau der Europaschule am Festplatz Ratsweg
  • Günthersburghöfe

Aktuell bearbeitet der Arbeitskreis Kleingartenwesen beim Deutschen Städtetag Themen wie Kleingartenentwicklungskonzepte, Altlastensanierungen, Umstrukturierungen und Verlagerungen von Kleingartenanlagen, Verkehrssicherungspflichten, Kennzahlen zur Struktur und Organisation des Kleingartenwesens sowie aktuelle Rechtsprechungen über kleingärtnerische Belange und die Rolle alternativer Gartenformen.

Die starken Flächenkonkurrenzen in einer wachsenden Stadt machen es erforderlich, dass sich das Kleingartenwesen auf eine aktuelle Bestandserhebung stützt. Die Bedarfsentwicklung und die Veränderungen in den Rahmenbedingungen müssen analysiert werden und die bestehenden Anlagen daraufhin bewertet werden, welche Anpassungsmaßnahmen nötig sind. Daher wurde in Frankfurt ein Kleingarten- und Freizeitgärtenstrategie-Konzept (KEK) entwickelt.

Betroffenheit des Riedbergs

Das städtebauliche Entwicklungskonzept Riedberg beinhaltet im Bebauungsplan die Ausweisung von zwei Flächen für Dauerkleingärten. Zum Jahreswechsel 2018/2019 wurde ein Planungsauftrag für die Entwurfsplanung der beiden Anlagen am Riedberg „Hans-Leistikow-Str.“ und „Kreuzerhohl“ vergeben und im Januar 2019 hat sich der KGV Riedberg e. V. gegründet.

Die Planung wurde mit dem Kleingartenverein Riedberg erarbeitet und abgestimmt und den zuständigen Ortsbeiräten vorgestellt. Am Standort Hans-Leistikow-Straße wurde ein Teil der Kleingartenfläche für einen Interimsschulstandort genutzt. Durch den hohen Bedarf an Unterkünften für geflüchtete Menschen ist eine weitere Zwischennutzung als Flüchtlingsunterkunft beabsichtigt.

Der Bauauftrag für die beiden geplanten Kleingartenanlagen am Riedberg wurde bereits vergeben. Durch eine Insolvenz der beauftragten Firma wurde die Baumaßnahme bis auf Weiteres unterbrochen. Auf welche Weise die Fortführung der Bauarbeiten erfolgen wird, ist derzeit in der Abstimmung.

Lärmbelastungen an Kleingartenanlagen

Viele Kleingartenanlagen sind durch Verkehrslärm belastet. Der Magistrat fordert in der aktuellen Lärmminderungsplanung die Einführung eines Tempolimits auf der A 5 (Abschnitt Frankfurter Kreuz – Westkreuz Frankfurt) und auf der A 66 (Abschnitt Anschlussstelle Zeilsheim bis Eschborner Dreieck) auf 100 km/h von 22:00 bis 06:00 Uhr sowie auf den innerstädtischen, stadtautobahnähnlichen Abschnitten der A 66, A 661 und A 648 tagsüber auf 100 km/h und von 22:00 bis 06:00 Uhr auf 80 km/h. Diese Maßnahme würde insbesondere in den direkt an den Autobahnen angrenzenden Kleingartenanlagen zu Entlastungen führen und den Erholungswert entsprechend steigern.

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»Vokal Spektral« ist „Back on Stage“

Vokal Spektral

Das Frankfurter Vokalensemble »Vokal Spektral« ist zurück auf der Bühne und gibt endlich wieder am Sonntag, den 7. Mai ein Konzert am Riedberg.

Die Pandemie hat auch »Vokal Spektral« getroffen – fast 3 Jahre konnte das Ensemble, dessen Mitglieder aus Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet kommen, nicht oder nur sehr eingeschränkt proben.

Umso mehr freuen wir uns, dass dem 8-köpfigen Ensemble der Sprung zurück auf die Bühne gelungen ist. Mit einem Programm aus bekannten und neuen Liedern ist »Vokal Spektral« am 7. Mai um 17:00 Uhr in der Evangelischen Kirchengemeinde Riedberg in der Riedbergallee 61 zu Gast.

»Vokal Spektral« hat sich nun schon seit fast 35 Jahren der A cappella-Musik1 verschrieben. Angefangen hat es damals mit einer Idee von einigen Mitgliedern des Jugendchors des Hessischen Rundfunks, die ihre geübten Stimmen fortan in einem kleineren Ensemble einsetzen wollten. Daraus hat sich über die Jahre eine eingespielte Gruppe mit einem bunt gemischten Programm entwickelt, welches den Facettenreichtum der A cappella-Musik von Madrigalen2 über Jazz, Schlager und Popsongs bis hin zur geistlichen Musik widerspiegelt.

Schon seit 2014 ist »Vokal Spektral« immer wieder zu Gast am Riedberg. Familienkonzerte, Weihnachtsmusik oder Sommerprogramm – am Riedberg tritt das Ensemble seit Jahren sehr gerne auf, diesmal mit einem Programm aus neuen und alten Stücken.

Mal poppig, mal besinnlich und niemals ohne eine ordentliche Prise Humor unterhält das Ensemble zum Beispiel mit Songs von den Beatles, Elvis Presley und anderen Ikonen der Musikgeschichte, wobei natürlich auch Werke der bekanntesten und ältesten A cappella-Gruppe nicht fehlen werden, nämlich den Comedian Harmonists3.

Lassen Sie sich den Abend nicht entgehen!
Der Eintritt ist frei – Spenden werden gerne entgegengenommen.

Webseite: https://www.vokal-spektral.de/


  1. A cappella
    In der Ära ab dem späten 16. Jahrhundert eine Kompositionsweise für mehrstimmige kirchliche Vokalensembles mit oder ohne Instrumentalbegleitung
    ab dem 19. Jahrhundert Chormusik bzw. Chorgesang ohne Instrumentalbegleitung
    https://de.wikipedia.org/wiki/A_cappella
  2. Madrigal
    Ein mehrstimmiges Vokalstück meist weltlichen Inhalts und eine wichtige musikalische Gesangsform der Renaissance und des Frühbarocks.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Madrigal_(Musik)
  3. Comedian Harmonists
    Ein international bekanntes Berliner Vokalensemble der Jahre 1928–1935. Sie hatten allerdings eine Klavierbegleitung.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Comedian_Harmonists
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Frankfurter Cleanup Day am Riedberg

Plastikmüll in Wäldchen

Am 6. Mai ist es wieder so weit. Anlässlich des dritten «Frankfurter Cleanup Day» wird von der der Klimaschutz-Initiative Riedberg e. V. (KIR) am Riedbergplatz ab 10:00 Uhr bis nachmittags um 16:00 Uhr die diesjährige Frühjahrs-Müllsammelaktion organisiert.

Am Organisationsstand der KIR können wieder Materialien wie Greifer, Müllzangen sowie Mülltüten und Handschuhe ausgeliehen (und am Ende auch wieder abgegeben) werden. Am Stand informieren die Vereinsmitglieder diesmal auch sehr ausführlich über das Thema Müll und Müllvermeidung.

Auch der Nachwuchs wird aktiv. Die Marie-Curie-Grundschule wird sich in diesem Jahr mit zahlreichen Klassen (ca. 180 Kindern) an der Aktion beteiligen.

Wo kann aufgeräumt werden?

Überall rund um den Riedbergplatz. Am besten an Stellen mit viel wildem Müll: in den Parkanlagen, den Büschen oder neben den vielen Straßen im Viertel. Die Säcke mit dem gesammelten Müll können am Riedbergplatz abgegeben werden. Sie werden an den Folgetagen von der FES eingesammelt und entsorgt.

Arbeiten im Team macht mehr Spaß

Sprechen Sie Nachbarn, Freunde, Arbeitskollegen oder Vereinskollegen an und verabreden Sie sich. Ein gemeinsames Säubern des Viertels macht mehr Spaß. Wenn Sie von Passanten angesprochen werden: Nehmen Sie sich die Zeit, mit den Mitbürgern über ihre aktuelle Aktivität zu plaudern. Wer weiß, vielleicht motivieren Sie so auch andere Menschen sich bei der nächsten Aktion mit zu beteiligen.

Die gute Tat wird auch belohnt

Ein Frühjahrsputz in der Gemeinschaft mit Arbeitskollegen, Freunden oder Familie ist nicht nur eine Wohltat für die Seele, eine Entlastung für die Natur, sondern wird auch noch belohnt. Der Verein Klimaschutz-Initiative Riedberg verlost unter den Frühjahrsputz-Teilnehmern Gutscheine der Anbieter auf dem Riedberger Wochenmarkt.

Nach dem Putz ist vor dem Putz

Sie kennen das von Zuhause? Kaum ist die Wohnung geputzt, fällt schon wieder der erste „neue Dreck“ an. Aber das soll uns nicht entmutigen. Entsorgter Dreck ist weg. Das Säubern schärft das Bewusstsein, wie schön unser Riedberg eigentlich ist, vor allem wenn der Unrat endlich wieder mal beseitigt ist. Nur dort wo schon Müll liegt, fühlen sich Bürger motiviert, auch ihren Müll dort zu entsorgen.

Müllsammeln verpasst?


Zur Historie
Der Frankfurter Cleanup Day ist ein stadtweiter Sauberkeitstag, der von #cleanffm, der FES und dem Grünflächenamt unter der Schirmherrschaft von Umweltdezernentin Rosemarie Heilig organisiert wird. Er findet im Rahmen der internationalen Cleanup-Bewegung statt, die jedes Jahr am World Cleanup Day am 16. September ein Zeichen gegen die Vermüllung unseres Planeten setzt.
Der erste Frankfurter Cleanup Day fand im Herbst 2021 statt und war ein großer Erfolg mit mehr als 2.800 Anmeldungen und über 1,1 Tonnen gesammeltem Abfall. Der zweite Frankfurter Cleanup Day fand im April 2022 statt und hatte mehr als 2.000 Anmeldungen.

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Das Ladensterben trifft wieder mal das Nordwestzentrum

Primark Bekleidungsgeschäft

Während die Börsen neue Jahreshöchstkurse erreichen, geht es vielen Unternehmen in der Wirtschaft nicht gut. Im Schnitt wurden in den Jahren 2015 bis 2018 etwa 5.000 Ladengeschäfte pro Jahr in Deutschland geschlossen. Dann kam die Pandemie und die Zahl der jährlichen Schließungen verdoppelte sich. Nur durch die finanzielle Unterstützung des Bundes (Coronahilfen, Energie- und Gaspreisbremse) wurde verhindert, dass das Sterben der Läden sich verdreifachte.

2021 schloss im Nordwestzentrum der Kaufhof seine Pforten. Die Lücke ist bis heute nicht gefüllt. Zwischenzeitlich eröffnete Peek & Cloppenburg (P&C) dort einen Mode-Popup-Store. Doch Anfang 2023 hat das Unternehmen ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung beantragt und will sich mithilfe eines Schutzschirmverfahrens sanieren. Der Pop Up Store ist inzwischen wieder verschwunden.

Letztes Jahr kam das Aus für die Modekette Orsay. Orsay schloss alle Filialen in Deutschland und hat die 1.200 Mitarbeiter entlassen. Und dieses Jahr beginnt Primark mit der Schließung seiner Filiale im Nordwestzentrum (Schließung bis 2024). Es ist eine von 30 Primark-Filialen in der Bundesrepublik. Insgesamt 4 Filialen sollen geschlossen werden. Ein Teil der verbleibenden 26 Filialen soll noch verkleinert werden.

Welche Ursachen werden als Gründe für den Rückzug des Einzelhandels genannt

  1. Steigende Kosten bei sinkenden Umsätzen.
  2. Sinkende Kaufkraft durch hohe Inflation bei nur moderatem Lohnanstieg.
  3. Konsumzurückhaltung aufgrund des Krieges zwischen Russland und der Ukraine.
  4. Verlagerung der Käufe gerade auch durch die Einschränkungen der Pandemie ins Online-Geschäft.
  5. Die nicht gefüllten Lücken, die geschlossene Geschäfte in den Einkaufszonen hinterlassen haben, senken die Attraktivität, dort einen Einkaufsbummel zu machen.

Welche Auswirkungen sind zu erwarten?

  • Der Rückgang des stationären Einzelhandels hat sich beschleunigt. Es wird schon eine große Herausforderung sein, diese Beschleunigung wieder zurückzuführen auf das „Vor der Pandemie-Niveau“.
  • Gewerbeimmobilienpreise in Einkaufslagen werden weiter unter Druck stehen. Die Kursverluste von Immobilienfirmen (Aroundtown, …) lassen es ahnen.
  • Für die städtischen Akteure wird es immer schwieriger, die Innenstädte attraktiv zu halten, vor allem wenn es da an ausgearbeiteten Konzepten fehlt.
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Josephine Baker trifft »Streulicht«

Roman Streulicht

Das Lesefest »Frankfurt liest ein Buch« ist eröffnet und nimmt Fahrt auf – und die Josephine-Baker-Gesamtschule (die frühere IGS Kalbach-Riedberg) ist dabei. Es findet am Mittwoch, den 3. Mai, um 20:00 Uhr (Einlass ab 19:30 Uhr) eine szenische Lesung in der Schul-Aula mit Musik und Wein statt. Die Schule befindet sich in der Gräfin-Dönhoff-Straße 11.

Die Sprecherin Marit Beyer liest aus »Streulicht«. Mit einem Unterhaltungsprogramm von Kollegen der Fachschaft Musik. Vor und während der Lesung gibt es ausgesuchte Weine und kleine Snacks.

Frankfurt Ende der 1990er-Jahre: Deniz Ohde erkundet in Streulicht die Sollbruchstellen im Leben ihrer jungen Protagonistin, sie erzählt von den Erwartungen an das Arbeiterkind, von der Kluft zwischen Bildungsversprechen und erfahrener Ungleichheit und dem Versuch, sich von der verinnerlichten Abwertung zu befreien.

Auch die Schüler und Lehrer der Josephine-Baker-Gesamtschule bringen verschiedene Geschichten und Erfahrungen mit in die Schule und sind mit unterschiedlichen Erwartungen konfrontiert. Ihre Familien haben verschiedene Traditionen, sprechen verschiedene Sprachen und leben in unterschiedlichen Kulturen.


Der Eintritt beträgt: 10,00 Euro (ermäßigt: 5,00 €).

Es gibt einen behindertengerechten Zugang zum Gebäude.

Anmeldung bitte per Mail an Lesung-IGS-KaRi@gmx.de. Falls noch Karten vorhanden sind, werden sie an der Abendkasse verkauft.

 

Hier kann man sich auf das Buch und die Autorin einstimmen:

Organisiert wird die Lesung vom KaRi-Förderverein der Josephine-Baker-Gesamtschule.

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Offener Elternabend: SEXTING vom Online-Flirt zur digitalen Gewalt

Offener Elternabend über Sexting

Digitale Medien wie Handy, PC oder Internet sind aus dem Alltag unserer Kinder und Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Wenn sie aber damit gezielt angegriffen, beleidigt, bloßgestellt, beschimpft und erpresst werden, handelt es sich um digitale Gewalt, die wir nicht hinnehmen müssen.

Bei einem offenen Elternabend am 3. Mai von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr will der Kinderschutzbund in der Orangerie in der Comeniusstr. 39 die möglichen Gefahren im Netz, wie Sexting, Mobbing und Grooming1 aufzeigen, aber auch Beratungs- und Hilfeangebote vorstellen.

Dafür hat der Veranstalter folgende Referentinnen eingeladen:

  • Valentina Lauer (Juristin) und Livia Lill (Dipl.-Psychologin); Safe im Recht, Kinderschutzbund Frankfurt
  • Alexandra Roth (Polizistin); Polizeipräsidium Frankfurt
  • Kirstin Koch (Medienpädagogin); Jugendschutz Frankfurt

An dem Abend können Sie sich auch an den Informationsständen individuell informieren.
Veranstalter ist der Kinderschutzbund Bezirksverband Frankfurt am Main.

An dem Abend können Sie kostenfrei und ohne Voranmeldung teilnehmen!


1 Als Grooming (zu Deutsch sinngemäß „Anbahnung“) wird die gezielte Kontaktaufnahme Erwachsener mit Minderjährigen in Missbrauchsabsicht bezeichnet, indem stufenweise ihr Vertrauen erschlichen wird.

Unterstützer des offenen Elternabends

Kooperationspartner dieses offenen Elternabends

Weiterführende Links

 

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Falsch geparkte Fahrzeuge gefährden oder behindern Menschen beim Überqueren von Straßen

Passanten überqueren Straße

Auch am Riedberg gibt es Stellen (Fußgängerfurten), an denen regelmäßig Fußgänger die Straße passieren. Leider sind dort oft aber auch Kraftfahrzeuge abgestellt worden, obwohl Absenkungen vorhanden sind, farbige Pflasterungen eingerichtet wurden und teilweise für Sehbehinderte taktile Streifen angelegt wurden.

Daher ist davon auszugehen, dass ein Parken an solchen Stellen ein absichtliches Fehlverhalten einzelner Verkehrsteilnehmer darstellt. In solchen Fällen helfen dann auch zusätzliche Markierungen oder andere verkehrsrechtliche Mittel nicht weiter.

Doch der Magistrat hat die vom Ortsbeirat (12) aufgelisteten Stellen einzeln überprüft und ist zu folgendem Ergebnis gekommen:

Annette-Kolb-Weg

50 Meter weiter gibt es einen gesicherten Fußgängerüberweg. Aber es wird geprüft, ob in einer der Furten ein Radbügel aufgestellt werden kann, damit genügend Platz zum Queren bleibt, die Fläche aber nicht zugeparkt werden kann.

Ludwig-Fulda-Weg

Sollte der Gehweg dort unberechtigt zugeparkt werden, befinde sich unmittelbar daneben, nur durch einen Baum getrennt, eine weitere Furt, die zum Queren der Fahrbahn genutzt werden kann.

Friedrich-Dessauer-Straße

Durch die taktilen Streifen ist der Gehweg eindeutig erkennbar, daher kein Handlungsbedarf.

Joseph-Von-Fraunhofer-Straße, auf Höhe des Emmy-Noether-Platzes

Der gesamte Knotenpunkt soll baulich verändert werden. Unter anderem sind dort taktile Streifen aus allen Richtungen geplant, sodass die Querungsmöglichkeiten künftig klar erkennbar sind.

Nelly-Sachs-Platz

Der gesamte Einmündungsbereich auf Höhe der Mittelinsel ist bereits auf einer Breite von 10 Metern abgepollert und mit taktilen Streifen versehen. Weil die Furt nicht als Querungsmöglichkeit dienen soll, werden die Stellen dort im weiteren Verlauf zum legalen Parken freigegeben.

Ecke Zur Kalbacher Höhe / Gräfin-Dönhoff-Straße

Dort wird – wenn möglich – ein Bereich mit einer Länge von 5 Metern abgesichert. Überquert werden kann die Straße direkt an der nächsten Ecke, dort gibt es auch eine Ampel.

Ecke Zur Kalbacher Höhe / Margarete-Steiff-Straße

Hier die Straßenseite zu wechseln ist nicht vorgesehen. Das ist aufgrund der bepflanzten Mittelinsel auch eigentlich gar nicht möglich. Die nächste Ampel befindet sich 50 Meter weiter entfernt.

Fussgaengerfurten

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Annette-Kolb-Weg: 50.179292, 8.629227
Ludwig-Fulda-Weg: 50.178536, 8.630045
Friedrich-Dessauer-Straße: 50.178301, 8.626005
Joseph-Von-Fraunhofer-Straße: 50.177609, 8.627395
Nelly-Sachs-Platz: 50.178904, 8.635708
Zur Kalbacher Höhe / Gräfin-Dönhoff-Straße: 50.178753, 8.636466
Zur Kalbacher Höhe / Margarete-Steiff-Straße: 50.178193, 8.638542
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Annette-Kolb-Weg
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Ludwig-Fulda-Weg
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Friedrich-Dessauer-Straße
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Joseph-Von-Fraunhofer-Straße
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Nelly-Sachs-Platz
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Zur Kalbacher Höhe / Gräfin-Dönhoff-Straße
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Zur Kalbacher Höhe / Margarete-Steiff-Straße
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Energie sparen leicht gemacht

Entwicklung des Stromverbrauchs eines 2-Personen-Haushalts mit Energiespartipps

Eigentlich wäre der passendere Titel gewesen: Sparsamer Umgang mit teuren und knappen Ressourcen. Denn es ging bei dem Vortrag der Klimaschutz-Initiative Riedberg e. V. nicht nur um das Thema Strom sparen, sondern auch die Themen „Sparen bei der Nutzung von Warmwasser“ und allgemein „Reduzierung des Wasserverbrauchs“.

Ein unverkrampfter aber analysierender Umgang mit den Ressourcen hat viele Vorteile:

  • Man lernt, seine Umwelt bewusster wahrzunehmen,
  • Man schon Ressourcen, die andere Menschen und nachfolgende Generationen benötigen,
  • Man sichert seine eigene Existenz,
  • Und nicht zuletzt man spart Geld, das man besser für andere Dinge ausgeben möchte.

Stromverbraucher im Haushalt

Die wichtigsten Stromverbraucher in einem Haushalt sind:

  1. Alte Heizungspumpen
  2. Elektrischer Herd
  3. Gefrierschrank
  4. Kühlschrank
  5. Beleuchtung
  6. Wäschetrockner
  7. Geschirrspüler
  8. Waschmaschine
  9. Fernseher und Zubehör
  10. EDV-Ausstattung

Heizungspumpen

Eine neue Heizungspumpe verbraucht im Vergleich zu einem alten Modell etwa 80 % weniger Strom. Ihr Vorteil: Sie regulieren ihre Leistung im Gegensatz zu den alten Modellen nach Bedarf und schalten sich im Sommer sogar ganz ab.

Elektrischer Herd

Er verbraucht im Laufe eines Jahres ca. 400 bis 500 kWh. Wählen Sie den Topf immer möglichst passend zur Plattengröße. Auch ist es deutlich energiesparender, Wasser mit dem Wasserkocher zu erhitzen als mit dem Herd.

Gefrierschrank

Obwohl Gefrierschränke heutzutage sehr energiesparend arbeiten, gehören sie mit einem jährlichen Verbrauch von etwa 400 kWh zu den größten Stromverbrauchern. Daher die Tür immer nur ganz kurz öffnen. Den Gefrierschrank am kühlsten Ort des Hauses aufstellen. Ein regelmäßiges Abtauen verhindert dicke Eisschichten.

Kühlschrank

Mit etwa 300 kWh Stromverbrauch pro Jahr zählt der Kühlschrank ebenfalls zu den größten Stromfressern. Den Kühlschrank daher weit weg von Wärmequellen aufstellen. Die Kühltemperatur auf 7 Grad Celsius einstellen. Dieser Wert entspricht in der Regel den Stufen 1 und 2 eines herkömmlichen Kühlschranks mit einem 7-stufigen Drehregler. Vor dem Urlaub den Kühlschrank leer essen, dann ausschalten und die Tür offenstehen lassen, damit sich keine Schimmelpilze bilden.

Beleuchtung

Mit ebenfalls 300 kWh Verbrauch im Jahr gehört auch das elektrische Licht zu den Stromfressern. Tauschen Sie herkömmliche Glühlampen gegen LED-Lampen ein. Wenn Sie eine brennende Lampe anfassen können, ohne sich zu verbrennen, wird vor allem Licht und keine Wärme produziert. Im Wohnzimmer können geeignete Dimmer eingesetzt werden. Auch Bewegungsmelder helfen beim Stromsparen.

Wäschetrockner

Auch diese Geräte sind mit 300 kWh Verbrauch im Jahr dabei. Wohl dem, der keinen Trockner braucht, sondern seine Wäsche auf der Leine trocknen lassen kann.

Geschirrspüler

Sie gehören mit 250 kWh jährlich ebenfalls zu den großen Stromverbrauchern. Mit ihnen zu spülen ist aber immer noch billiger als mit der Hand. Bis zu 30 % Strom sparen Sie mit ihrem Einsatz. Beladen Sie die Maschine immer voll und spülen Sie das Geschirr nicht vor. So erreichen Sie den größten Spareffekt. Nach dem letzten Spülgang kann ggf. das Gerät geöffnet werden, damit das Geschirr an der Luft trocknet und nicht mit Strom getrocknet werden muss.

Waschmaschine

Bei einem 3-Personen-Haushalt verbraucht sie 200 kWh pro Jahr. Moderne Waschmittel und Fleckenentferner können hartnäckige Flecken bereits bei niedrigen Temperaturen entfernen. Und Waschen bei 30 bis 40 Grad ist stromsparender. Nutzen Sie Eco-Programme. Schließen Sie ihre Waschmaschine – sofern möglich – an die Warmwasserversorgung (Fernwärme) an.

Stand By Modus bei vielen elektrischen Geräten

Aus vielen Rinnsalen speist sich ein Bach. Nutzen Sie Zwischenstecker, um ihre Geräte vom Stromnetz zu trennen. Auch so lässt sich ohne Komfort-Einbuße Strom sparen. Auch den Router kann man im Urlaub getrost ausschalten.

Fazit

Auch wenn für einen nur ein Teil dieser Hinweise umsetzbar ist, so können im Jahr bei einem 2-Personen-Haushalt mehrere Hundert Euro eingespart werden.


Infos über weitere Vorträge, veranstaltet von der Klimaschutz-Initiative Riedberg e. V.:

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Wer zählt die vielen Vögel nur

Vogelzählung

Der Naturschutzbund (NABU) ruft gemeinsam mit dem Landesbund für Vogelschutz (LBV) und der Naturschutzjugend im NABU (NAJU) zur 19. „Stunde der Gartenvögel“ auf. Vom 12.05. bis zum 14.05.2022 sollen die Bewohner Frankfurts Vögel zählen.

Seit Frühlingsbeginn bieten uns Vögel in Gärten und Parks ihre einmaligen Frühlingskonzerte. Welche Arten und wie viele es noch sind, die uns vor allem morgens mit ihrem Gesang erfreuen, wird das kommende Wochenende zeigen.

Deutschlands größte wissenschaftliche Mitmachaktion

Je mehr Menschen bei der Stunde der Gartenvögel mitmachen, desto besser können die unsere NABU-Ornithologen den Zustand der Vogelpopulationen in unseren Siedlungen einschätzen. Im letzten Jahr nahmen mehr als 140.000 Menschen an der Aktion teil und meldeten aus über 95.000 Gärten und Parks mehr als 3,1 Millionen Vögel. Gemeinsam mit der Schwesteraktion „Stunde der Wintervögel“ handelt es sich daher bei dieser Aktion um Deutschlands größte wissenschaftliche Mitmachaktion.

Ziel der Aktion ist es, Trends bei den Beständen über die Jahre hinweg zu verfolgen. Weil die „Stunde der Gartenvögel“ bereits seit 2006 stattfindet, können die Ornithologen beim NABU bereits auf einen umfangreichen Datenschatz zurückgreifen. Aber auch wer wenig über Vögel weiß, kann an der Aktion teilnehmen.

Für unerfahrene Teilnehmer macht eine Zählhilfe das Erkennen der Vögel einfach. Außerdem bietet der NABU eine kostenlose App, die „NABU-Vogelwelt“, welche beim Identifizieren hilft. Wichtig ist es außerdem, eigene Beobachtungen zu melden, selbst wenn während der Zählung nur wenige Vögel gesichtet werden, denn auch diese Informationen stellen wichtige Daten für die Auswertungen des NABU dar. Schlussendlich geht es nicht um einen Wettbewerb, wer die meisten Vögel zählt, sondern darum, eine realistische Momentaufnahme zu erhalten.

Wer piept dort auf dem Schulgelände?

Mit der „Schulstunde der Gartenvögel“ lädt die Jugendorganisation NAJU alle jungen Vogelfreunde dazu ein, sich mit der heimischen Vogelwelt zu beschäftigen. (https://www.naju.de/f%C3%BCr-kinder/schulstunde-der-gartenv%C3%B6gel/)

Stunde der Gartenvögel gibt Aufschluss über die Lage der Schwalben

Die Aktion gibt auch Aufschluss über den Brutbestand der Vögel. Denn im Mittelpunkt stehen Arten, die in Deutschland brüten. Somit hat beispielsweise der Bestand der Schwalben, welche Ende März aus ihren Winterquartieren in Afrika zurückgekommen sind, in den vergangenen Jahrzehnten stark abgenommen. Die Rauchschwalbe steht bereits auf der Vorwarnliste und die Mehlschwalbe gilt schon als gefährdet. Daher ist es wichtig, Garten und Hinterhof als Mini-Naturschutzgebiet zu gestalten, Insekten zu fördern und Brutmöglichkeiten am Haus und im Garten zu schaffen.

Und so funktioniert die Vogelzählung

Von einem ruhigen Plätzchen im Garten, Park, auf dem Balkon oder vom Zimmerfenster aus wird von jeder Vogelart die höchste Anzahl notiert, die im Laufe einer Stunde gleichzeitig beobachtet werden konnte. Notieren Sie dabei von jeder Vogelart die höchste Anzahl, die Sie während dieser Stunde gleichzeitig sehen konnten. Das ist wichtig, damit Vögel, die zwischendurch ja auch wieder wegfliegen, nicht doppelt gezählt werden.
Beobachtet werden kann zu einer beliebigen Stunde vom 12. bis zum 14. Mai 2023.

So können die Beobachtungen gemeldet werden

Die Beobachtungen können am besten online unter www.stundedergartenvoegel.de gemeldet werden, aber auch per Post oder Telefon – kostenlose Rufnummer am 13. Mai von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr: 0800 – 1157-115.
Gemeldet werden kann auch mit der kostenlosen NABU-Vogelwelt-App, erhältlich unter http://www.nabu.de/vogelwelt. Meldeschluss ist der 22.05.2023.


  • Zählhilfe: PDF-Dokument zum Herunterladen
  • Flyer und Meldebogen: PDF-Dokument zum Herunterladen
  • Video: Wie mache ich mit?

Quelle: https://www.nabu.de/

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