Magisches Polarlicht: Wie vier Fotofreunde die Lofoten erleben

Es gibt Naturphänomene, die man einfach gesehen und erlebt haben muss. Die magischen Polarlichter gehören ganz sicher dazu. Das sagten sich auch vier Frankfurter Fotofreunde und starteten die „Operation Aurora“ – eine zehntägige Fotoprojektreise auf die Inselgruppe der Lofoten in Nordnorwegen. Knapp ein Jahr nach ihrer Rückkehr präsentieren sie nun die Faszination des winterlichen Archipels und die Magie der Polarlichter. In einem abwechslungsreichen Multivisionsvortrag, Anfang Februar im Gymnasium Riedberg.

Der Live-Vortrag zeigt nicht nur die Vielfalt der Eis- und Schneelandschaften und das Wechselspiel von Licht und Farben an den Felsküsten und einsamen Stränden der Lofoten. Er veranschaulicht auch die unterschiedliche Herangehensweise der Fotografen: von Langzeitbelichtungen und Zeitrafferaufnahmen über Sternen- und Polarlichtfotografie bis hin zu 4K-Drohnenvideos zeigen sie ihre ganz individuelle Sichtweise der Inselgruppe im Nordmeer.

„Wir“, wie die Fotofreunde in ihrer Info-Mail schlicht schreiben – das sind die Kalbacher Reitlehrerin Andrea Huber (Heilpädagogisches Reiten für Kinder und Jugendliche), der Oberurseler Kinderarzt Birger Christiansen sowie Lena Grothe von der Kalbacher Kinderbücherei und Vater Lars. Da sie „leidenschaftlich fotografieren und gerne reisen“, machten sie sich auf in die Arktis, 3000 Kilometer von Frankfurt entfernt. Das Ergebnis ist das „Projekt Operation Aurora“…

Die Live-Multivision „Lofoten – 68° Nord“ findet am Freitag, 1. Februar, um 19.30 Uhr in der Aula des Gymnasium Riedberg, Friedrich-Dessauer-Str. 2, statt. Es ist eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Kinderverein Kalbach e.V., der Eintritt ist frei.

Die vier Fotofreunde  Lena Grothe, Andrea Huber, Birger Christiansen und Lars Grothe hielten die fantastische Landschaft der Lofoten in Bild und Video fest

Fotos: Veranstalter
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