Geruchsbombe löst Feuerwehreinsatz aus

Feuerwehreinsatz im Gymnasium: Heute wurde im Oberstufen-Trakt in der 5. Stunde eine „starke Geruchsbildung“ festgestellt. Dieser Trakt wurde daraufhin geräumt.

Die Feuerwehr wurde gerufen und stellte fest, dass die Ursache der Geruchsbildung eine so genannte „Geruchsbombe“ war. Die stellte zwar zu keiner Zeit eine Gefahr für die Kinder und Jugendlichen dar, musste aber professionell entfernt werde. Denn der Stoff kann offenbar auch in die Bausubstanz eindringen.

Schule sucht Verursacher und bittet um Mithilfe

In einer Mitteilung des Gymnasiums heißt es: „Die Geruchsbombe wurde offensichtlich mutwillig in der zweiten großen Pause im ersten Stock des Trakts zerbrochen.“ Die Kosten für den Feuerwehreinsatz und die Entfernung betrugen mehrere hundert Euro. Auch wurde der Unterricht in der Oberstufe erheblich gestört.

Der stellvertretende Schulleiter Thomas Kluge: „Dies können wir nicht einfach hinnehmen, zumal es schon zum zweiten Mal passiert ist.“ Die Schule bittet daher die Schülerinnen und Schüler um Mithilfe, damit die Person gefunden wird, die den Schaden verursacht hat. Wer etwas Verdächtiges bemerkt hat, soll sich im Sekretariat melden.

Der Nachmittagsunterricht sowie die abendliche Halloweenparty der fünften und sechsten Klassen finden wie geplant statt.

Foto: Archiv

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