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Adventskranz basteln in der Katholischen Kirche

Die ersten Lichterketten sind schon an den Balkonen und Fenstern angebracht – so langsam stimmen sich die Riedberger auf die Weihnachtszeit ein.

Was darf da nicht fehlen? Natürlich ein Adventskranz! Der Adventskranz ist eine schöne Tradition, die schon seit dem 19. Jahrhundert das Warten auf den Heiligen Abend verkürzt. Erfunden hat ihn übrigens 1839 Johann Hinrich Wichern, ein evangelischer Pastor aus Hamburg. Anfangs hatte der Kranz noch 24 Kerzen, vier weiße und dazwischen kleine, rote Kerzen für jeden Tag. Die Kinder in seinem Waisenhaus konnten so genau sehen, wie weit es noch bis Weihnachten war und das immer heller werdende Licht erinnerte an Jesus, das „Licht der Welt“.

Am Wochenende vor dem 1. Advent können in der Katholischen Kirche St. Edith Stein wieder eigene Kränze unter Anleitung gebastelt werden, das Material wird gestellt. Nur eigene Kerzen und Kerzenhalter sollten mitgebracht werden.

Katholische Kirche St. Edith Stein, Zur Kalbacher Höhe 56, 18.-20.11., 15-18 Uhr, Anmeldung auf www.sankt-katharina-frankfurt.de, pro Kranz 15 Euro, Anmeldeschluss ist der 13.11.

Bild: Mirada Vigerova / Unsplash

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Ich geh mit meiner Laterne…

und meine Laterne mit mir! Auch in diesem Jahr findet der traditionelle Riedberger Laternenumzug wieder statt, organisiert vom Familienzentrum Billabong. Alle sind eingeladen, mit ihren Laternen mitzulaufen.

„Das Laterne basteln am 1.11. war schon ein voller Erfolg“, berichtet Anja Hohmann vom Billabong-Team. Dieses Jahr hatte man sich dafür etwas ganz Besonderes ausgedacht: statt einer klassischen Laterne wurden LED-beleuchtete Fackeln gebastelt, die darauf warten, zusammen mit den anderen Kunstwerken beim Umzug präsentiert zu werden. Los geht es am 12. November um 17.30 vor dem Familienzentrum, hinein in die Dunkelheit im Park dahinter. Am schönsten ist so ein Umzug natürlich, wenn gemeinsam Laternen- und St. Martins-Lieder gesungen werden, also am besten vorher nochmal ein bisschen üben… Ausklingen soll der Abend dann bei Musik, einem kleinen Feuer, heißen Getränken, Brezeln und Weckmännern.

Jetzt heißt es nur noch Daumen drücken, dass das Wetter mitspielt, denn bei Regen findet der Umzug leider nicht statt.

Familienzentrum Billabong, Graf-von-Stauffenberg-Allee 46b, 12.11., 17.30 Uhr, www.billabong-family.de

Bild: Bella H./Pixabay

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4. Ultimative Nacht der Spiele

Am Samstag wird in der Evangelischen Kirche wieder durchgezockt, bis die Augen zufallen. Allerdings nicht am Computer, sondern ganz analog mit Würfeln, Karten und Spielbrettern.

Die Nacht der Spiele wird von der Gemeindereferentin Charlotte Rendel organisiert und hat schon Tradition. Jugendliche ab 12 Jahren können teilnehmen. Gespielt werden Brett- und Gesellschaftsspiele wie Tabu, Activity, Codenames, Ligretto und viele mehr. Wer möchte, kann natürlich auch eigene Spiele mitbringen. Los geht es um 20 Uhr, anschließend wird in der Kirchengemeinde übernachtet. Abends und nachts gibt es eine Snack-Ecke mit Sandwich-Buffet, morgens ein gemeinsames Frühstück.

Auch eine kurzfristige Teilnahme ist noch möglich!

Evangelische Kirche Riedberg, Jugendraum, Samstag, 6. November 19 Uhr-Sonntag, 7. November, 10 Uhr

Informationen und Anmeldung: charlotte.rendel@frankfurt-evangelisch.de,
01520-7555980
oder werner@ejw.de, 069-95 21 83 24

 

Bild: handy139/Pixabay

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TraffiQ sucht neue Mitglieder für den Fahrgastbeirat

Die U 9 könnte an Schultagen noch einen weiteren Wagen gebrauchen? Der Anschlussbus in Kalbach wird regelmäßig nicht erwischt, weil die Taktung ungünstig ist? Oder sollte vielleicht der ein oder andere Bahnsteig noch Kinderwagen- bzw. Rollstuhl-freundlicher werden?

Wer täglich mit Bus und Bahn unterwegs ist, dem fällt immer mal wieder etwas auf, das verbessert werden könnte, um die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs noch angenehmer zu machen. Genau dafür gibt es seit 1998 den Fahrgastbeirat der Nahverkehrsgesellschaft traffiQ. Der Fahrgastbeirat besteht aus 22 Mitgliedern, die Hälfte wird von verschiedenen Organisationen besetzt, z. B. dem ADFC, dem Allgemeinen Studierenden-Ausschuss (AStA) der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt, dem Stadtelternbeirat und der IHK. Die anderen elf Plätze sind für Nutzerinnen und Nutzern von Bussen und Bahnen reserviert, die aus eigenem Erleben wissen, worauf es ankommt. Etwa viermal jährlich trifft sich der Beirat, um fahrgastrelevante Themen gegenüber traffiQ und den Verkehrsunternehmen zu vertreten.

Gute Ideen sind gefragt

Alle vier Jahre werden die Mitglieder neu gewählt. Jetzt ist es wieder soweit: noch bis zum 15. Dezember können sich Interessenten für diese ehrenamtlichen Tätigkeit bewerben. Im Fahrgastbeirat wird nicht einfach nur kritisiert – konstruktiven Ideen und Verbesserungsvorschlägen sind gefragt, dann kann hier auch wirklich etwas bewirkt werden.

Übrigens: natürlich kann sich jeder Fahrgast auch so mit Vorschlägen an den Beirat wenden unter fahrgastbeirat(at)traffiQ.de. Weitere Infos unter www.traffiq.de

Bild: Copyright traffiQ, Foto: Anja Jahn

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Noch Künstler gesucht: Äppler meets Art beim Riedberger SV

Kunst und Wein, das gehört einfach zusammen. Und weil wir schließlich in Frankfurt leben, darf es auch gerne mal ein Apfelwein sein.

Am Samstag, den 20. November, lädt der Riedberger SV zu einer Vernissage, die beides vereint. Dafür wird die Turnhalle am Grubweg in Kalbach für einen Abend zu einer Pop-Up-Galerie: „Äppler meets Art“. Zehn Künstlerinnen und Künstler aus Region zeigen ihre Werke (Malerei und Fotografie), darunter Eva Koch, Susanne Bolender, Elke Heddäus und Mandy Herscher. Neben der Kunst wird es eine Apfelweinprobe mit verschiedenen Spezialitäten der Kelterei Schuch geben, alkoholfreie Getränke und ein Buffet mit hessischen Leckereien.

Nach der langen Corona-Pause wollten wir wieder eine Möglichkeit schaffen zum gemütlichen Zusammensein. Und den Künstlern aus der Gegend die Möglichkeit zur Präsentation ihrer Werke bieten.“, sagt Katja Domert, Mitglied im Organisations-Team. Kaufen kann man die Bilder natürlich auch.

Zwei Künstler-Plätze sind übrigens noch frei: wer also künstlerisch aktiv ist und aus dem Frankfurter Norden, kann sich mit eigenen Werken noch bis zum 7. November bewerben unter kontakt(at)riedberger-sv.de. Auch Hobby-Künstler sind willkommen!

Eintrittskarten gibt es unter kartenvorverkauf(at)riedberger-sv.de für 20 Euro inkl. Apfelweinprobe und Buffet, 15 Euro für RSV Mitglieder. Es gelten die 2G-Regeln.

17-18 Uhr kostenloser Eintritt (mit Anmeldung) für alle, die sich nur die Bilder anschauen möchten.

Äppler meets Art, 20.11.21, 19-22 Uhr, Turnhalle am Grubweg 6, Kalbach, riedberger-sv.de

Bilder: Gabriele Nagel (Apfel), Leopold Nagel (Getreide), Eva Koch (Malerei)

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Vorsorge für Hauseigentümer: Starkregengefahrenkarten für Frankfurt sind online

Gefahrenkarten können dazu beitragen, Leben zu retten und Schäden zu reduzieren

Die Flutkatastrophe im Juli hat uns vor Augen geführt, welche verheerenden Folgen Starkregen haben kann. Frankfurt war zwar kaum betroffen, allerdings kam es auch hier zu kleineren Überflutungen.

Am 27. Oktober wurde nun auf einer gemeinsamen Pressekonferenz des Frankfurter Umweltamtes mit dem Dezernat für Mobilität und Gesundheit die neuen Starkregengefahrenkarten für Frankfurt vorgestellt. Sie sind das Ergebnis der Arbeit einer innerstädtischen Arbeitsgruppe der Stadtverwaltung unter der Federführung des Umweltamts und jetzt online einsehbar.

In diesem Jahr haben wir auch in Frankfurt wieder mehrere heftige Starkregenereignisse erlebt, die Bereiche unterschiedlicher Stadtteile unter Wasser gesetzt haben. In Zukunft werden wir uns aufgrund des Klimawandels darauf einstellen müssen, dass solche extremen Regenereignisse häufiger werden“, sagte Klima- und Umweltdezernentin Rosemarie Heilig. „Die Starkregengefahrenkarten sind für Frankfurt ein wichtiger Teil des Maßnahmenpakets zur Klimaanpassung. Zu den Folgen des Klimawandels zählen große Hitze und Trockenheit, aber auch andere extreme Wetterereignisse wie Starkregen. Darauf müssen wir uns als Stadt, aber auch als Gebäude- und Grundstückseigentümerin im Rahmen der Klimaanpassung sehr gut vorbereiten.“

Wichtigste Schutzmaßnahme ist die Eigenvorsorge

Mobilitätsdezernent Stefan Majer ergänzte: „Die planenden und bauenden Ämter und Betriebe der Stadt berücksichtigen bei Vorhaben bereits seit geraumer Zeit die Thematik der Regenwasserbewirtschaftung und damit auch die Überflutungsvorsorge. Mit den Starkregengefahrenkarten identifizieren wir zusätzliche Bereiche, wo die Stadt aufgrund ihrer Aufgabe im Rahmen der Daseinsvorsorge Maßnahmen ergreifen muss. Die wichtigste Schutzmaßnahme wird allerdings die Eigenvorsorge der Bürger*innen bleiben. Hier appellieren wir an die Bürgerinnen und Bürger, sich zu informieren.“

Mit den Starkregengefahrenkarten können Bürgerinnen und Bürger die Überflutungsgefährdung bei Starkregen in ihrer direkten Umgebung abschätzen und Eigenvorsorge betreiben, etwa durch den Einbau von wasserdichten Kellertüren und -fenstern. Folglich können die Gefahrenkarten dazu beitragen, Leben zu retten und Schäden zu reduzieren.

Situation am Riedberg

Sieht man sich die Karte an, so ist erkennbar, dass die Überflutungsgefahr am Riedberg dank der modernen Planung des Stadtteils zwar relativ gering ist. Allerdings sind auch hier vereinzelt dunkelblaue oder lila Einfärbungen erkennbar, etwa rings um den Skylineblick oder den Häusern am Bonifatiusbrunnen. Eine vorsorgliche Überprüfung könnte also nicht schaden.

geoportal.frankfurt.de/starkregen

Quelle: Stadt Frankfurt am Main

Bild: Umweltamt Stadt Frankfurt am Main

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Noch Plätze frei: Neue Spielgruppe in der Evangelischen Kirche

Noch stehen die Hüpfpferde und Laufwagen alleine im Kirchenraum und warten darauf bespielt zu werden. Seit über eineinhalb Jahren, mit Beginn der Pandemie, konnten keine Eltern-Kind-Gruppen mehr stattfinden in der Riedberger Evangelischen Kirche.

Am 27. Oktober soll es jetzt wieder losgehen mit einer Spielgruppe für Kinder bis 3 Jahren, begleitet von ihren Mamas, Papas, Omas oder Opas. Und es sind noch Restplätze frei! Immer Mittwoch von 10 bis 11.30 Uhr möchte Christine Fastanz, zertifizierte GfG-Familienbegleiterin und Fabelkurs-Leiterin, mit den Kindern spielen, beobachten und vielleicht bald auch wieder singen, wenn es die Corona-Regeln zulassen. Bis dahin gibt es Sprechgesang. Mit den Eltern werden offene Fragen besprochen und auch Elternabende sollen stattfinden.

Christine Fastanz, selbst Riebergerin mit zwei Kindern, freut sich schon: „Ich habe lange darauf gewartet, dass ich endlich wieder eine Spielgruppe anbieten darf.“ Wenn genug Interesse besteht, kann vielleicht demnächst auch noch eine zweite Gruppe aufgemacht werden.

Anmeldung direkt über die Evangelische Familienbildung

Foto: Christine Fastanz

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Zweiter Stromausfall innerhalb von drei Wochen

In der Nacht vom Mittwoch auf Donnerstag war gegen 23 Uhr plötzlich wieder alles dunkel im nördlichen Teil des Riedbergs. Bald sah man draußen Anwohner mit Taschenlampen laufen, in den Fenstern flackerten vereinzelt Kerzen.

Etwa 5000 Haushalte nördlich der Graf-von-Stauffenberg-Allee waren von dem Blackout betroffen. Schuld daran war ein defektes Kabel, das schnell ausgetauscht werden konnte. Wenige Stunden später lief der Strom schon wieder.

Auffällig ist, dass dies bereits der zweite Stromausfall in diesem Straßenabschnitt innerhalb von wenigen Wochen war. Das letzte Mal gingen die Lichter am Nachmittag des 23.9. aus. „Es ist von einem Zufall auszugehen. Frankfurt hat im deutschlandweiten Vergleich ein sehr stabiles Stromnetz.“, so Sven Birgmeier, Pressesprecher der Mainova. Einen Zusammenhang zwischen den beiden Störungen gebe es nicht. Seit letzter Woche dürfte aber trotzdem der ein oder andere Riedberger einen größeren Vorrat an Taschenlampen und Kerzen zu schätzen wissen.

Foto: David Tomaseti / Unsplash

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Wir sind das neue Team von MAINRiedberg

Das Magazin für den schönsten Stadtteil Frankfurts lebt weiter! Nachdem die Gründerinnen von MAINRiedberg aus beruflichen Gründen Abschied nehmen mussten, wird ab Oktober ein neues Redaktions-Team übernehmen. Wir stellen es jetzt vor!

Für die MAINRiedberg-Gründerinnen Katja Markert und Claudia Detsch waren es sechs unvergessliche Jahre. 18 Magazine, die sie für den schönsten Stadtteil Frankfurts schreiben konnten. Mit einer Auflage von 7500 Exemplaren und insgesamt mehr als 1000 Artikeln, recherchiert von Riedbergern für Riedberger. „Wir danken auch für die immer größere Fangemeinde für unser lokales News-Portal www.main-riedberg.de – mit bis zu 9000 Aufrufen pro Tag. Wir möchten ebenso unseren Kooperationspartnern und treuen Anzeigenkunden danken“, sagten sie, als sie Ende Juni 2021 ihren Abschied bekannt gaben.
Jetzt übernimmt ein neues Team die Online-Plattform www.main-riedberg.de und wird ab Oktober News und Stories rund um den Riedberg und die benachbarten Stadtteile veröffentlichen. Insbesondere der IG Riedberg ist dies zu verdanken. Der Verein organisiert schon seit Jahren tolle Sommerfeste und Weihnachtsmärkte, bietet auf seiner Webseite aber auch Veranstaltungshinweise und Informationen an. Die Weiterführung von MAINRiedberg ist da der nächste, logische Schritt.
Aber wer sind die neuen Köpfe unseres Stadtteil-Magazins? Was wollen Sie bewegen?
Die freie Journalistin Ann Wente-Jaeger hat schon vorher für MAINRiedberg geschrieben, ist jetzt noch aktiver dabei und berichtet: „Seit wir vor vier Jahren hierhergezogen sind, habe ich mich von MAINRiedberg immer bestens informiert gefühlt. MAINRiedberg war nicht irgendein Stadteilmagazin oder News-Portal, sondern professionell, gut geschrieben und unterhaltsam. Eine Plattform, die die Menschen im Stadtteil und darüber hinaus begleitet und verbunden hat. Und das soll auch in Zukunft so sein. Dazu möchte ich gerne beitragen.“
Markus Schaufler, Vorsitzender der IG Riedberg, betont: „Was gut ist, soll weiter bestehen. In diesem speziellen Fall bietet es sich sogar an, da so eine viel breitere Redakteurbasis eingebunden ist und ein Ende für den Stadtteil ein großer Verlust wäre.“
Andreas Woitun sagt: „Wir wollen mit MAINRiedberg die Menschen hier am Riedberg vernetzen und das Gefühl stärken, dass sie hier eine neue Heimat gefunden haben. Auch dafür lohnt sich dieses ehrenamtliche Engagement.“
Sabrina Pölle ist die jüngste Stimme im Team und ist voll Enthusiasmus bei der Sache: „Ich bin in diesem Stadtteil groß geworden und finde die Gemeinschaft, die sich hier entwickelt hat, toll. MAINRiedberg trägt einen guten Teil dazu bei und ich freue mich daher sehr, in Zukunft daran mitarbeiten zu dürfen.“
Michel Jan Gladis schließt mit den Worten: „Ich finde, man sollte alles daran setzen, auf dieser Arbeit adäquat aufzubauen, dies jedoch auch nur mit einer neuen Struktur, die das Potential dazu hat, dem Bestehenden gerecht werden zu können. Vielen Dank nochmal, dass Ihr hierzu auf die IG zugekommen seid!“
So sagt das Gründer-Team des Stadtteilmagazins endgültig Adieu – und freut sich umso mehr, dass das Herzensprojekt MAINRiedberg weitergeführt wird. Wir drücken die Daumen und sind schon ganz gespannt!
Sie wollen in Zukunft keine Riedberg-News verpassen?
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